• FabianK
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Australien

A 186-day adventure by FabianK Read more
  • Trip start
    January 23, 2017

    Dubai ...in zwei Tagen

    January 24, 2017 in the United Arab Emirates ⋅ ⛅ 20 °C

    Der erste Tag in Dubai (und der Reise) stand unter dem Motto: “Die Dubai Mall“ oder auch “Wo bekomme ich möglichst schnell ein neues Handy her?“
    Sehenswürdigkeiten:
    - die Dubai Mall
    - der Burj Khalifa
    - und eine imposante Wassershow
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  • Tag zwei in Dubai

    January 25, 2017 in the United Arab Emirates ⋅ ⛅ 22 °C

    In Dubai gibt es viel mehr zu erleben, als man in zwei Tagen schafft. Dennoch haben wir unser bestes versucht, so viel wie möglich mitzunehmen.
    Heute standen auf der Liste:
    - der Gold, Gewürz & Old Souq (inkl. Bootstour)
    - die Jumeira Moschee
    - die Monorail zu den Palmeninseln
    Es wird auf jeden Fall eine weitere Reise nach Dubai geben -mit mehr Zeit (und mehr Geld zum Ausgeben).
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  • Mrs Macquarie und ihr Lieblingshafen

    January 27, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

    Heute ging es zum Macquarie Stuhl, welcher netterweise von Strafgefangenen in Stein gehauen wurde. Und das alles nur, weil Mrs Macquarie von dort aus gerne Schiffe beobachtete.
    Später habe ich im angrenzenden botanischen Garten auch meinen ersten australischen Moskito-Stich erleben dürfen.Read more

  • Bondi Beachday

    January 28, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 31 °C

    Am nächsten Tag ging es zum berühmten Bondi Beach, wo wir uns trotz Sonnencreme unseren ersten Sonnenbrand geholt haben. Schön war es trotzdem.

    Der erste Schritt der Integration in Australien ist auch geschafft: Ich habe eine australische Telefonnummer!Read more

  • Chinesisches Neujahr

    January 29, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

    Das Chinesisches Neujahr startet am 27.1. und endet am 12.2. In Australien beginnt es sogar 2 Stunden früher als in China.
    Die Reise heute ging über:
    - Chinatown (inklusive Drachentanz)
    - zum Paddy's Market
    - hoch auf den Hügel mit dem Observatorium
    - und endete abends bei den Mondlaternen im Darling Harbour, wo es für jedes der 12 Zeichen des Mondtierkreises eine eigene Installation gab.
    2017 steht übrigens im Zeichen des Hahns.
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  • Etwas Geschichte gefällig?

    February 1, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

    Das Museum of Sydney, das offizielle Museum für Lokalgeschichte, befindet sich dort, wo von 1788 bis 1845 das erste Regierungshaus erbaut und stetig vergrößert wurde.
    Da es für die Geschichte Sydneys genügend Wikipedia Artikel gibt und ich sie nicht komplett rezitieren möchte, gibt es jetzt ein paar Eindrücke in Form von Bildern:
    1) Miniaturnachbau des Regierungshauses (Stand ca. 1845)
    2) Ölgemälde zur Entdeckung Australiens aus Sicht der Aborigines
    3) Portrait der wunderbaren Mrs. Macquarie
    4) Miniaturnachbau der Harbour Bridge
    5) Fun fact zur Eröffnung der Harbour Bridge
    6) Miniaturnachbau des Opernhauses in Sydney
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  • Chinese Garden of Friendship

    February 3, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

    Inmitten von Sydneys Innenstadt liegt der Chinesische Garten der Freundschaft. 1998 eröffnet und seitdem existent, ist er ein Symbol für das Bündnis zwischen Australien und China.
    Auf dem Gipfel des Gartenhügels wurde zu Ehren der drei Freunde des Winters - Bambus, Kiefer und Winterpflaume - ein Pavillon erbaut. Da es derzeit jedoch Sommer ist, blüht der ganze Garten in seiner vollen Pracht.
    Als Abschluss des Tages und passend zum Garten, hat Chris Cho, ein chinesischer Backpacker aus unserem Hostel, zum Abendessen eine große Auswahl an chinesischen Gerichten zubereitet.
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  • Von den blauen Bergen kommen wir

