United States Lower Yosemite Fall

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Travelers at this place
  • Day 13

    Nationalpark Yosemite

    April 25 in the United States ⋅ ☁️ 4 °C

    Heute war wandern angesagt und nicht wenig 😅 liege nun völlig fertig im bett. Nach 28.5km und ca. 1700 höhenmeter darf man das auch sein💪🏼🤣.
    Es ist ein sehr schöner Nationalpark und nur zum empfehlen

    Und wir haben sogar zum schluss noch zwei Bären gesehen 🐻🐻
    Das wetter wird leider schlechter aber das haltet uns nicht auf.
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  • Day 217

    Yosemite National Park

    April 22 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

    Hi 🇺🇸

    Wir sind gestern nach Fresno gefahren und eigentlich nichts besonderes erlebt, außer dass wir einkaufen waren und “gekocht” haben 😅

    Dafür ging es heute in den Yosemite National Park und wow - wir sind mal wieder richtig begeistert 😍 aber Bilder sagen mehr als Worte.

    Wir sind auch durch viele Waldbrandgebiete gefahren, das war ganz schön heftig, die Ausmaße so zu sehen 🥺
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  • Day 37–38

    CA - Yosemite National Park

    April 17 in the United States ⋅ ⛅ 7 °C

    Down in the valley with El Capitan. Yes, it is as beautiful as the Windows Desktop screensaver. 

    CA-41 N / Wawona Rd / Big Oak Flat Rd / CA-120 W: ⭐⭐⭐⭐⭐(⭐)
    Miles: 231 (of 5,511) 
    Spooky pine forests, elevation gain and dramatic valleys. 

    Day thirty-seven: As we approach the South entrance, it dawns on us that we didn't think we'd make it here. Changing our plans to pivot from San Fransisco to spend more time in the mountains - worth every second. Every day the scenery gets bigger, better, more surprising. Today's highlights, in order of the day: 

    1) Wawona Tunnel - a feat of engineering, tunnels through the rock, with an end view that spills out over Yosemite valley, highlighting El Capitan, Half Dome and Bridalveil Fall.

    2) Bridalveil Fall - experiencing the 189m waterfall during 'spring thunder'. Should come with a splash zone warning. 

    3) Yosemite Village and Yosemite Falls - Another National Forest hat to add to Jack's growing collection and the park's tallest waterfall, falling from 739m (and 22nd tallest in the world).

    4) Columbia Rock Trail - bears spotted, but sadly not by us. 3.4km distance, over 311m of elevation. A beauty spot for the valley below. 

    5) Yosemite Valley View - taking a moment to appreciate this incredible, breathtaking place one last time. 

    6) The Cascades - just when you thought you were leaving the National Park and the views were over, there's one more bridge to cross. 

    Throughout this roadtrip we've been perfecting the art of experiencing enough to get a sense of a National Park, without feeling like we're missing out. Each of them could easily spend days in. Today we know we hit perfection. National Park, self-proclaimed, legendary status confirmed.

    To close out the day we stop off at Don Pedro Reservoir for Jack's cold water ritual.

    Diner: Mel's Diner, Jackson
    Food: ⭐⭐⭐⭐⭐
    Service: ⭐⭐⭐⭐⭐
    Ambience: ⭐⭐⭐⭐⭐
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  • Day 18

    18. Tag Yosemite NP

    April 30 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

    Relaxt gestartet in den Tag- 13;00 Uhr am ersten Trail- bedeckt aber warm- dann überrascht uns ein Gewitter mit Regen und Hagel- wir werden klitsch nass😇 bis auf Unterwäsche.-
    - die nach und in den Bus einsteigen sind alle trocken- kurios- zurück zu unserem Basislager und trocknen und wärmen.Read more

