O‘ahu - üse letst Tag

Üse letzt Tag uf da wunderschöne Insla isch abrocha und mer hend dä Tag nomol i volla Züge gnosse. Nochma faina z Morga hämer üs uf da wäg zum weltberüahmta Waikiki Beach gmacht. TRAUMHAFT!Read more
Üse letzt Tag uf da wunderschöne Insla isch abrocha und mer hend dä Tag nomol i volla Züge gnosse. Nochma faina z Morga hämer üs uf da wäg zum weltberüahmta Waikiki Beach gmacht. TRAUMHAFT! Mer hend fliessig badet, da viela Surfer zuaglugat und d Nya im Sand igrabe. Am Obig simer durd Stadt gschlenderat, händ klini Märkt entdeckt und no an faina z Nacht mit tollem Usblick uf‘s Meer gnosse. D Lüt in O‘ahu sind alli so liab und hilfsbereit und gässe hämer überall sehr fain. Mer gnüssed dia frischa Frücht wos überall git!
Bi witem hämers nöd gschafft alli To-Do‘s uf üsera O‘ahu-Liste z entdecka - a Klikind entschleunigt s Reisetempo doch sehr. Aber d Freud a allne kline Sache ida Nya sina Auga z gseh isch ofach schö. Langsam hät sich o üse Schlofrhythmus mit 12h Zitverschiebig ipendlet und mer sind ready för dia nöchst Insla.Read more
Geschter simers ruhig agange - hend d Gegend erkundet, fain gässe und im Pool entspannt. Hüt simer nochem z‘Morgaessa mit üsem kline Mini-Cabrio uf Tour. Zerst zur Tropical Farm (mega Kaffi & Macadamias), dänn witer zum Kalaeoio Beach - wahnsinnig schö gsi und fast menscheleer (viellicht wäg da unagnehme Stei im Meer?!). Am Schluss simer no zum traumhafte Kailua Beach. D‘ Nya hät a riesa Freud ka am Meer und hät gar nüme wella go.Read more
Traveler Gute Morge mitenand gnüssid dia schöni Uszyt. Danka för dia schöna Föteli. Liabi Grüss 🥰😍
Wünsch eu ganz e schöni Zyt. Gnüssed die wunderschöne Erlebnis🥰. Danke für die schöne Föteli wo üs chli mitträume loht🌺 [Sabina]
Nach 3 Wochen auf 3 Inseln, endlosen Sonnenstunden, traumhaften Landschaften und Erlebnissen sowie besonders vielen Begegnungen mit Hühnern ist es heute soweit:
Unsere Reise auf Hawaii geht zu Ende. Ich habe es bestimmt schon ein paar Mal gesagt, und es wird wohl nicht das letzte Mal sein:
Verrückt, wie rasend schnell die Zeit doch unterwegs immer dahin fliegt! Nun sind wir schon über 2 Monate on Tour, es hätte aber auch genauso gut nur die Hälfte sein können - gefühlt zumindest.
Heimweh? Absolute Fehlanzeige. Und schon jetzt beschleicht uns die Befürchtung, dass selbst 4 Monate Reisezeit nachher nicht genug gewesen sein könnten. Die Welt ist einfach zu schön, bunt und groß, um "genug" zu sein...
und ein besonders zauberhaftes Fleckchen davon durften wir nun mit Hawaii entdecken.
Wobei, zugegeben: In den ersten 2 Tagen haben wir ja schon ein wenig mit den USA gefremdelt...aber da hing wohl noch der Trennungsschmerz von Australien zu sehr nach. Und der Umstand, dass wir zunächst in einer eher konsumorientierten Resort-Ecke von Maui gelandet sind. Insgesamt haben wir aber auch hier wieder unglaublich viel Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft erlebt sowie eine unwirklich schöne Landschaft bestaunen dürfen.
Unser Flug geht abends, wir haben noch ein paar Stunden Zeit.