    February 4, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 27 °C

    Die Blue Mountains befinden sich ca. 2 Stunden westlich von Sydney und sind bekannt für ihre gigantischen Eukalyptuswälder. Neben ihrem berühmtesten Einwohner, dem Koala Blinky Bill, bieten die Wälder auch vielen Kängurus Schutz.
    Inmitten des Waldes, immerhin 30 Gehminuten von der Straße, stürzen die Minnehaha Falls in ein kleines Wasserloch. Der Grund des Wasserlochs galt lange Zeit als unentdeckt, da die damalige Tiefemessung mittels Seil und Stein unglücklicherweise anfällig gegenüber unterirdischen Strömung war.
    Fun fact: Die Berge werden Blue Mountains genannt, da das Eukalyptusöl in der Luft die Sonnenstrahlen bläulich färbt.
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  • Währenddessen in Sydney - Teil 1

    February 8, 2017 in Australia ⋅ 🌧 24 °C

    Was ist zwischendurch passiert?

    - Übernachtung in einem Zugwaggon
    - Genuss eines Eissandwiches beim Messina Eiswagen (Wer die Mitarbeitern kennt bekommt auch gerne ein Eis umsonst)
    - Abendliche Fahrt mit der Fähre aus Manly mit Roy und Sophie
    - plötzliche Sturzfluten direkt vor der Haustür
    - Besuch des Kabaretts "Barbu" im Sydney Opera House
    - "Turn that frown upside down" im Palmer & Co.
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  • Taronga Zoo

    February 9, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute haben wir uns einen schönen Tag in Sydneys Stadtzoo gemacht.
    Neben viele verschiedenen Tieren, wie Erdmännchen und Affen, haben wir auch einer Show über die australischen Vögel beigewohnt.

  • Adelaide in a nutshell

    February 15, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

    Raus aus dem Flieger und aus der Großstadt in die Stadt der Festivals: Adelaide. Passend dazu findet jedes Jahr vom 17. Februar bis zum 18. März das Fringe Festival statt, welches mit einem riesigen Umzug eröffnet wird.
    Weil es keine nennenswerten Hostels in Adelaide gibt und wir uns vorm Camping noch ausruhen wollten, haben wir die Nächte bei unserem Airbnb Host Mary, verbracht.
    Da man in Adelaide an jeder Ecke umsonst Fahrräder ausleihen kann, haben wir uns mit diesen erstmal auf Entdeckungsreise in die Stadt inklusive dem botanischen Garten aufgemacht. Am nächsten Tag ging es als Ausgleich direkt zur Haigh's Schokoladenfabrik.
    Am letzten Tag in Adelaide, kurz vor dem Roadtrip, haben wir sogar noch zwei Tickets für die Fringe Show "Erotic intelligence for dummies" direkt von der Künstlerin Helen bekommen.
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  • Ein kleines bisschen Heimat

    February 20, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

    Wir befinden uns im Jahre 2017 n.Chr. Ganz Australien ist von den Aussies besetzt... Ganz Australien? Nein! Ein von unbeugsamen Deutschen bevölkertes Dorf hört nicht auf, Widerstand zu leisten.
    Heute hat Hahndorf kurzzeitige Unterstützung von 2 weiteren Deutschen bekommen.
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  • East Bound and Down - Teil 1

    February 21, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

    Der erste Teil des Roadtrips und somit auch der Weg zur Great Ocean Road beginnt. Die erste Übernachtung auf einer wirklich sehr kalten Wiese haben wir durch ein zweites Frühstück mit einer wunderschönen Aussicht in Robe entschädigt.
    Als nächster Stopp stand der Blue Lake, ein ehemaliger Vulkan, welcher mittlerweile komplett mit Regenwasser gefüllt ist, auf der Liste. Besonders an diesem See ist seine nach Jahreszeit abhängige Färbung. Im Sommer schimmert er kobaltblau und im Winter grau.
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  • East Bound and Down - Teil 2

    February 22, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

    Die zweite Nacht im Zelt gestaltete sich im Narrawong Forest geschützt von den Bäumen um einiges angenehmer. Mit der neu erhaltenen Energie fuhren wir am Strand von Beachport vorbei direkt zu den Bridgewater Blowholes und einem kleinen versteinerten Wald.
    Später am Tag haben wir im Tower Hill Wildlife Reserve Center den ersten Koala (natürlich schlafend) sehen können und wurden anschließend selbst von Emus beim Essen beobachtet.
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  • Auf gehts zur Great Ocean Road

