United States Palmer Municipal Airport

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Travelers at this place
  • Day 8

    Mount Denali & Iditarod Headquarters

    August 25, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 9 °C

    Sadly we are headed back to Anchorage today but there were several highlight experiences on the way. The first was more beautiful scenery and a very clear sighting of Mount Denali in all it’s glory. The second was a stop at a strategic Mt. Denali lookout for photos and the third was a visit to the Iditarod headquarters where we met Riley and his dog sled team, got a ride around the practice track and toured the gift shop and museum. We truly are born under a lucky star. All in all the week left us wanting to see and do more in this magical state and we hope to return soon to continue exploring it. We are catching a flight to Calgary today to begin our next adventure- the Canadian Rockies. Goodbye Charlie …….until we meet again!Read more

  • Day 75–80

    Schlumpfproblem

    July 12, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

    Kennt ihr diesen Moment, wenn ihr in irgendeiner schwierigen Situation im Leben keinen Ausweg mehr sieht und mit dem Rücken an der Wand steht?
    Genau dies ist uns schlussendlich in Anchorage passiert. Angefangen hat das Ganze schon vor längerer Zeit. Unser Schlumpf hatte immer wieder schlagartige Überhitzungsprobleme. Die Nadel die die Kühlwassertemperatur anzeigt schnellt schlagartig in den roten Bereich und das Überdruckventil am Kühler öffnete um den Überdruck abzulassen. Danach konnten wir teilweise hunderte Kilometer weiterfahren, ohne dass das Problem wieder auftauchte. Nach Absprache mit Schrauberkollegen und intensiver Internetsuche klang das ganze nach Luftblasen die sich irgendwo im Kühlkreislauf befinden.
    Da das Problem Richtung Anchorage immer häufiger vorkam entschlossen wir das Kühlsystem zu entleeren und kauften uns im Teileshop eine Vorrichtung um auch die letzten Luftblasen aus dem System zu bekommen. Wir entlüfteten das System immer wieder doch das Problem trat leider immer häufiger auf… Als das Kühlwasser dann einen leicht öligen Film aufwies und ich leichten Abgasgeruch warnehmen konnte verhärtete sich meine schlimmsten Befürchtungen.
    Wir machten also einen Test am Kühlerdeckel, der Abgase anzeigen sollte doch wir erhielten kaum Verfärbung in der Testflüssigkeit. Wir suchten also diverse Werkstätte auf welche alle wenn sie sich dann überhaupt Zeit für uns nehmen wollten die gleiche Meinung hatten. Spätestens als sie die Ölrückstände und den Abgasgeruch im Kühlwasser rochen war für alle klar, dass unsere Zylinderkopfdichtung zumindest eine noch kleine Undichtheit hat.
    Bedeutet für uns also, dass wir jederzeit liegenbleiben könnten und die Dichtung die zentral im Motor liegt ersetzen müssen. Dafür muss man den Motor ziemlich zerlegen was die Reparaturkosten sehr kostspielig macht.
    Wir klappern also zig Werkstätte ab und telefonieren mehrere Tage wie wild doch…… Leider hat niemand vor dem September Zeit um sich das Problem überhaupt mal genauer anzusehen. Manche Teile hätten Wochen bis monatelange Lieferzeiten und dies auch noch ohne Garantie. Originale Teile von Ford bekommt man für unseren Motor leider nicht mehr viele. Schlussendlich bekommen wir von einer kleineren Garage mal eine Offerte. Der Endpreis ist ziemlich hoch und als ich dann noch sehe, dass sie billigste Chinateile kalkuliert haben stirbt auch diese einzige Option für mich. Als wir dann in den Googlerezessionen auch noch lesen, dass die Garage immer schummelt mit den Terminen wann die Arbeit erledigt sind steht für uns fest, dass wir uns auf ein solches Experiment nicht einlassen können.
    Wir suchen also verzweifelt nach Schiffen die die vielen Touristen aus den USA und Kanada nach Nordkanada oder Alaska schiffen um uns einen Platz auf einem Boot zu sichern. Die Dame am Telefon sagt uns, dass alle Schiffe bis im Winter ausgebucht seien… Wir versuchen also bei einer Verschiffungsfirma anzufragen, ob wir einen Container buchen können um uns irgendwie in einer grösseren Stadt im Süden auszuladen, damit wir dort die Reparatur machen können zu bekommen. Wir könnten diese Option zum hohen Preis und ohne Garantien machen. Also auch diese Option ein Rückschlag.
    In den USA und Kanada sieht man überall Fahrzeuge und Anhänger eines Zügelunternehmens welches Uhaul heisst. Wir fragen also an ob wir einen Zügelwagen mit Autoanhänger bekommen können. Dies wäre möglich gewesen doch die 5500USD wären auch ein ziemlich teures Unterfangen.
    In der Zwischenzeit verschlechterte sich unsere Problematik am Auto täglich, bis ich den Entschluss fasse etwas Fatales für unseren Motor zu machen. Ich überbrückte das Heatercore um es zu retten und Schüttete ein spezielles Mittel ins Kühlwasser, dass kleinere Undichtheiten an der Zylinderkopfdichtung verschliessen kann. Leider verklebt dieses Produkt nicht nur die Undichtheit sondern auch alle Kanäle und beweglichen Teile. Dies bedeutete für uns, dass wir schlussendlich bedeutend mehr ersetzen werden müssen als nur die Dichtung, doch irgendwie mussten wir mobil bleiben bis wir eine Lösung gefunden haben. Doch gab es die Lösung überhaupt?
    Nach mehreren regnerischen und kalten Tagen fiel uns langsam die Decke auf den Kopf. Die Standheizung die entschied auszusteigen machte das Ganze nicht besser. Nach einigen kalten Nächten standen wir also mit gestressten Gemüter auf einem Parkplatz. Bigna erkältet und mir sind irgendwie die sonst so zahlreichen Ideen ausgegangen. Wenn man mit dem Rücken so an der Wand steht und dringend eine Lösung braucht, jedoch die komplette Kreativität weg ist wegen dem ganzen Stress der die letzten Tage, dann weiss man, dass es wirklich keine einfachen Lösungen mehr gibt.
    Wir hatten immer noch die unglaublich riskante Variante einen Versuch zu starten die knapp über 1000km nach Whithorse eine Stadt im nördlichen Kanada zu starten, jedoch führte die Strasse durch ziemlich abgelegene Natur ohne Werkstätte.
    Da wir nicht weiter wussten entschlossen wir eine 2 Dollar (CAD) Münze zu werfen. Auf der einen Seite die Queen und auf der anderen Seite der Bär. Die Queen wäre Reparatur mit den Chinateilen in Alaska zu Elitepreis ohne Garantie und der Bär soll für den mutigen Versuch der Selbstrettung aus der «Insel» Alaska gelten. Die Münze landete auf dem Bär.
    Wir fuhren also direkt nach diesem Münzwurf bereits am späten Abend los und wollten es noch bis nach Glacier View schaffen. Wenn das Produkt die Dichtung nicht reparieren konnte, dann werden wir es auf den kommenden 1000 Höhenmeter sicherlich zu spüren bekommen. Im Zweifelsfall könnten wir uns für teures Geld sicher noch zurück nach Anchorage Abschleppen lassen.
    Voller Adrenalin und Anspannung fuhren wir also los Richtung Norden und Nacht.
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  • Day 28–29

