Uzbekistan
Samarkand

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Travelers at this place
  • Day 7

    2. Stop - Samarkand Teil 2

    September 18, 2024 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 27 °C

    English below

    Am nächsten Tag waren wir auf dem Weg in die Altstadt, als Florian zwei Männer beim Teetrinken auffielen. Nach dem Foto wurden wir dann noch auf eine gemeinsame Tasse Tee eingeladen - Widerspruch absolut zwecklos! 😂
    Danach besuchten wir die Bibi-Khanum Moschee, welche uns sehr beeindruckt hat! Einfach wunderschön! Anschließend gingen wir ein paar Meter weiter entlang der 'Touristenmeile' und kamen erst an der Hazrat Khizr Moschee vorbei, welche auch das Mausoleum des ersten Präsidenten Usbekistans beherbergt, und dann zum Shah-i Zinda. Dies ist eine Nekropole mit großen, wunderschön verzierten Mausoleen aus dem 14.-15. Jahrhundert.
    Zum Schluss haben wir auch noch das Musoleum von Amir Temur besucht, einem Eroberer aus dem Mittelalter. Dort habe ich (Jessica) mich dann mehr schlecht als recht im verhandeln probiert. Sagen wir so: es ist noch Luft nach oben...
    Abends haben übrigens meistens den Tag bei einem Bier in einem kleinen Restaurant ausklingen lassen. 😊

    The next day we were on our way to the old town when Florian noticed two men drinking tea. After the photo we were invited to have a cup of tea together - no way to refuse even if we had tried! 😂
    After that we visited the Bibi-Khanum Mosque, which impressed us a lot! Absolutely stunning! We then walked a few meters further along the 'tourist street' and first passed the Hazrat Khizr Mosque. There, the mausoleum of the first president of Uzbekistan is also located. Close by is also the Shah-i Zinda, a necropolis with large, beautifully decorated mausoleums from the 14th and 15th centuries.
    Finally we also visited the Musoleum of Amir Temur, a conqueror from the Middle Ages. There, I (Jessica) tried my hand at haggling, more or less successfully Let's put it this way: there is still room for improvement...
    In the evenings we usually ended the day with a beer in a small restaurant.
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  • Day 4–7

    2. Stop - Samarkand: Teil 1

    September 15, 2024 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 27 °C

    English below

    Da pro Post max. 20 Fotos erlaubt sind, haben wir Samarkand in zwei Teile geteilt :D
    Morgens fuhren wir in Tashkent mit dem Bummelzug los und bekamen durchs Zugfenster schon einen ersten Eindruck von der Wüste!
    Im Hotel angekommen, wurde uns erklärt, dass etwas bei der Buchungsänderung schief gegangen war, und wir daher eine Nacht im Hotel nebenan schlafen würden. Kein Problem - das Frühstück da war richtig lecker mit Pfannkuchen von Oma!
    Nach dem Umzug ins eigentliche Hotel ging es dann am späten Nachmittag zum ersten Ort der Bucketlist - dem Registan. Da wurde uns dann klar, dass wir Bundeskanzler Scholz geradeso verpasst hatten (die Autokolonne haben wir noch gesehen). Aber dadurch kamen wir irgendwie umsonst rein, als der Platz wieder freigegeben wurde 😁
    Der Platz hat den Erwartungen auf jeden Fall standgehalten! 🤩

    Since there is a maximum of 20 photos per post, we divided Samarkand into two parts :D
    In the morning we left Tashkent on the slow train and got a first impression of the desert through the train window!
    When we arrived at the hotel, we were told that something had gone wrong with the adjusted booking and that we would therefore need to spebd one night in the hotel next door. No problem - breakfast there was really delicious with fresh pancakes from Grandma!
    After moving to the actual hotel, we went to the first place on the bucket list in the late afternoon - the Registan. There, we realized that we had just missed Chancellor Scholz (we still saw the motorcade). But thanks to that delegation we somehow got in for free when the place was opened up again for the public 😁
    The place definitely lived up to expectations 🤩
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  • Day 141

