United States Cathedral Wash

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Travelers at this place
  • Day 229

    Horseshoe Bend

    May 4 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

    Hi🇺🇸

    Wir haben uns heute den Horseshoe Bend angeschaut. Hier macht der Colorado River so eine Schleife, dass es aussieht wie ein Hufeisen und dort hat uns heute richtig gut gefallen!
    Eigentlich zählt es sogar noch zum East Rim des Grand Canyons 😊
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  • Day 13

    Horseshoe Bend

    April 13 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute war nur ein kleines Programm geplant. Vormittags fuhren wir in den Grand Staircase-Escalante Park.

    Gegen Mittag erreichten wir einen weiteren bekannten Ort: den Horseshoe Bend. Dort fließt der Colorado River in einer hufeisenförmigen Kurve um ein Bergmassiv.
    Wirklich beeindruckend! 😮🔥

    Heute ist nur noch chillen angesagt...
    Morgen geht es dann weiter zu den nächsten Highlights!

    PS: Ja, ihr habt uns noch eine Weile… so schnell ist es noch nicht vorbei mit dem Blog 😂🤙🏼
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  • Day 80

    Horseshoe Bend

    April 12 in the United States ⋅ ☁️ 25 °C

    Vorm Frühstücken fahren wir zum Horseshoe Bend.

    Eine, der ! Touristen Attraktionen, deshalb so früh und wie haben Glück, noch sind nicht so viele unterwegs.

    Hier hat sich der Colorado 300 m in den Felsen eingegraben. Nur an einer kleinen Stelle gibt es ein Geländer, sonst nirgendwo. Bei uns undenkbar.

    Der Ausblick ist sehr cool von hier.

    Auf dem Rückweg kommt uns dann eine Reisegruppe aus China entgegen, nochmals Glück gehabt.
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  • Day 79

    Page / Glen Canyon Dam

    April 11 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach zwei wunderschönen Tagen hier zieht es uns weiter. Zuerst fahren wir die „Fredonia - Vermilion Cliffs Scenic Road“ etwas zurück, bevor wir wieder auf der 89 Richtung Page abbiegen. Es geht rauf aufs Kaibito Plateau mit Haltepunkten, von denen man nochmal in den Mable Canyon schauen kann.

    In Page geht es erstmal in den Walmart und dann zum Glen Canyon Dam.

    Mit 216 Meter Konstruktionshöhe (über dem gewachsenen Fels) ist sie die fünfthöchste Talsperre der USA. Gebaut wurde der Staudamm von 1956 bis 1964. Es dauerte bis 1980, dann erst hatte der Lake Powell seine Sollhöhe erreicht und ist damit der zweit Größte Stausee nach Lake Mead.
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  • Day 78

    Badger Canyon Creek, Tag 2

    April 10 in the United States ⋅ 🌙 23 °C

    Uns gefällt es gut hier und so bleiben wir noch einen Tag.

    Gestern Abend haben wir noch einen wunderschönen Abend mit Anne und Christian verbracht. Heute ging es für Sie weiter zum Lower Antilope Canyon.

    So stehen wir heute ganz alleine hier und genießen die Natur.

    Natürlich verfolgen wir auch die Nachrichten und den Wahnsinn der Regierung hier. Im Land selber merken wir bisher nicht viel davon, mal sehen wenn wir wieder was einkaufen müssen.
    Ich hab mir mal den Dollar-Kurs angeschaut:

    Im Januar war der Kurs noch 100 $ = 97 €
    Am 7.4.2025 100 $ = 91,6 €
    Und heute 100 $ = 88,4 €

    Gut für uns, aber sonst …

    Ach ja, die Meldung des Tages: Trump hat die Drosselung der Wasserleitung aufgehoben. Seine Haare bekommen nicht genug Wasser!