Die nutzen wir, indem wir einen botanischen Garten besuchen und anschließend nochmal ausgiebig die Nordküste mit ihren endlosen Stränden und grünen Bergketten genießen.
An einem Picknickplatz am Meer nehmen wir so Abschied von den Inseln und sagen:
Mahalo und Aloha - danke und auf Wiedersehen, Hawaii. Es war eine ganz besondere Zeit mit dir.☀️🌺🌅🌈🦋🐳🐢🧡☺️Read more
Leonard's Bakery ist schon fast eine Institution auf Oahu. Der Hauptladen hat seinen Sitz in Honolulu und dort ist zu jeder Tageszeit mit einer langen Warteschlange zu rechnen. Anders als man vermuten könnte werden jedoch keine Brote oder hawaiianischen Spezialitäten verkauft, sondern Malasadas.
Das ist ein portugiesisches Gebäck, irgendwas zwischen Quarkbällchen und Berliner. Wahlweise gibt es sie mit oder ohne Füllung. Diese werden dann in Zimt und Zucker gewälzt und warm gereicht.
Mehr zufällig entdecken wir auf einem Parkplatz einen Ableger-Foodtruck von Leonard's, sogar ohne Warteschlange. Und natürlich probieren wir da ein paar.
Im Gegensatz zu Christian bin ich ja sonst nicht so der Fan von frittiertem Gebäck, aber Malasadas sind wohl eine Ausnahme: Die Dinger schmecken einfach unverschämt gut.
Mein liebster Mann ist sogar so begeistert, dass wir gleich am nächsten Tag einen kleinen Umweg fahren, um noch eine Box einzusacken. Echt fies, das Zeug...und definitiv nix für Figurbewusste.
Gehört eher in die Kategorie "erweitert das Speckdrum". 😅🙈
Aber egal, man isst ja schließlich nicht alle Tage auf Hawaii portugiesische Backwaren... Und so geht es für uns mit vollgezuckerten Schnuten und ganz zufrieden weiter über die Insel.Read more
Oahu besteht aus mehreren grünen Bergketten, die allesamt gut erschlossen sind.
Es gibt unglaublich viele Trails, und nicht selten führen diese anspruchsvoll über steile Grate und setzen Bergerfahrung und sogar Kletterkenntnisse voraus. Soviel Ambition traut man dieser kleinen Insel im Pazifik gar nicht zu!
Leider mussten inzwischen schon einige dieser Wege verboten werden, da die fortschreitende Erosion eine Begehung zu gefährlich werden lässt. Nicht selten kam (und kommt) es zu Rettungseinsätzen und sogar zu Todesfällen.
Wir suchen für heute also etwas ohne Kamikaze-Potenzial. Gleichzeitig sollte es nicht zu kurz werden, möglichst auch mit Schatten...und ein paar aussichtsreiche Höhenmeter wären auch ganz nett.
Der Wanderführer spuckt als Antwort zu unserem Wunschzettel den Kuliou'ou Ridge Trail aus.
Und trifft damit genau ins Schwarze.
In vielen Serpentinen schlängelt sich der Wanderpfad nach oben, dabei immer schön im schattigen Wald bleibend. Erst zum Ende kommen noch ein paar 100 Meter lang ordentlich steile Stufen dazu.
Dafür sind die Ausblicke wieder mal phänomenal. Links von uns liegt eine grüne, riffelige Bergkette, rechts von uns können wir die Hanauma Bay und den Vulkan Koko Head von gestern früh betrachten und als wir die letzten rutschigen Stufen erklommen haben, breitet sich zu unseren Füßen der nordöstliche Raffaello-Strand von gestern Nachmittag aus. Wow.
Damit können wir auf der heutigen Tour nochmal den gesamten gestrigen Tag visuell Revue passieren lassen.
Am Gipfel kauen wir daher andächtig und in "vergangenen Tagen" schwelgend unsere Stullen.
An der Stulle kann man übrigens außerhalb Europas ganz treffsicher am Berg Deutsche erkennen.