    Auf nach Valdez - 2. Etappe

    July 29, 2024 in the United States ⋅ 🌧 13 °C

    Wir verlassen nun die Kenai Peninsula und fahren wieder den Turnagain Arm hoch. Es regnet , die Wolken hängen tief runter, es gibt keine Sicht auf die Schönheit dieses Fjords. Schade.

    Rückblickend waren die letzten Tage eine der schönsten bisher auf dieser Reise 💯

    Ü - P von der Alaska State Fair 0,00
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  • Day 4

    Eklunta Lake

    August 6, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

    Üsä 1. Stop ufm Highway 1 isch dr Eklunta Lake gsi. 😍
    När isches witer gangä richtig Chickaloon.
    Ufm Wäg heimer när tatsächläch scho z erstä mau z wildlife hutnah dörfä erläbä. Nacherä überfahrenä Elch Kueh heimer am Strassärand ä jungä lebändige MooseBull troffä 🫎🫎🫎🫎Read more

  • Day 101

    Independence Mine

    August 5, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute früh gingen wir erstmal getrennte Wege.

    Linnea wollte nochmals auf einen Berg rauf, ich jedoch nicht. Die Steigung sah von unten abnormal aus.

    Ich habe stattdessen noch einmal die Gebäude der ehemaligen Mine erkundet. Leider kann man nur in eines der Häuser rein.

    Ich bin in einem weiten Bogen einmal rumgelaufen, und habe tolle Ausblicke genossen. Der Weg hoch zum Gold Cord Lake war zwar auch etwas steil, aber nur sehr kurz. Auch dort hat man atemberaubende Aussichten genießen können.