    Schlecht für alle, Menschen und Natur, was für ein Wahnsinn ….
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  • Day 77

    Kalifornischer Kondor

    April 9 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Aus Atlas Obscura:
    „.Kalifornische Kondore können manchmal frühmorgens an der Navajo Bridge beobachtet werden. Diese majestätischen Schönheiten gehören zu den größten und seltensten Vögeln der Welt und sind mit einer Flügelspannweite von 9-10 Fuß der größte fliegende Landvogel Nordamerikas. Die Population im Südwesten war in den frühen 1900er Jahren stark rückläufig, und die letzte Sichtung eines wilden Kondors in Arizona erfolgte 1924. Kalifornische Kondore wurden 1967 als gefährdet eingestuft, und bis 1982 war die Gesamtpopulation auf nur noch 22 Vögel geschrumpft. Die einzige Hoffnung, diese fliegenden Riesen zu retten, bestand darin, ein Zuchtprogramm in Gefangenschaft zu starten, und der letzte bekannte wilde kalifornische Kondor wurde 1987 im Rahmen dieses Programms gefangen. Die ersten in Gefangenschaft gehaltenen kalifornischen Kondore wurden 1992 aus dem Zuchtprogramm in Kalifornien entlassen. Im Jahr 1996 wurden sechs in Gefangenschaft lebende kalifornische Kondore in den Vermilion Cliffs, unweit der Navajo-Brücke, freigelassen. Im Dezember 2020 war die Gesamtpopulation auf 504 Tiere angewachsen, davon 103 in Arizona.“

    Wikipedia:
    „Der Kalifornienkondor kann eine Flügelspannweite von 2,49 bis 3,00 Metern erreichen. Seine Länge beträgt maximal 109 bis 127 Zentimeter, die Länge des kurzen eckigen Schwanzes 33 bis 38 Zentimeter. Das Gewicht liegt bei 8 bis 14 Kilogramm. Männchen werden etwa 10 % größer als die Weibchen.“
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  • Day 77

    Badger Canyon Creek

    April 9 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

    Gestern Abend haben wir noch Anne und Christian (Van We Bike.de) kennengelernt. Die beiden kommen von Südamerika hoch und sind auch schon seit July 2022 unterwegs.

    Heute heißt es ausspannen und den Grand Canyon verarbeiten. Das gelingt uns nicht so ganz, da es auch hier atemberaubend schön ist und uns gegen Mittag die Kanadischen Kondore besuchen.Read more

  • Day 8

    Tag 10 - Horseshoe-Bend/Antelope Canyon

    April 28 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

    Aus Willams beim Grand Canyon, geht es nun weiter in Richtung Page. Auf dem Weg dorthin hat sich die Umgebung immer wieder verändert. Waren wir kurz zuvor noch in der Wüste, so ging es über die Steppe in die Berge, durch den Wald und wieder in die Wüste. Angekommen in Page wurde zuerst der Horseshoe Bend besichtigt. Bis auf eine kleine Parkgebühr, gab es hier keine Eintrittsgelder. Der Horseshoe Bend wurde wie auch der Grand Canyon durch den Colorado River geformt. Ihn kann man sich ähnlich wie die Mainschleife vorstellen, eben nur tiefer, steilere Hänge, trockener und nicht so grün.

    Danach ging es für uns zum Antelope Canyon. Eine Führung wurde hierfür einige Stunden zuvor gebucht. Zum Glück waren noch gradeso drei Plätze für uns frei. Eine selbstständige Erkundung ist hier nicht möglich, da es auf einem Indianer Gebiet liegt. Der Antelope Canyon beeindruckt durch seine faszinierenden Lichtspiele und die einzigartigen, von Wasser und Wind geformten Sandsteinformationen. Wir wurden in unsre 14 köpfige Gruppe hinzugewiesen und die Tour begann. Über Stahltreppen ging es hinab in den schmalen Canyon. Zum ersten mal konnten wir sehen, wieso dieser Ort so beliebt ist. Der Canyon ist zum Teil so schmal, dass es an Engstellen für den ein oder anderen Rentner nur langsam voran ging. Da wir durch eine zuverlässige und vertrauensvollen Art und auch durch klischeehafter deutscher Sorgfalt auffielen, wurden wir zum Tourguide Liebling. Dieser erzählte uns viel Hintergrundwissen und nahm viele Bilder für uns in den perfekten Spots und mit den bestmöglichen Einstellungen für uns auf. So haben wir nun Windows, Samsung, Appel und LG Screensaver auf unsren iPhones. Leider gefiel das der Gruppe Mexikaner hinter uns nicht und so wurden wir von Pablo und seiner Familie überholt. Zu ihrem Pech war die Tour aber schon nach wenigen Metern vorbei und die Gruppe stieg wieder aus den schmalen Canyon herauf.