    Der Registan-Platz

    August 14, 2024 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 36 °C

    mit der Ulugʻbek-Madrese (1417–1420) auf der Westseite, der Tilla-Kori-Madrese (1646–1660) an der Nordseite und Sher-Dor-Madrese (1619–1636) auf der Ostseite des Platzes, ist einer der prächtigsten Plätze Zentralasiens und war das Herz des antiken Samarkands. Zu Zeiten von Amir Timur war der Platz das Handelszentrum und er ließ an dieser Stelle einen überkuppelten Basar errichten. Daran erinnert aber nur noch die restaurierte Handelskuppel aus dem 15. Jahrhundert östlich hinter der Sher-Dor-Madrese. Der Enkel Timurs, Ulug'bek, ersetzte den Basar durch den Registan als Versammlungsort für Paraden, Hinrichtungen, Feierlichkeiten und die Verkündung von Dekreten. Ulug'bek ließ auch die erste der drei Medresen errichten.
    Heute gegen 11 Uhr soll der Platz zur Besichtigung geöffnet werden. Und tatsächlich, wir dürfen rein - und selbst Tobias ist begeistert und freut sich, daß wir uns hierfür noch die Zeit genommen haben.
    Die meisten der ehemaligen Schlafsäle der Medressen sind heute Kunst- und Souvenirläden und die Verkäufer*innen sind teilweise sehr erfinderisch, dich in ihren Shop zu locken.
    Aber es gibt auch verschiedene Ausstellungen, Zeitzeugnisse und Berichte von Zerstörung und Wiederaufbau im Lauf der Jahrhunderte - sehr spannend!
    Und in den begrünten Innenhöfen lässt sich die Architektur wunderbar genießen und das Geschehen und Gewusel bestaunen.
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  • Day 139–140

    Samarkand - Tag 2 & 3

    August 12, 2024 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 39 °C

    In der Nacht schlafen wir schlecht, die Straße bleibt bis früh in den Morgen stark frequentiert und um 6 Uhr kommen schon wieder die ersten Busse. Wir beschließen, ein Stück die Straße weiter zu fahren, da ist zwar weniger Schatten, aber nur noch Bürogebäude und Parkplätze und damit hoffentlich leiser.
    Wir laufen zum Shohi-Zinda-Komplex, eine der bekanntesten Nekropolen in Zentralasien, deren Mausoleen ab dem 9. Jahrhundert errichtet wurden. Ab dem 14. Jahrhundert wurden die Adligen der Timuriden hier bestattet.
    Wir trotzen der Mittagshitze und laufen über den Friedhof und den bewachten jüdischen Teil zum Afrasiyab-Museum und der dahinter liegenden historischen Stätte von Afrasiyab. Das soll einer der größten archäologischen Stätten der Welt sein, die antike Stadt, die im frühen 13. Jahrhundert von den Mongolen zerstört wurde. Leider ist hier kaum mehr was zu erkennen. Der Haken an der Bauweise mit ungebrannten Lehmziegeln: wenn das nicht instand gehalten wird, bekommt man wieder einen Haufen Lehm.
    Nach einer Pause geht es nochmal zum Registan-Platz um zu schauen, ob wenigstens die abendliche Lichter-Show stattfindet. Ja nö, fällt auch aus und so gibt's stattdessen ein Eis und wir gucken den flanierenden Menschen zu.
    Die Nachtruhe ist heute besser und ausgeschlafen laufen wir in das Dorf Konigil, in dem noch Seidenpapier hergestellt wird. Dazu werden die Fasern der Maulbeerbaumrinde extrahiert und durch Kochen, Schlagen und Strecken wird ein feiner, durchscheinender Brei erzeugt, um dann auf Sieben ausgebreitet, in der Sonne zu trocknen.
    Mit dem Taxi fahren wir zum Copy-Shop, um unser LOI für Turkmenistan ausdrucken zu lassen. Pech, in diesem Moment fällt der Strom aus. Wir gehen Somsa essen, aber auch dann ist der Strom noch nicht da.
    Wir fahren zurück und im naheliegenden Mövenpick-Hotel bekommen wir die Bestätigung ausgedruckt - sogar für umme 🤗.
    Wir genießen die Kühle und die Architektur des Gur-Emir-Mausoleum und nach einem Schlenker zum Registan-Platz, der wieder zu ist, verbringen wir den späten Nachmittag am Heros.
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  • Day 138–139

    Samarkand - Tag 1

    August 11, 2024 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 36 °C

    Wir sind am Sonntag früh an der Grenze und können nach ein paar Minuten Wartezeit einfahren. Wie immer sind die Abläufe etwas chaotisch und die usbekischen Zöllner kontrollieren den Heros sehr gewissenhaft.
    Dabei muss die Motorhaube geöffnet werden, aber die Staufächer hinter den Sitzbänken werden übersehen. Auch der Drogenhund beschnüffelt den Heros ausgiebig.
    Weiter geht's und wir fahren einen Stellplatz direkt im Zentrum von Samarkand an. Die Fahrt ist entspannt, wenig los auf den Straßen.
    Da es sehr warm ist, machen wir erstmal eine Pause und gegen späten Nachmittag spazieren wir zum Siyob-Basar und kommen auf dem Weg noch bei der Bibi-Khanum-Moschee und dem Mausoleum vorbei.
    Der Rückweg führt uns über den Registan-Platz. Hier finden bereits die Vorbereitungen für das kommende Musik-Festival statt, so daß das Areal die meiste Zeit geschlossen und nur vom Vorplatz zu bestaunen ist. Allerdings inspiriert uns die musikalische Probe der Operndiva zu dem Film "Das 5. Element" und zurück am Heros, downloaden wir den Film und machen ein Open-Air-Kino.
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  • Day 53