Kaum eine andere Nation scheint so eine Obsession für Brot zu haben, dass sie es freiwillig mehrere hundert Höhenmeter mit hochschleppen würde.
Nicht mal die wanderwütigen Norweger!
Die sind auch deutlich schlauer und haben mal eben eine leckere Keksschokolade als nationales Tourfutter deklariert (heißt "kvikk lunsj"), während wir noch freudig beseelt auf zähen Mischbrotkrusten herum gnatschen.😅
Bei Deutschen ist das Erkennungszeichen unterwegs also Brot.
Dazu kommt noch ein ordentlicher Schwung teurer Outdoorklamotten, nicht selten in...sagen wir mal lebensbejahender Farbkombination sowie ein für alle Eventualitäten gepackter Rucksack - und fertig ist der Wandergermane.
Ergo wir.
Mir ist das heute mal wieder besonders deutlich aufgefallen, als wir anscheinend die einzigen am Gipfel sind, die Snacks (aka Brot), Sonnenschutz und ausreichend Wasser dabei haben.
Eine asiatische Familie hat zum Beispiel erstaunliche Prioritäten gesetzt.
Der Vater holt die Drohne aus der winzigen Umhängetasche, während das etwa 10-jährige Mädchen durstig und verschwitzt auf ihre leere Mini-Wasserflasche schielt. Die Eltern haben tatsächlich für die mehrstündige Wanderung nichts weiter dabei - außer halt das Tech-Spielzeug und ein paar kleine Plastikflaschen.
Und das Mädchen (nicht etwa die Eltern) muss dann auch noch andere Wanderer nach Wasser fragen. An uns läuft sie aber ganz schnell vorbei - wir sind ihr wohl zu unheimlich, wie wir uns in der Ecke sitzend mit konzentrierter Miene eine Scheibe Gurke auf den Kanten klatschen. Kann ich schon verstehen.😅
Leider haben die anderen Anwesenden ebenfalls kein Extra-Wasser mehr dabei.
Bevor die Kleine nun auch uns noch anbetteln muss, füllen wir ihr natürlich schnell von selbst ihren Becher auf.
Dafür ernten wir das zuckersüßeste Lächeln überhaupt ...und bestimmt auch ein paar Karmapunkte im Schwarzbrot-Himmel.☺️
Vielleicht, so denke ich mir, ist es ja doch gar nicht so schlecht, ein etwas überbepackter, komischer Wandergermane zu sein.😁🤙🏼Read more
Traveler Beim Wandern Wasser abgeben, gibt reichlich Karmapunkte. Bei all den Vollpfosten da draußen die auf ihrem Ultra Light Trip mit einer fancy 0,5 Liter Designer Trinkflasche zu ner Tagestour aufbrechen, füllt sich auch mein Karma Konto zusehends...... 😆😆😆
Nachdem wir die Sonne erfolgreich beim Aufgehen angefeuert haben, suchen wir uns eine Kleinigkeit zum Breakfast und dann geht's auch schon weiter an Oahus Ostküste.
Noch vor Ankunft der größten Hitze wollten wir einen kleinen Morgenspaziergang zu einem Leuchtturm mitnehmen.
Das hat aber nur so halb geklappt, denn trotz früher Stunde brennt der Planet gnadenlos auf uns hinab. Es ist schon um 9 Uhr früh knapp 27 Grad warm - gefühlt natürlich mehr.
Dafür lenken die Ausblicke sehr gut ab. Strände, Steilküste, Vulkankrater, gute Sicht bis zu den 3 Nachbarinseln und letztendlich der Makapu'u Lighthouse - alles ist in knapp einer Stunde gemütlicher Laufzeit auf einem asphaltierten Spazierweg dabei. Echt schön!