    Die Reise führte uns weiter nach Tropic. Auf dem Weg fielen uns einige Camper auf, die ihr Auto hinter dem Wohnmobil wie einen Anhänger hinterher zogen - beeindruckend noch nie gesehen. Uns stellte sich nur die Frage, ob die Arretierung der Lenkung eine Sonderausstattung ist, oder ob das Lenkrad mit einem Spanngurt festgebunden werden muss. Es bot sich eine schöne Aussicht auf einen mit Farben schimmernden Berghang. Kurzerhand wurde das Biest mit einer Vollbremsung auf eine kleine Parkbucht abgebremst und der Flugraum gecheckt. Unbeaufsichtigter Luftraum, kein Nationalpark, kein Naturschutzgebiet, keine temporären Flugbeschränkungen - Bingo. Die Drohne wurde in die Luft gelassen und ein paar schöne Aufnahmen gemacht. Weiter ging es auf der Reise. Es begann langsam zu Regnen, schnell wurde aus dem Regen Schnee. Das Thermometer zeigt 31 F an. Google sagte uns auf Nachfrage, -1 C. Mit kurzer Hose in Topic angekommen wurde beim Einchecken nicht getrödelt. Umgezogen ging es in eines der wenigen Restaurants des kleinen Touristen Kaffs. Dort warteten schon einige auf einen der anscheinend recht umkämpften Tische. Aufgrund unsrer kleinen Gruppengröße bekamen wir nach wenigen Minuten einen Tisch. Die live Musik im Restaurant war eine erfreuliche Abwechslung und so ließen wir den Tag ausklingen.

    Tagessaldo:

    9700 Schritte
    7km zu Fuß
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  • Day 4

    Page, Arizona

    April 26 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

    Die zweite lange Etappe ist geschafft. Wir haben uns gestern um den Grand Canyon herumgearbeitet und sind durch schönes aber tristes Navajo-Land nach Page gefahren. Fritzi hat den Tag super tapfer überstanden, sie ist noch Matt aber die Übelkeit ist zum Glück weg. Andreas Stimme wird auch immer besser. Mal sehen ob wir einen Slot in den Antelope Canyons bekommen 🙌Read more

  • Day 76

    Navajo Bridge

    April 8 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

    Kurz vor unserem Übernachtungsplatz direkt am Colorado auf BLM Land überqueren wir den Colorado mit Hilfe der Navajo Bridge.

    Atlas Obscura:

    “Vor der Fertigstellung der Navajo-Brücke im Jahr 1929 mussten Reisende zwischen Utah und Arizona den Fluss bei Lee's Ferry überqueren. Einige Monate vor der Fertigstellung der Brücke sank die Fähre bei einem Unfall, bei dem drei Männer ums Leben kamen. Bis zur Fertigstellung der Brücke gab es keine direkte Verbindung zwischen Utah und Arizona, und die Reisenden mussten Hunderte von Meilen um den Canyon herumwandern, um den Colorado River zu überqueren.

    Als sie gebaut wurde, war die Navajo-Brücke die einzige Möglichkeit, den Colorado River im Umkreis von 600 Meilen zu überqueren. Die Brücke war so bedeutend, dass fast 7.000 Menschen in 1.217 Autos an der Einweihungsfeier teilnahmen. Damals war sie die höchste Stahlbogenbrücke der Welt und ein wahres technisches Wunderwerk. Vor allem aber schuf sie eine sichere neue Reiseroute über den mächtigen Colorado River.

    Als die Autos und Lastwagen immer größer und schwerer wurden, stellte sich heraus, dass die Brücke nicht für die Größe dieser Fahrzeuge gebaut worden war und nicht ausreichte. Eine neue Brücke wurde direkt flussabwärts der bestehenden Brücke gebaut und am 14. September 1995 eingeweiht. Die historische Brücke wurde zu einem Fußgängerübergang umgebaut.”

    Um zu unserem Platz zu kommen müssen wir noch 2 Meilen Gravelroad fahren. Ein Teil ist etwas sandig, hoffen wir mal, das wir da auch wieder zurückkommen. Dafür ist der Platz der Hammer. Direkt oberhalb des Colorados mit einer 360 Grad Panorama Aussicht.
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