  • Day 268–272

    Yosemite Nationalpark CA

    February 21 in the United States ⋅ ☀️ 8 °C

    Da die Verbindungsstrasse quer durch den NP noch bis Mai geschlossen bleibt, mussten wir mit dem Yosemite Valley Vorlieb nehmen.
    Nichtsdestotrotz sind wir über 15 km gewandert und haben uns wie in der Schweizer Bergwelt gefühlt.
    Aber wer will das schon, wenn er in den USA ist! Somit gehört dieser NP nicht zu unseren Favoriten, obwohl er wunderschön ist.
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  • Day 15

    Yosemite National Park - Tag 2

    November 24, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 0 °C

    Um den heutigen Tag vorab mit einem Wort zu beschreiben: atemberaubend! Wie erhofft, wurde unsere Beharrlichkeit belohnt und wir hatten einen fantastischen Tag bei bestem Wetter in der einfach nur prächtigen Natur im „Yosemite Valley“. Zuerst spazierten wir durch die nassen Graslandschaften inmitten des Valleys, wobei wir einen Luchs beim Jagen sahen. Anschließend fuhren wir zu einem Aussichtspunkt über dem Tal und zuletzt machten wir eine 10km-Wanderung auf dem „4 Miles Trail“ mit knapp 600hm, bei der wir wirklich unglaubliche Aussichten hatten. Die Nacht verbringen wir unter sternenklarem Himmel, bei Eiseskälte, völliger Dunkelheit und ohne jeglichen Empfang mitten in der Wildnis auf dem „Wawona“ Campingplatz in höheren Gefilden als gestern, aber immer noch im Park. Heute sagen Bilder definitiv mehr als tausend Worte - nach so einem Tag fehlen selbst mir diese. 🏞️Read more

  • Day 14

    Yosemite National Park - Tag 1

    November 23, 2024 in the United States ⋅ 🌫 1 °C

    Nachdem wir beide super schlecht geschlafen hatten, erwachten wir bei strömendem Regen - selbst im Golden State sind wohl nicht alle Tage gülden. Entgegen der Wetterwarnung von Google Maps und den RV-Park-Angstellten, wagten wir uns dennoch hoch zum „Yosemite National Park“ und behielten damit recht. Die Parkrangerin am Eingang versicherte uns, dass wir uns auch ohne Schneeketten keine Sorgen machen müssten, bis auf den Dauerregen sähe alles gut aus. Wir entschieden uns also dazu, in den Park reinzufahren und mal zu schauen, wie das Wetter mitspielen würde. Unser erster geplanter Stop war das „Yosemite Valley“, der Blick auf den Eingang zu diesem Tal ist das Aushängeschild des Nationalparks. Von dem Ausblick sahen wir erstmal allerdings nicht so viel (im Sinne von: gar nichts), da alles wolkenverhangenen war. Nichtsdestotrotz fuhren wir weiter und machten einen ersten kleinen Spaziergang am „Bridalveil Fall“-Wasserfall, der zwar total schön war, uns aber auch komplett durchnässt im Auto ankommen ließ. Wir ließen jedoch nicht locker, wärmten uns beim Essen in einem Restaurant ein wenig auf und wurden letztendlich für unsere Zähigkeit belohnt. Die letzten Stunden regnete es nicht mehr und wir konnten noch eine kleine Wanderung zum (im Herbst nicht existierenden) „Mirror Lake“ machen und im ausgetrockneten Flussbett umherwandern. Auch konnten wir spontan (auf einen Samstag!) auf dem „Upper Pines“-Campingplatz - inmitten des Nationalparks zwischen circa 400 Schwarzbären - einen Stellplatz buchen, da aufgrund des Wetters so viele Menschen ihren Platz storniert hatten. Kalifornien will sich also doch nach wie vor beweisen, und vielleicht wird ja morgen auch das Wetter besser, sodass wir noch mehr von den (auch bislang schon) spektakulären Bergen hier sehen können. 🌧️Read more

  • Day 41

    Yosemite Nationalpark 🏞️

    November 1, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 6 °C

    Ich verlängerte um eine Nacht, da ein Tagesausflug in den herrlichen Yosemite Nationalpark angeboten wurde. Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen!