Wir sind einmal mehr erstaunt, wie abwechslungsreich Oahus Landschaft doch ist. Ich habe mir die Insel ehrlich gesagt immer nur als Großstadt Honolulu mit ein bisschen Grün drum vorgestellt und entsprechend nicht sooo viel erwartet. Daher haben wir uns für Oahu auch ein paar Tage weniger Zeit genommen als für Maui und Kauai.
Nun aber finden wir so viele Wandermöglichkeiten, Aussichtspunkte, State Parks und wahnsinnig schöne Strände vor, dass wir die berühmte Qual der Wahl haben.
Als wir anschließend auf dem Weg zu einer weiteren kurzen Wandertour sind, werden wir unterwegs von gleich mehreren Traumstränden angestrahlt.
Das tieftürkise Wasser sieht wirklich aus wie aus der Raffaello-Werbung geplumpst.
...Und ehe wir es uns da versehen, plumpsen wir selbst in den weißen Sand und betrachten beeindruckt die Szenerie.
Nun sind wir ein klein wenig überfordert.
Wollen wir heute wirklich noch wandern? Oder lieber doch den Raffaello-Traum ausleben? Vielleicht gar beides? Schaffen wir das zeitlich? Nachmittags ziehen doch immer die Regenwolken auf...
Letztendlich kommen wir zu dem Schluss, dass am Strand liegen heute besser ist als Strand von oben angucken, und so holen wir die Badesachen raus.
Außerdem:
Shaka, Hang loose und so.🤙🏼
Eine sehr gute Entscheidung.😎☀️🌊☺️Read more
Nach dem beschaulichen Kauai mit seinen insgesamt 73.000 Einwohnern geht es zu unserer letzten Station auf Hawaii.
Oahu ist zwar nur die drittgrößte Insel, hat aber mal eben 900.000 Einwohner, von denen sich der Großteil in Honolulu zusammen rottet.
Was für ein Kontrast.
"Autobahn" bedeutete auf Maui und Kauai zum Beispiel, dass eine Straße etwas breiter aufgestellt war und vielleicht sogar zeitweise zweispurig wurde. Mit umso größeren Augen finden wir uns nun im Stau auf einem überfüllten 7-spurigen (7!!!!) Highway wieder, der uns durch dicht bebaute Großstadt hindurch leitet.😳
Ein weiterer persönlicher Rekord ist für uns die Flugzeit gewesen. Gerade mal 25 Minuten hat der Linienflug von Kauai nach Honolulu gebraucht.
Selbst für europäische Verhältnisse ziemlich irre...an unsere eh schon versaute CO²-Bilanz denken wir da lieber mal nicht. Hier im Land der Riesen-Pickups, Starbucks-Einwegbecher und ewig surrenden Klimaanlagen ist diese vermutlich auch kaum einen Gedanken wert - scheint zumindest so.
Wie bei jedem größeren Ortswechsel folgt die Dreifaltigkeit des Ankommens:
Mietwagen abholen, Essen kaufen (ein wenig günstiger - das lässt hoffen) und Unterkunft inspizieren.
Diese liegt im 2. Stock eines großen Apartmentkomplexes, das Auto muss hingegen im 9. Stock des angeschlossenen Parkhauses abgestellt werden. Die nächsten Tage werden wir also immer fleißig Etagen hoch und wieder runter fahren.😅
Aber hey, dafür haben wir überhaupt einen Parkplatz. In Honolulu ist das ein absoluter Luxus.
Zum Tagesabschluss schauen wir uns nur noch kurz die nähere Umgebung an, bewundern den früheren Monarchenpalast und den Aloha-Tower gleich um die Ecke und damit reicht es auch wieder für heute.Read more
Aloha 🤙🏽
Wenn ihr das lest, sind wir schon wieder gut in Vancouver angekommen. Unser Flug ging um 13 Uhr. Vorher sind wir allerdings noch wandern gegangen und an einen Strand, an den ich unbedingt noch wollte.
Danach ging es schnell ins Hotel duschen und ab zum Flughafen.
