PAGE / HORSESHOE BEND

Vom FOREST GUMP Pt ging es weiter bis zum Städtchen PAGE.
Da aber schon der Abend naht, beziehen wir für heute unseren Ü-Platz abseits der Straße im Gelände.
Am nächsten Morgen geht es dannEn savoir plus
Vom FOREST GUMP Pt ging es weiter bis zum Städtchen PAGE.
Da aber schon der Abend naht, beziehen wir für heute unseren Ü-Platz abseits der Straße im Gelände.
Am nächsten Morgen geht es dann zu einem der Top-Aussichtspunkte: Dem HORSESHOE-BEND.
Hier hat der COLORADO RIVER ein fast perfektes Hufeisen in die Felsen gewaschen - fast 300 mtr unterhalb der Aussichtsplattform.
Allerdings kennen auch Hunderte andere Besucher diesen Platz: Entsprechend voll ist es hier. Ein gutes Geschäft für die Stadt PAGE - wird doch pro Fahrzeug 10$ kassiert.En savoir plus
Horseshoe Bend - die wohl bekannteste hufeisenförmige Schleife des Colorado Rivers, selbstverständlich zahlt man hier eine Parkgebühr von $10.00, analog zum Mount Rushmore. 😉 Der Trail ist dennoch völlig überlaufen. 🙈 Überall drängeln sich Touristen und versuchen, das perfekte Foto zu knipsen – oft in riskanten Positionen direkt an Abhang. ⚠️ Wie häufig hier wohl jemand abstürzt? Wir wollen es lieber gar nicht wissen.En savoir plus
Journée riche en émotion avec notre première galère ! Notre voiture s'est complètement enlisée dans le sable avec impossibilité de la bouger.
On a dû compter sur la solidarité de 2 gentils utahains qui nous ont tiré d'affaire !En savoir plus
Den heutigen Tag verbrachten wir im zu Hause des Navajo-Stammes. Ihnen wurde 1868 vertraglich ein Landstück in New Mexico, Colorado, Utah und Arizona zugesichert, welches ungefähr die Fläche von Bayern hat.
Nach eine Rührei-Frühstück und einer Stunde Fahrt sind wir beim ersten Ausflugsziel angekommen: dem berühmten Monument Valley.
Diese markanten Steinkreaturen dienten nicht nur als Filmkulisse legendärer Westernfilme (von denen wir keinen einzigen gesehen haben, weil öde und viel zu alt) sondern musste auch für die berühmten Marlboro Werbespots immer wieder her halten. Auch im Klassiker Forrest Gump sind die massiven Blöcke zu sehen.
Da wir vom letzen mal wussten, dass man mit dem Wohnmobil nicht durch das Valley fahren darf (was aus heutiger Sicht absolut nachvollziehbar ist), haben wir eine geführte Tour vorgebucht. Erwartet haben wir eine unpersönliche Massenabfertigung á la: Bus, alle einsteigen, kurzer Fotostopp, weiter, noch ein Fotostopp, fertig. Bekommen haben wir eine private Tour auf einem Pick-Up mit offenen erhöhten Sitzplätzen. Scheinbar hatten wir Glück, dass niemand anders diese Zeit gebucht hat. Unsere Fahrerin war sehr nett und wirkte etwas unsicher, fast als würde sie die Tour zum ersten Mal machen. Sie erzählte uns während der extrem holprigen Fahrt (die Kinder hatten riesig viel Spaß) immer wieder spannende Geschichten, dass sie selbst im Valley lebt. Aktuell sind es circa 300 Navajo, die dauerhaft hier leben und ihre Traditionen erhalten. Schwer vorstellbar wie das geht so nah an der modernen Zivilisation. Bei der Fahrt durch das Valley hielten wir immer wieder an und bekamen spannende Informationen. Bei jemanden Stopp gab es kleine Stände, an denen Schmuck, Essen oder Souvenirs verkauft wurden. Das empfohlene „Fry Bread“ haben wir direkt probiert - Sau lecker!