    Da die Anzahl der Bilder leider begrenzt ist und es so so so schön war, muss ich diesen in mehrere Teile unterteilen 😇

    ——————————————————————————-

    Als erstes begaben wir uns auf eine kurze, aber steile Wanderung zu den gigantischen Mammutbäumen, bevor uns unser Weg schließlich in das Herz des Parks führen sollte. Unnötig zu erwähnen, dass ich mal wieder vorne saß und zum Copiloten ernannt wurde😂 Somit war mir der beste Ausblick gesichert, aber ich unterhielt auch so gut es ging die Truppe und verteilte Snacks, öffnete die Türen, verlieh allen mein Fernglas usw.🤦🏾‍♀️😂

    Zunächst fanden wir es schade, dass wir das satte Grün der Sommerzeit verpassen und die Wasserfälle auf Grund der Jahreszeit kaum Wasser führen. Als wir jedoch in den Wald gingen und in dessen herbstliches Farbenspiel abtauchten, war diese Sorge schnell vergessen! 🍁
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  • Day 48

    Yosemite National Park - Tioga Rd

    October 15, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

    Tag 2 im Yosemite geht zu Ende. Ein sehr ereignisreicher Tag. Für meinen Geschmack etwas zu ereignisreich. Das wir genau hier ein eher unschönes Deja vu erleben, ist schon sehr skurril. Und trotzdem zählt der heutige Tag für mich zu den absoluten Highlights der gesamten Reise.

    Wir starteten vom Campingplatz aus unseren Tag mit einer 1-stündigen Fahrt gen Osten auf der Tioga Rd. Unser erstes Ziel war der Lembert Dome, ein knapp 2900m hoher Granitfels, der in Farbe und Anmut dem bekannteren Half Dome ähnelt. Zuerst liefen wir an der steilen Seite ein paar Meter den Felsen hinauf und hatten schon von dort einen coolen Ausblick. Wie cool wäre es wohl, ganz oben zu stehen?

    Das wollten wir herausfinden, also ging es über die Rückseite des Bergs einen Wanderweg hinauf. Steil. Sehr steil. Und sehr anstrengend. Außer für Valli, die größtenteils getragen wurde. Lara hingegen ist jeden Meter selbst gelaufen, was uns sehr stolz machte. Vom Parkplatz waren es über 3 km und ca. 250 Höhenmeter, bis wir knapp unter dem höchsten Punkt standen. Der Aussicht war phänomenal und das Gefühl es gemeinsam mit den Kindern geschafft zu haben extrem gut.

    Wieder am Auto angekommen ging es wieder zurück auf der Tioga Rd zum Tenaya Lake, an dem wir eine längere Mittagspause verbringen wollten. Diese startete wie geplant. Während das Essen köchelte spielten die Kinder im Sand. Danach saßen wir drin und haben gegessen, bis auf einmal unser Wohnmobil einen kleinen Satz nach vorne machte, fast so als hat sich die Parkbremse gelöst. Meine Vorahnung bestätigte sich, als ich ohne Schuhe nach draußen geeilt war und hinter unserem fahrenden Häuschen stand. Uns ist jemand beim ausparken rein gefahren. Hier. Im Yosemite. Genau da, wo wir auch vor 9 Jahren einen Unfall hatten, bei dem ein Bus unseren Spiegel erwischt hat.

    Zum Glück ist bei uns nur der Stoßfänger leicht verbogen. Die größere Delle hatte das andere Auto. Der Mann war sehr nett und hat uns direkt die Details seiner Versicherung geben und uns gesagt, dass er alles klären würde.

    Shit happens, würde ich sagen. Ich habe mich aber mal wieder dabei erwischt, wie ich mir (zumindest kurzzeitig) die Laune hab verderben lassen. Hunger hatte ich keinen mehr. Und fing an mit dem Spülschwamm einen Schaden zu minimieren, der mir eigentlich total Wurscht sein kann. Schnell viel mir aber wieder der Vorsatz ein: ruhiger und gelassener werden. Und jetzt vertraue ich einfach mal darauf, dass sich alles regelt und es einfach nicht unser Problem ist.