Hawaii hat uns wirklich so so so gut gefallen. Man kann es gar nicht in Worte fassen. Die Landschaft und Vegetation sind wirklich einzigartig und so divers. Die Insel ist zwar nicht groß aber es sieht überall komplett unterschiedlich aus und man kann so viel erleben. Die Strände sind alles wunderschöne Sandstrände, so groß und leer. Aber vor allem ist auf Hawaii eine ganz andere Stimmung. Alles ist wirklich super easy und entspannt.
Wenn wir nicht schon bald zu unserer bisher größten Reise aufbrechen würden, wären wir seeehr traurig.
In diesem Sinne also: A HUI HOU🤙🏽 (bis zum nächsten Mal)Read more
Ankunft um 9:00Uhr auf Maui. Nachdem wir einen Jeep als Mietwagen bekommen hatten ging es vom Flughafen zu einem Cafe. Da gefühlt ewig gesessen und dann ging‘s zum Makena Beach. Ein unfassbar schöner Strand. Zeitweise riesige Wellen die einen 25‘m an den Strand spülen. Danach ging‘s in die Unterkunft. Hatten eine AirBnB wo wir uns die Küche und Dusche teilten. Fernando aus Spanien war nur zum Windsurfen hier. Haben hier gleich erfahren dass am Montag (14.04) ein Wettbewerb mit den weltbesten Windsurfern ca. 20‘m von unserer Unterkunft stattfindet.
Am nächsten Morgen ging es früh los um bereits um 7:00Uhr eine Waltour zu machen. Nach 1,5h Fahrtzeit wurde uns leider vor Ort mitgeteilt, dass die Tour aufgrund zu weniger Buchungen nicht stattfindet…
Sind dann um die Insel weitergefahren und haben eine Wanderung gemacht. Schöner Trail aber leider oben durch die Wolken sehr schlechte Sicht. Der Abstieg war sehr matschig und Alica ist blöd gefallen und hat sich das Knie aufgeschlagen. Zum Glück nicht mehr passiert. Ich hab mich dann angeschlossen und hab mich aber 2‘mal noch rechtzeitig gefangen.
Wir sind abends dann noch in den Baldwin Beach Park welcher fußläufig von unserer Unterkunft erreichbar war in 20‘min. Hier haben wir viele Schildkröten nur wenige Meter vom Strand in den Wellen gesehen.
Dann ging’s früh ins Bett.
Wecker um 2:30Uhr. Wie man sich Urlaub halt vorstellt. Wir haben nich Tickets bekommen für den Sonnenaufgang am Haleakala. Hierfür muss man vorab reservieren und es gibt nur ca. 100 Tickets pro Tag. Wir waren dann um ca 5Uhr auf dem Gipfel. Die Höhe von 3000m direkt nach gefühlt 0 Höhenmetern und die Kälte (um die 2Grad) machte uns gut zu schaffen. Haben dann ca. eine Stunde gezittert. Aber es hat sich gelohnt. Direkt über einer Wolkendecke ging die Sonne auf. Danach wurden gefühlt 1000 Fotos gemacht weil die Landschaft die man dann sehen konnte wirklich aussah wie von einer anderen Welt. Gestärkt mit ein paar Haferflocken und Bananen vom Vortag ging es los auf dem Sliding Sands Trail. Nach 30‘min waren wir durch eine Wolkendecke durch und hatten eine einzigartige Landschaft vor uns. Sind dann bis nach unten in den Krater gelaufen und mussten uns dann entscheiden ob wir die 6‘km zurück machen wollen oder komplett durch den Krater durchlaufen und an einer anderen Stelle rauskommen und hoffen dass uns wer zu unserem Auto fährt was dann ca. 9 Meilen von uns entfernt wäre. Nachdem wir Locals getroffen haben die sagten die Wanderung durch den Krater ist einzigartig haben wir uns für die zweite Variante entschieden. Und wir wurden nicht enttäuscht. Trotz leichtem Regen war die Landschaft der Wahnsinn. Zeitweise komplett rotes Gestein. Dann wieder ein Meer aus schwarzen schroffen Felsen die an den Weg von Frodo und Sam nach Mordor erinnerten. Am Schluss ging es nochmal steile Serpentinen nach oben bis wir dann nach 21km am Parkplatz angekommen sind. Hatten dann maximal Glück ein Ehepaar zu treffen welche uns nach oben gefahren haben. Zusammen mit einer anderen Familie die die gleiche Wanderung gemacht hatte sind wir auf der Ladefläche des Trucks bis zu unserem Auto gebracht worden. Nach einem Trinkgeld und einer halben Danksagung saßen wir endlich wieder bei uns im Auto und haben die Sitzheizung heißlaufen lassen.