    Samarkand 2/2

    July 12, 2024 in Uzbekistan ⋅ ☁️ 34 °C

    Höhepunkte:
    - Registan

    Das absolute Highlight von Samarkand und schwierig in Worte zu fassen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Registan_(Samarqand)

    Die Dimensionen, die Farben und die mystische Stimmung machen diesen Platz in der Tat zu einem der Höhepunkte von Zentralasien.Read more

  • Day 51

    Samarkand 1/2

    July 10, 2024 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 33 °C

    Höhepunkte:
    - Denkmäler, Moscheen 🕌, Monumente
    - Coiffeur 💇‍♂️ Besuch

    Die pünktliche Bahnfahrt im spanischen Talgo-Zug von Bukhara (ab 15.44 Uhr) nach Samarkand (an 17.27 Uhr) verlief schon fast ganz normal und unspektakuläre. Erwähnenswert ist der Bordservice mit Minibar, Kaffeeservice und Glace Verkauf sowie die Anzahl Mitarbeitende auf dem Zug. Im Zug waren zwischen 20 und 30 Mitarbeitende im Einsatz (Pro Wagen ein MA, Bordservice, Techniker und Reinigung).

    Samarkand, wohl eine der bedeutendsten und bekanntesten Ortschaften an der Seidenstrasse und zugleich die Hauptstadt des ehemaligen Imperiums von Amir Temur.

    Die Abfallentsorgung ist auch noch eine Erwähnung wert. Der Müllwagen fährt in eine Qartierstrasse ein, hupt fast zwei Minuten lang mit seinem ohrenbetäubenden Horn und von überall her kommen die Einheimischen mit ihrem Abfall. Nach ein paar Minuten ist der „Slot“ vorbei und der Müllwagen fährt in die nächste Strasse.

    Mit einem leicht mulmigen Gefühl habe ich mich auf das Letzte Abenteuer von diesem Footprint eingelassen, einen Coiffeur 💇‍♂️ in Usbekistan ohne Verständigung. Bei gefühlten 40 Grad gab es jedoch ein zufrieden stellendes Ergebnis und einmaliges Erlebnis.
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  • Day 59

    Samarkand & die Seidenstraße

    June 26, 2024 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 34 °C

    Samarkand war bisher wohl die schönste Stadt, die wir besuchten. Der orientalische Flair, die imposanten Gebäude und Basare lassen die Stadt leuchten. Doch bevor wir dieses Ambiente genießen können, müssen wir in die Werkstatt. Die Schlaglöcher der alten Seidenstraße gingen nicht spurlos an unserem Ford vorüber und so müssen wir die gebrochene Feder rechts vorne austauschen. Gott sei Dank finden wir Ersatz und eine gute Werkstatt. 😁 Hier treffen wir auch Werner, einen Innsbrucker. Dank seiner Empfehlungen finden wir schnell die Highlights der Stadt. 😊🙏
    Hier unterbrachen wir unsere Reise für eine Woche für Julie’s & Luki’s Hochzeit. 💒 Das Auto blieb am überwachten Flughafen-Parkplatz stehen.
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  • Day 70