Nach fast 2 Stunden kamen wir wieder am Parkplatz an und waren sehr glücklich mehr gesehen und erfahren zu haben als den Blick vom Parkplatz. Auch die Erkenntnis, dass Valerie dazu in der Lage ist bei Erschütterung die einem Erdbeben der Stärke 6 gleichen zu schlafen, ist faszinierend.
Kurz nach Ausfahrt aus dem Park und dem Ende der „No Drone Zone“ ging es nochmal in die Luft.
Danach stand die nächster Etappe auf dem Programm: 2h bis nach Page. Zwischendurch ein kurzer Boxenstopp an der Tankstelle für 3,18 Dollar die Gallone, einfach nur herrlich 🥳
In Page angekommen erstmal Verwirrung: wie spät ist es eigentlich? Wieder mal das Spiel mit den beiden Zeitzonen, dann war aber klar, wir hatten noch etwas Zeit bevor die Tour im Lower Antelope Canyon startet.
Die nutzte ich, um mir in Page neue Freunde zu machen.
Tatort 1: Tankstelle
Wir wollten unser Propan Tank auffüllen. Die Dame hatte schon von Beginn an nicht so viel Lust darauf. Dann versuchte sie 5 Minuten vergebliche den Schlauch anzuschließen, was komisch aussah, da sie die Verbindungsschelle in die falsche Richtung drehte. Ich fragt, ob ich es mal versuchen darf. Sie reagiert nicht. Ich fragte nochmal. Total genervt gab sie mir das Teil. Nach 10 Sekunden und einem kurzen „There you go“ präsentiere ich den Anschluss und sah ihr an, dass sie froh war mich wieder von hinten zu sehen.
Tatort 2: Lower Antelope Canyon
Wo sind nur die guten alten Zeiten geblieben? Wir werden echt alt…
2015 war es noch gar kein Problem seine GoPro auf dem Selfie-Stick oder einen Rucksack mitzunehmen. Beides steht jetzt auf der „Verboten“ Liste. Schlau wie wir sind nahm ich die GoPro einfach auf meinen Brustgurt. Beim Einlass wies mich eine junge Dame darauf hin, dass GoPro generell nicht erlaubt ist. Der folgende Dialog lief ungefähr so ab:
Martin: warum darf ich die GoPro nicht mitnehmen?
Dame: weil man nicht filmen darf.
Martin: und wieso darf man ein Handy mitnehmen?
Dame: um Fotos zu machen.
Martin: aber damit kann man auch Filme machen
Dame: das wird von uns vorher deaktiviert
Martin: wie soll das gehen?
Dame: reden sie am besten mit meinem Boss da vorne.
Das Ende vom Lied ist klar: ich habe keine sinnvolle Antwort bekommen und durfte die GoPro zurück zum Auto bringen. Auch die beiden und ich sind leider keine Freunde geworden
Dafür war die Tour wieder (unser 3. Mal) traumhaft schön. Nur der Guide war etwas nervig mit seinen ach so tollen Fotoideen. Wir haben im Canyon noch ein Pärchen aus Sondershausen kennengelernt, die Welt ist manchmal echt klein.
Jetzt stehen wir auf einem Platz direkt am Lake Powell, auf dem wir damals schon mit meinen Eltern übernachtet haben. Damals noch frei, mitten in der Wildnis, heute auf einem offiziellen kleine (und sehr günstigen) Campingplatz.