    Wieder vereint fuhren wir zum Mirror Lake, um zu Mittag zu essen. Dort war dermaßen viel los, das sich Linnea gar nicht wohl gefühlt hat. Gegessen haben wir dort dennoch, sind aber direkt wieder los.

    Letzter Stop war das Eagle River Nature Center. Verschiedene Wanderwege führen durch den Chugach State Park. Hier gibt es auch viele Tiere. Leider haben wir jedoch keine gesehen.

    Die aufziehenden Wolken, sowie der Wetterbericht für die kommenden Tage verheißt erstmal nichts gutes.
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  • Day 4

    Independence Mine

    July 28, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

    Es bleibt sogar noch Zeit eine alte verlassene Goldmine zu besuchen. Sie war nur von 1936 - 1943 in Betrieb, hat in der Zeit aber ordentlich produziert. Irgendwann 1943 kam dann der Punkt an dem die Produktion teurer war als der Goldpreis. Nach dem Krieg hat man es zwar nochmal versucht, aber ohne Erfolg.
    Auf dem Weg zur nächsten Übernachtung gibt es noch ein paar beeindruckende Landschaften zu sehen.
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  • Day 30

    Wasilla Dodge Mechanic

    September 8, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

    Séparation après un mois de voyage avec les copains, qui doivent maintenant redescendre sur Vancouver... en 3 jours!

    La "Caravan" est également prête (in-extremis) à reprendre la route après remplacement de la pompe à essence... non sans avoir menacé le mécano d'installer une tente au milieu de la concession entre la Corvette et la Charger. Ou de squatter chez lui jusqu'à ce quelle soit réparée, au choix. Apparemment c'était efficace! 😄Read more

  • Day 18

    Hatcher Pass

    July 17, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

    Am Hatcher Pass gibt es eine stillgelegte Mine zu besichtigen. Dort kann man sich das Leben und Arbeiten der Minenarbeiter anschauen, wie sie dort gelebt, gearbeitet und verpflegt worden sind. Um die Mine herum gibt es schöne Wanderwege.Read more

  • Day 176

    Hatcher Pass

    August 2, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 11 °C

    Einmal mehr auf einer Holperpiste erreichen wir durch dicken Nebel den Pass. Wie ein Vorhang, welcher zur Seite gezogen wird, präsentiert sich die Natur von der allerschönsten Seite.
    Das steht fest: hier übernachten wir....Read more

  • Our Story about Alaska Part I

    June 18, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

    Vorabinfo: Es wird 2 Blogeinträge unserer restlichen Alaska Reise geben, da ich aus zeitlichen Gründen und der Menge an Bildern unsere Erlebnisse trennen muss :).
    Darüber hinaus ist Internet hier wirklich sehr wenig vorhanden 🙄.
    Unsere Route führt uns nach unserer Bären Safari von Homer zu den Kenai Fjords. Hier angekommen, machen wir einen mini Hike zu unserem ersten "Gletscher". Es ist "nur" eine Aussichtsplatttform auf das Ende des Gletscherarms. Wir gehen noch verbotener Weise ein bisschen weiter, um einen weiteren Blick auf die Eisformationen bzw. in die Gletscherspalte zu erhaschen. Der Weg ist steinig, aber der Blick hat sich gelohnt. Als auf der gegenüberliegenden Seite ein riesen Stein ins Rollen kommt - mit Geräuschen, die man erstmal einordnen muss-, wurde uns plötzlich klar, wie der Bär sich gefühlt haben muss, als wir mit dem Heli gelandet sind 😱😜. Eine Fjord Tour kommt hier für uns leider nicht in Frage, weil: 3 mal dürft ihr raten!?! Genau: das Wetter ist zu schlecht. Sturm und Regen. Wir haben aber 2 Tage später schnell eine Alternative gefunden. Dazu später mehr. Jetzt machen wir uns erstmal auf den Weg nach Palmer, wo das nächste Abenteuer auf uns wartet: Rauf auf den Gletscher, die ganze weiße Gletscherlandschaft von oben betrachten, einen Stop im Alpinen Schlittenhunde Camp, wandern an blauen Gletscherpools, und und und. Die Bilder verraten alles, was wir hier erleben durften. Da brauche ich mal nicht so viele Wörter 😜. Landschaftlich beindruckendend, weil wir sowas nur aus dem Fernseher kennen. Natürlich kein Vergleich zu der Tierwelt - aber wir sind dankbar und froh, dass erlebt zu haben. Wahnsinn, was unsere Welt alles zu bieten hat!
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