    February 23, 2017 in Australia ⋅ ☁️ 19 °C

    Die Abzweigung zur Great Ocean Road, welche unter waschechten Australienprofis auch als B100 bekannt ist, befindet sich direkt hinter dem internationalem Zentrum für Milcherarbeitung: der Allansworld Cheese Factory.
    Mit einem Milchshake gestärkt haben wir uns auf die Reise zu den ersten Sehenswürdigkeiten gemacht:
    - Childers Cove
    - Bay of Islands
    - Bay of Martyrs
    - The Grotto
    - Loch Ard George
    - London Bridge
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  • Von gestürzten Aposteln und alten Bäumen

    February 24, 2017 in Australia ⋅ 🌙 14 °C

    Heute ging es für uns um 6 Uhr morgens los, da das Touristenhighlight, die 12(-5) Apostel, bei Sonnenaufgang am schönsten sein sollen. Leider wollte sich die Sonne an diesem Morgen lieber hinter einer Wolkendecke verstecken, anstatt die Apostel zu erleuchten.
    Der anschließende Abstecher von der Great Ocean Road in den Great Otway National Park war selbst bei dem schlechtem Wetter den Umweg wert. Zwischen riesigem Farn und 300 Jahre alten Bäumen haben wir dort auch die drei Triplet Falls Wasserfälle gefunden.
    Das eigentliche Highlight des Tages war jedoch die Begrüßung von mehr als 20 Kängurus beim Öffnen unseres Zelts.
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  • Fabian will Meer

    February 24, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 18 °C

    Vorbei an einem kleinen Eukalyptuswald, in dem sich ein Koala auf einem Baum versteckt hat, hat sich die Sonne in Apollo Bay wieder blicken lassen. Gerade rechtzeitig für den Teil der Great Ocean Road, welcher direkt am Meer verläuft.
    Angekommen in der Hafenstadt Lorne, gab es zum Abendessen ausnahmsweise keine Nudeln à la Campingplatz, sondern einen richtigen Burger in "The Milk Bar".
    Gut gelaunt und mit vollem Magen haben wir auf unserem Zeltplatz sogar noch ein paar gleichgesinnte Paradiesvögel gefunden.
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  • Das Ende der Great Ocean Road

    February 25, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 18 °C

    Je weiter wir uns Melbourne nähern, desto beliebter werden die Sehenswürdigkeiten auf der Great Ocean Road. Wir haben es zum Glück trotzdem geschafft, zwischen den Touristen ein paar gute Bilder am Split Point Lighthouse und den restlichen Plätzen zu schießen.
    Zwischendurch konnten wir mit unserem mittlerweile angesammelten Campingwissen sogar noch die beste Bolognese in ganz Australien am Strand kochen.
    Frisch ausgeruht ging es anschließend quer durch Melbourne nach Phillip Island (auch bekannt als Penguin Island), wo wir nach einer kleinen Wandertour in den Dünen den Ausblick auf Cape Granite genießen konnten. Später am Abend haben die Namensgeber der Insel versucht, in ihr Nest zu kommen. Natürlich nicht ganz unbeobachtet.
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  • I am Melbourne

    February 28, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

    Mitten im Zentrum von Melbourne, der lebenswertesten Stadt der Welt, haben wir unseren Wagen abgegeben und die Isomatten wieder gegen ein richtiges Bett ausgetauscht.
    Da es in Melbourne auch wieder sehr viel zu sehen gab, kommt hier eine Auflistung der wichtigste Orte:
    - Chinatown und Docklands, das Zentrum der Graffitikunst
    - botanischer Garten (St. Kilda und Central)
    - Führung durch die Town Hall
    - Livemusik und Essen auf dem Queen Victoria Night Market
    - Fitzroy, das Aborigines Viertel
    - St. Kilda Esplanade

    Neben dem ganzen Sightseeing und Backpackerleben gab es auch einen Abend unglaublich leckers Barbecue mit Kängurus (natürlich auf dem Grill) bei Leon.
    Achja, hätte es die Großmacht England und deren Premier, William Lamb, 2nd Viscount Melbourne, nicht gegeben, wäre die Stadt nach dem Gründer John Batman benannt worden.
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  • 1,85 Meilen über dem Meer