Morgen geht’s zum Grand Canyon - und danach wartet ein Urlaub vom Urlaub in Vegas!En savoir plus
**Der Tag, an dem alles anders läuft als geplant, Part III 🗓️**
Ein kurzer Zwischenstopp in Page sollte es werden, doch schon unsere Anfahrt wurde etwas verzögert 🙈
In unserer Unterkunft einem Campingplatz wurde Sarah von einem Hund attackiert und gekratzt und gebissen 🐕😡🙈 zum Glück nicht allzu schlimm, sodass wir nach einem kurzen Arztbesuch mit Pflastern auskamen 😮💨 Ein turbulenter Montagmorgen… Somit haben wir aber noch einen echten amerikanischen Sheriff kennengelernt 😄👮♂️🚓 und die medizinische Behandlung ging auf den Hundehalter 🤕💁🏽
Angekommen im Hotel 🏨 in Page mussten wir feststellen, dass ich (Nadine) das falsche Hotel gebucht hatte 🤦🏽♀️ herrlich - ein Zimmer der Hotelkette irgendwo in Illinois im Osten der USA. Hieß halt genau gleich, der Ortsname war nicht im Titel zu erkennen 🙈 Naja, das kommt zu den 10000 😄💰
Zum Glück haben wir direkt nebenan noch einchecken können 🛌😴
Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg zum Antelope Canyon. Den kann man leider nur mit überteuerten, überbuchten Touristentouren besichtigen. Der Canyon ist mehrere Kilometer lang und es gibt unterschiedliche Eingänge: Upper Antelope, Lower Antelope oder den Antelope X für den wir uns aus Preis-Leistungsgründen entschieden haben 😄📸🏜️ Auf der 1,5h Torur haben wir auch noch einiges über die Ureinwohner dieses Gebiets, die Navahoo gelernt. 🛖🤠 Außerdem waren wir noch beim Horsehoe Bend Aussichtspunkt in Page bei dem man den Colorado River gut zu Gesicht bekommt 🏞️💦En savoir plus
Nach dem kräftigen Regen gestern Abend musste ich erstmal mein Zelt trocknen. Innen war es zwar trocken geblieben, aber von außen sah es aus wie Sau- der Sand war hochgespritzt und der Untergrund nass ...
Danach gab es Frühstück in der Lodge. Mein Versuch, die Dusche am Campingplatz zu benutzen, wurde leider durch die Reinigungsdame vereitelt. Egal 😉
Mein Ziel heute stand noch nicht ganz fest. Auf jeden Fall wollte ich den Trail im Cathedral Wash machen und dann bis Lee's Ferry fahren. Dort gibt es einen Campingplatz.
Die Fahrt bis zum Trail dauerte eine gute Stunde. Es war mittlerweile schon 11h. Ich packte Wasser in den Rucksack und marschierte los. Es ging gleich ziemlich schnell in den Canyon hinein, der ca. 3km lang ist. Der Regen gestern hat seine Spuren hinterlassen: viel roter Matsch, der an den Schuhen klebt wie Lehm und kleinere und größere (zum Teil recht tiefe) Pfützen. Man musste also rechts oder links auf den Felsen entlang klettern, um das gröbste zu umgehen. Zwei grössere Stufen, die bei Wassereinbruch sicher Wasserfälle sind, kam man auch nicht direkt runter. Der Weg war nicht offensichtlich...
Nach einer Weile traf ich ein deutsches Mädel, die meinte, man käme hier nicht weiter. Aber aufgeben wollte ich noch nicht, und fand dann auf der anderen Seite doch noch einen Weg.
Schließlich schaffte ich es bis zur Einmündung in den Colorado (der heute hellbraun aussah). Der Rückweg war dann einfacher, da ich ja nun wusste, wo lang. Die Kletterpartie hat richtig Spaß gemacht, auch wenn die Mittagssonne ganz schön geknallt hat...
Lustigerweise kam mir noch eine deutsche Familie mit 2 kleinen Kindern entgegen, die alle bis zum Po mit rotem Schlamm beschmattert waren 😂 Sie sind immer unten auf dem Grund gelaufen... Geht also auch 😅
Dann ging's weiter Richtung Lee's Ferry. Kurzer Fotostopp am Balanced Rock. Hier hat die Erosion lustige Formen erzeugt.
Am Ende der Straße ist eine Stelle zum Boote reinlassen. Früher die einzige Möglichkeit, über den Colorado zu kommen. Der Campingplatz dort war gruselig (eher was für Camper) und ich beschloss, weiterzufahren. Dazu ging's wieder zurück und weiter Richtung Page. Bevor ich mir den Horseshoe Bend anschaute, beschloss ich, mir heute ein Zimmer zu buchen. Es kamen schon wieder mehrere Gewitterfronten angezogen und mein Handy gab eine Flutwarnung (Flash floods) aus und duschen mußte ich wirklich mal wieder 😇
Der Horseshoe Bend ist eine Kurve des Colorado, die wie ein Hufeisen aussieht und die man von oben begucken kann. Dazu bezahlt man 10$ Eintritt und bewegt sich dann mit hunderten anderen Menschen bis zum Aussichtspunkt (ca. 200m). Unglaublich 😳 Aber es sah wirklich beeindruckend aus!