Waren dann nach einer echt anstrengenden Autofahrt aufgrund der Müdigkeit und Erschöpfung gegen 15:30Uhr wieder daheim. Nach der Dusche sind wir beide weggepennt und erst 2h später wieder aufgewacht. Gab noch Abendessen und war‘s das für den Tag.
Den Tag drauf haben wir gesagt machen wir maximal entspannt und sind deshalb in der früh erstmal zu einem Strand in der Nähe gefahren wo man riesige Schildkröten am Strand sehen konnte. Haben dort den Vormittag verbracht und sind dann doch nochmal zum Makena Beach vom ersten Tag gefahren weil‘s uns dort einfach so gut gefallen hatte.
Sind dann rechtzeitig los um im Baldwin Beach Park den Sonnenuntergang anschauen zu können.
Am letzten Tag haben wir dann in der Früh die berühmte Route to Hana gestartet. Die Strecke geht über 42Meilen und hat unzählige Sehenswürdigkeiten auf der Strecke. Neben unzähligen Wasserfällen und einer Stärkung mit Bananenbrot und Kokusnusseis haben wir eine Lava Tube besucht. Hier hat die Lava vom Haleakala Vulkan einen riesigen Tunnel geformt. Nach einem kurzen Stop in Hana ging‘s zurück. Wir hatten wirklich Glück mit der frühen Abfahrt da uns wirklich Massen an Autos entgegen gekommen sind. Und bei den Straßen muss man leider oft anhalten da manche Straßenabschnitte nur von einem Auto gleichzeitig befahrbar sind. Haben dann auf dem Heimweg noch an dem Strand der Windsurfermeisterschaft angehalten und haben den Profis über eine Stunde zugeschaut. Haben die Wellen so auf 4m geschätzt aber dann Fernando getroffen der meinte, dass alleine der Mast der Surfer 4‘m hoch ist und die Wellen manche Surfer einfach unter sich begraben haben. Gestärkt mit einer Poke-Bowl ging’s dann zu einem Cafe und dann zum Strand. Nach einem Spaziergang am Strand zum Sonnenuntergang haben wir uns dann im „Flatbread“auf mehrfache Empfehlung eine Pizza geteilt, welche die Empfehlungen mehr als verdient hatte.Read more
Aloha 🤙🏽
Wir sind gestern Früh direkt wandern gegangen und das war so anstrengend, dass wir abends einfach ins Bett gefallen sind und ich gar keine Bilder mehr geteilt habe😅
Es ging 1.5 Stunden (4km) nur steil nach oben. Davon musste man 45 Minuten klettern und mit Schlamm kämpfen 🥲 Ich sag’s mal so, ich bin mehr als zweimal ausgerutscht 😂
Die Wanderung an sich hat sich aber trotzdem so sehr gelohnt. Wir sind durch die schönste Natur und hatten den schönsten Ausblick auf die Küste von Waikiki und den Vulkankrater Diamond Head. Oben angekommen, sind wir in den Wolken verschwunden, ansonsten hätten wir die andere Seite der Insel sehen können.Read more
Traveler
Hübschii Muus ❤️❤️
Traveler 🫶🏼❤️
Traveler
😂😂🫶