    March 7, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

    Der Eureka Tower sticht mit 297,30 Metern und 92 Stockwerken als größtes Gebäude in ganz Melbourne hervor. Beim Bau des Turms waren die Melbourner sogar so stolz auf ihr Gebäude, dass sie die oberen zehn Stockwerke, als Anspielung auf den viktorianischen Goldrausch in den 1860er Jahren, mit 24 Karat vergoldeten. Passend dazu würde das Gebäude nach dem altgriechischen Wort Eureka benannt, was so viel wie "ich habe etwas gefunden" bedeutet.

    Und nachdem wir uns doch entschieden haben ein Auto zu kaufen haben wir sehr viele interessante Leute getroffen, die ihr Auto verkaufen wollten, nur leider keinen passenden Wagen für uns.
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  • Started from the bottom

    March 12, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 21 °C

    Da aus der Auto- und Jobsuche in Melbourne nichts geworden ist, haben wir uns spontan dazu entschieden, mit einer anderen Backpackerin zurück nach Adelaide zu fahren. Einen Pubcrawl und drei Stunden Schlaf später sind wir dann in den nagelneuen SUV eingestiegen, den die Französin Lucile nach Perth bringen sollte.
    Zum Glück gibt es auf der Strecke zwischen Melbourne und Adelaide neben der Great Ocean Road auch die Grampians, welche sich weiter im Norden befinden.

    Update: Endlich können wir einen Wagen unser Eigen nennen. Es ist ein Nissan Pathfinder aus dem Jahr 2000.
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  • Now we're here

    March 15, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

    6 Stunden Arbeit, 5 Quadratmeter Holz, 14 Schrauben und 3 Sandwiches später stand das Lagersystem von Charlie.
    Hier noch einmal eine Zusammenfassung von Charlies Innenleben und dem Weg dahin:
    1) Die Holzkonstruktion schreinern
    2) Kisten besorgen
    3) Alles was man so zum Leben braucht zusammentragen (Kühlschrank, Camping-Grill, Besteck, Tisch, Schaufel, ...)
    4) Rooftop Tent (inkl. Solaranlage und Batterie zum autarken Leben) aufgabeln und an Charlie andocken.

    Die Reise mit Charlie kann beginnen.
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  • An apple a day

    March 31, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 16 °C

    Unseren ersten Job in Australien haben wir auf der Fankenhauser Apple Farm bekommen. Es gibt 2 Sorten Picking - Colour Picking, bei dem man nur reife Äpfel pflückt (40$ pro Bin), und Strip Picking, bei dem alle Äpfel vom Baum geholt werden müssen (37$ pro Bin). Ein Bin fasst ungefähr 1.200 Äpfel beziehungsweise 400 kg. Direkt auf der Farm gibt es einen Campingplatz, auf dem auch ein paar andere Backpacker übernachten, mit denen man sich abends zusammen setzen kann.
    In den ersten beiden Tagen Strip Picking haben Marisa und ich jeweils 3 Bins pro Tag geschafft und so $177 verdient. Danach wurde angekündigt, dass die nächsten 2 Wochen nur Colour Picking ansteht - leider sind an den Bäumen meistens nur die wenigsten Äpfel reif und man braucht sehr lange, um seinen Korb zu füllen. Am dritten und vierten Tag haben wir zu zweit 3 Stunden gebraucht, um einen Bin zu füllen. Da es geregnet hat, musste man besonders aufpassen, nicht von der Leiter zu fallen. Zusätzlich ist die Arbeit bei 5-10 Grad und feuchter Kleidung nicht gerade angenehm. Selbst die anderen Backpacker mit wesentlich mehr Übung waren nicht schneller.

    Fazit: Nach 4 Tagen haben wir beschlossen, den Job zu kündigen, da sich die harte Arbeit bei der schlechten Bezahlung nicht lohnt. Wir können also die oft gehörte Warnung unterstützen, dass man sich per Stunde und nicht per Bin bezahlen lassen sollte.

    Mitfahrer-Logbuch:
    Fynn zurückgelassen (er wollte es so)
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