Im 10min entfernten Page ging ich erstmal Essensnachschub holen im Walmart und bezog dann mein Zimmer im Motel, was ich heute auch nicht mehr verlasse 😉En savoir plus
Bevor wir heute Bluff verließen, schauten wir uns noch die nachgebaute erste Siedlung in Bluff an. Die ersten Weißen, die sich zu Füßen der Twin Rocks ansiedelten, waren die Mitglieder der berühmt gewordenen Hole-in-the-Rock Expedition, eine Gruppe von 236 Mormonen unter der Leitung von John Taylor, die nach einem anstrengenden 200 Meilen langen Treck durch die unwirtlichen Wüsten- und Canyonlandschaften des südöstlichen Utah und dem schwierigen Abstieg über eine durch langwierige Sprengungen passierbar gemachte Felsspalte schließlich am Ufer des San Juan eintrafen und dort eine kleine Farmgemeinde gründeten. Liebevoll und detailreich wurde diese Siedlung wieder aufgebaut, um die Geschichte Bluffs lebendig zu erhalten. In den einzelnen Hütten der damaligen Bewohner entdeckt man viele Details und man kann sich in verschiedenen Sprachen eine Erklärung zur jeweiligen Familie anhören. Sehr beeindruckend und wir waren froh, dass wir uns die Besichtigung nicht entgehen lassen haben.
Danach fuhren wir los Richtung Westen ins Monument Valley. Die gewaltigen Felsformationen muten wirklich wie Kunstwerke mitten in der weiten Ebene an. Wow!
Unser Ziel für heute war aber ein Campingplatz direkt am Lake Powell in der Nähe von Page. Auf dem Weg dorthin bereitete uns der tiefschwarze bis lilane Himmel Sorgen und es begann stark zu regnen. Gott sei Dank nicht lange. Als wir am Lake Powell ankamen, setzte ein Sandsturm ein und binnen Sekunden wehte es Millionen von Sandkörnern durch die offene Wohnmobiltür in unser fahrbares Zuhause. Nach einiger Zeit legte sich der Sturm und wir gingen in den See schwimmen. Da der Himmel aber immer noch beängstigend schwarz war und die Vorhersage nochmal Gewitter vorhersagte und wir außerdem sehr sandig waren, beschlossen wir, lieber auf einem befestigten Campingplatz in Page zu nächtigen. Gesagt, getan. Dort angekommen schwamm Simon noch ein paar Runden im Innenpool, wir aßen zu Abend und duschten ausgiebig. Das Lustige ist, dass der Lake Powell in Utah liegt, während Page in Arizona ist und beide sich in unterschiedlichen Zeitzonen befinden. In Utah ist es schon eine Stunde später. Morgen Vormittag haben wir eine Führung beim Antelope Canyon und wir freuen uns schon sehr darauf! Danke, liebe Sabine für den Tipp!😘En savoir plus
Voyageur Ja, das müsst ihr unbedingt auch mal machen! Wir erleben jeden Tag ein Abenteuer und sind total beeindruckt von der Landschaft.
Bevor wir die Gegend um Moab verliessen, machten wir noch einen kleinen Abstecher in den Canyonlands Nationalpark. Wir besuchten den Teil „Island of the Sky“. Die anderen 3 Teile, die alle nicht miteinander verbunden sind und man drum herum fahren müsste, ließen wir aus, diese sind aber sicher auch sehr sehenswert.