    Wir verbringen die nächsten beiden Nächte auf einem Campingplatz vor den Toren des Parks. Morgen gehen wir erstmal schön frühstücken (ein paar Meilen weiter ist ein nettes kleines Restaurant) und verbringen den Tag nochmal im Yosemite Valley. Übermorgen früh fahren wir dann wieder in Richtung San Francisco Bay. Wir schaffen es einfach nicht los zu fliegen, ohne vorher nochmal das legendäre Sushi und Ines geliebtes Red Mango Curry (dieses Mal mit Reis) zu essen.
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  • Day 168–171

    Yosemite Nationalpark

    October 14, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    Der Yosemite Nationalpark gehört bei fast jeder Westusa Reise mit dazu. Der Park ist vor allem für sein Valley bekannt indem auf beiden Talseiten tausend Meter hohe Granitfelswände emporsteigen. Hier gibt es einige der anspruchsvollsten "Big Wall" Kletterrouten der Welt.
    Jährlich besuchen ca. 4 Millionen Menschen den Park und zu Spitzentagen im Sommer können es auch mal zwischen 17-20000 Tagesbesucher sein!
    Wir wissen also, dass auch in der Nebensaison immer noch viele Besucher im Park unterwegs sind. Wir wollten eigentlich auf einem der zahlreichen riesigen Campingplätzen des Parks übernachten, jedoch war auch jetzt immer noch alles ausgebucht. Einer meiner Träume wäre es gewesen den Half Dome zu besteigen, jedoch werden die Permits (Bewilligungen) Anfang Jahr per Lotto gezogen und der restliche kleine Teil per Wochenlotterie vergeben. Damit wollen sie den unglaublichen Besucherstrom und dessen Auswirkung auf die Natur kontrollieren.
    Als ich das spontan auf der Hinfahrt in den Park herausfand startete ich meine Googlesuche, ob es womöglich noch andere tolle Wanderungen gibt welche weniger bekannt sind. Irgendwie kam ich dabei auf die Besteigung des North Dome welcher genau gegenüber vom Half Dome liegt und bedeutend weniger frequentiert sein soll. Mit seinen 2300 Höhenmeter ist er nur 394 Höhenmeter weniger hoch als der Half Dome. Manche sagen, dass man die Wanderung in einem Tag bestreiten kann. Ich entschied mich aber für eine Rundwanderung welche bedeutend länger ist und konnte für in 2 Tagen ein Backcountry Campingpermit ergattern. Toll!

    Wir entschieden uns kurz vor dem Nationalparkeingang im Wald zu übernachten. Am folgenden Tag gingen wir schon in der Dunkelheit los, da wir am Glacier Point einem Viewpoint den Sonnenaufgang miterleben wollten. Natürlich waren wir nicht alleine aber trotz der kleinen Menschenansammlung war die Magie des Sonnenaufgangs unglaublich und wunderschön. Im Anschluss entschieden wir spontan eine kleine
    Rundwanderung zu machen und den Taft Point und den Sentinel Dome zu besuchen. Die Bilder können hier mal wieder mehr erklären als meine Worte.

    Nach einem Besuch der zahlreichen Sehenswürdigkeiten im Tal fuhren wir zurück aus dem Nationalpark und übernachteten wieder im Wald. Am nächsten Tag bereiteten wir am Morgen bereits alles für den Campingtrip am kommen Tag vor und ich rekonstruierte noch das Ladewannenblech aus einem Stück Alu und verklebte es an der Ladefläche, damit die Stelle bis zur richtigen Reparatur nicht rostet und der Holzboden der Kabine keiner Feuchtigkeit ausgesetzt wird. Während der Reparatur kam dann der angekündete Regen und wir liessen den Tag mit Filmschauen ausklingen.
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