    Die Seele der Welt

    June 16, 2024 in Uzbekistan ⋅ ⛅ 27 °C

    Mitten in der Nacht stürzte sich Peter ins Bad. Die letzte Mahlzeit schien ihm alles andere als gut bekommen zu sein. Der Darm und Magen rebellierten und wollten die Speisen von sich geben... 🤢 Nach dieser struben Nacht war klar, dass für ihn Bettruhe angesagt war. Unsere beiden Mediziner Franz und Jean-Claude machten Visite und gaben dem Patienten und mir gute Ratschläge. Jacques überreichte Coca Cola und ein Gläschen Cognac. Schön zu sehen, wie die Gruppe füreinander da ist, wenn es drauf an kommt. Peter hatte das Gefühl, dass ich trotz seines misslichen Gesundheitszustandes an der Stadtbesichtigung von Samarkand teilnehmen solle.
    Die Schöne aus dem Morgenlande, hat viele Beinamen, aber " die Seele der Welt" dürfte der poetischste und aussagekräftigste sein. Wenn man die Ruinenstadt von Afriasab als Vorläuferin des mittelalterlichen Samarkand nimmt, hat man es zweifellos mit einer der ältesten Städte unseres Planeten zu tun. Mit seinen fast 2800 Jahren, durch archäologische Untersuchungen verifiziert, ist Samarkand so alt wie Rom. Unser erstes Ziel galt dem Registan-Platz, dem Herzen der Stadt. Registan bedeutet Sandplatz. Unter der Herrschaft Timurs wurden die hier lebenden Bauern im 14. Jahrhundert enteignet und für den im Aufschwung befindlichen Handel ein grosser zentraler Kuppelbasar angelegt. Der Sand auf dem Sandplatz war insofern von entscheidender Bedeutung, damit die vielen Karawanenkamele hier problemlos niederknien konnten. Der Platz wurde 50 Jahre später für Versammlungen, Paraden, Verkündungen, Feierlichkeiten und Hinrichtungen genutzt. Ab 1417 entstanden die drei fantastischen Medresen: Ulugh Beg, Scherdor und Tillya Kari. In der Tillya Kari Medrese bewunderten wir die prächtige Kuppel. Auf dem grossen mit Marmorplatten belegten
    Platz der heute nicht mehr sandig ist, beobachtete ich diverse Fotografen mit ihren Modellen die sich in prächtigen Gewändern räkelten.
    Der Hintergrund bot genügend Inspiration. Bevor es uns weiterzog bekamen wir einen kurzen Ohrenschmaus mit landestypischen Musikinstrumenten. Anschliessend gings mit dem Bus weiter zum Gur Emir Mausoleum. Timur liess diese Grabstätte für seinen auserkorenen Nachfolger und Enkel Muhammad-Sultan erbauen. Timur ahnte da noch nicht, dass Muhammad bereits mit 27 Jahren sterben wird und er kurz darauf 1405 an den Folgen eines Gelages am Beginn seines China-Feldzuges sein Leben verlieren wird. Nun liegt er hier neben seinem Enkel.
    Ein kurzer Blick in eine russisch -orthodoxe Kirche zeigte uns , dass auch ein schlichtes Gotteshaus viel Ambiance ausstrahlen kann. Die wohlverdiente Mittagspause verbrachte ich mit Ruth, Jean-Claude, Edith und Adrian zusammen in einer Pizzeria. Ziemlich kurz darauf versammelten wir uns alle wieder vor dem Bus. Die Seidenpapiermüle Konogil-Meros wartete auf uns. Das handgeschöpfte Papier stammt ursprünglich vom Maulbeerbaum. Das konnte ich mir nicht verkneifen: ein paar Seiten Seidenpapier nenne ich jetzt mein Eigen. Das Sahnehäubchen für die heutigen Besichtigungen war der Besuch des Sharisabz. Ein Friedhof etwas ausserhalb der Stadt, dessen Gräber nur für Adlige bestimmt waren. Trotz aufkommender Müdigkeit versuchte ich möglichst eindrucksvolle Bilder für Peter zu machen. Das gemeinsame Nachtessen unter einem schützenden Blätterdach und gemütlichen alten Lampenschirmen lockte sogar Peter von seinem "Krankenstuhl" hervor.
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  • Day 9

    Samarkand

    September 20, 2023 in Uzbekistan ⋅ ⛅ 15 °C

    So the Grand Samarkand Hotel Superior seems to be duplicated - one on either side of the road. Ours looks very old and authentic but is in fact quite new, or so Georgina says. There is an open garden courtyard with the rooms all around it on 3 floors-Ted and I are on the top floor. The greatly anticipated swimming pool is apparently over the road so I may get chance to see it later if the schedule allows. Breakfast was in the same delightful room as last nights dinner and…. there was a toaster!
    Our starting point today was Registan Square (to Uzbekistan as the Taj Mahal is to India) with its ensemble of brightly coloured madrassahs. On to the Bibi-Khanum Mosque, Sian Bazaar (much like the huge Tashkent market), Gur Emir Mausoleum and finally Timor’s mausoleum (he was their national hero who died in 1405). There was a coffee/lunch stop somewhere in there! Most of us feel Mosqued/Mausoleumed out but all the architecture is beautiful and much revered by our guide Shakira!
    Back to the hotel and one hour to go for wash and brush up before we set off once more to the theatrical costume museum then to dinner. Determined to even just look at the pool, Ted and I hared over to the sister hotel, climbed 4 flights of stairs to the roof and there it was…. About 5m by 3m. I was only allowed time to get a quick pic before we zoomed off to get a couple of bottles of beer to drink in the room whilst getting ready. One brave couple did go over in their swimmers but they wouldn’t have had much time to get ready. Tomorrow will also be a non-starter pool-wise as we get straight off the train to go to dinner before checking into the hotel….. 😩
    So off to the theatre to find it was actually a show with beautiful costumes depicting Uzbekistan fashions through the ages. Lasted an hour and was lovely. Thence to dinner which was outside in a lovely courtyard but a little chilly. On the way back to the coach we stopped by Registan Square to see it all again but lit up by night with music-beautiful!
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