Wir hatten einen hervorragenden Blick über den Canyon, die beiden Flüsse Green River und Colorado River und bestaunten den Shafer Trail/ White Rim Road von oben. Mit unseren Fahrzeugen entschieden wir uns dagegen, diese teilweise sehr steile und unruhige 100 Meilen Strecke (Schotterpiste) zu fahren, obwohl es (mit dem richtigen Auto) sicher ein einmaliges Erlebnis gewesen wäre. (Viel Spaß Sandro, Kollege von Patrick wird das die nächsten Tage machen.)
Wir übernachteten an einem Reservoir, wo wir schattenspendende Bäume fanden. Das Wasser war leider nicht so einladend zum Baden, aber ansonsten war es nach dieser Hitze endlich mal etwas kühler.
Am nächsten Morgen fuhren wir zum Valley of the Gods auf dem Loop drum herum. Es war erstaunlich beeindruckend und wunderschön. Beim Valley of the Gods haben Monster und Subby die erstaunlich anspruchsvolle Schotterpiste sehr gut gemeistert. Im Vergleich dazu waren wir vom Monument Valley, was wir am gleichen Tag auch noch anfuhren, etwas enttäuscht. Lieber den Eintritt dazu sparen und durchs Valley of the Gods fahren. Monument Valley ist bekannt aus Forest Gump.
Am gleichen Tag besuchten wir noch den Goosenecks State Park, ein sehr schöner Canyon. Hier verbrachten wir unsere Mittagspause.
Da das Gebiet um das Monument Valley Indianergebiet ist und man hier nicht so einfach mit dem Camper übernachten konnte, entschieden wir uns noch die 2 Stunden Richtung Page, Arizona zu fahren. Wir fanden einen Stellplatz am Lake Powell, einem Stausee. Zum Glück hat es in diesem Jahr Wasser, die letzten Jahre war der Stausee um diese Jahreszeit nur ein Rinnsal.
Der Stellplatz gefiel uns so gut, dass wir uns dazu entschieden, die nächsten 2 Nächte auch hier zu verbringen und Tagesausflüge zu machen.En savoir plus
Voyageur Utah ist wirklich sehr zu empfehlen für das Offroaden. Ein Kollege von mir macht das gerade und hat vor Ort ein Auto gemietet. Das eigene verschiffwn geht natürlich auch aber braucht halt etwas mehr Zeit :-)
Nach dem Glen Canyon Dam ging es weiter zum Horseshoe Bend. Da haben wir die Sonne und die Aussicht genossen. Es war wirklich ein wunderschöner Ort und auf dem Felsen auf dem wir saßen hatten wir unsere Ruhe.
Danach sind wir zur Stärkung zu einem Texas BBQ Restaurant gefahren, wo die rippchen aus dem Smoker kommen. Die waren der Hammer! Auf dem Weg dahin konnten wir den wunderschönen Sonnenuntergang sehen, der den Himmel rot gefärbt hat.En savoir plus
früh aufstehen (06:00 mit Wecker .... und das im Urlaub)
"Frühstück" im Hotel, typisch amerikanisch, Angebot überschaubar, alles mit weg-werf-Geschirr
07:50 Start der bereits in D gebuchten Antelope Canyon Tour mit indianischen Fahrer/Guide
Tour im Canyon selbst 45min, einfach nur wow! unbeschreiblich ...
ab 11:00 dann Programm wieder in Eigenregie: Horse Show Bend, dann kurzer Trail, ann einige Stopps am Lake Powel, zum Abschluss "Besichtigung " Walmart
nachher nich (hoffentlich lecker)AbendessenEn savoir plus
Voyageur Wie seid ihr denn an die Permits für den Antelope Canyon gekommen? Glück bei der Lotterie, gibt es Anbieter die sich darum kümmern oder bekommt man so tolle Bilder auch abseits von "the wave" ?
Voyageur Permits für den Canyon? Gute Beziehungen zum amerikanischen Präsidenten! Nee, im Ernst, das hatte unser Reisebüro bei der Buchung der Hotels usw mir angeboten und dann auch gemacht.
Voyageur
... grossartig! 🤩
Voyageur DANKEEEE!!!
Voyageur
Grandiose Fotos👏🏻👍🏻🤗
Voyageur Vielen Dank!!!!