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  • Day 5

    5. Tag: Gili T

    June 3, 2019 in Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

    Heute morgen sind Hanne und ich von Nusa Lembongan nach Gili Trawangan gefahren! Eigentlich, so dachten wir, werden wir gehen 7:00-7:30 Uhr morgens abgeholt. Jedoch wurde es viel später.
    Zuerst brachte uns ein kleines Boot zu einer Haltestelle auf dem Wasser. Das war wie eine schwimmende Insel. Es war gar nicht so einfach, mit meinen Rucksäcken das Gleichgewicht zu halten. :D
    Anschließend holte uns ein großes Boot ab und fuhr, auf dem Weg nach Gili T, noch Nusa Penida und Bali an. Somit war die Fahrt um die 3 Stunden lang und sehr sehr anstrengend, da mein Magen den Wellengang nicht mochte.

    Zur Mittagszeit kam ich endlich auf der Insel an.
    Ich verließ also Hanne und ging zu meinem gebuchten Hostel. Dort wurde mir mitgeteilt, dass das Hostel ausgebucht ist und ich in ein anderes gehen muss. Richtig nett. Also brachte mich der Mann in eines von den anderen beiden Hostels, die von ihnen betrieben werden und ich konnte endlich meine Sachen abstellen. Es war nicht gerade sehr sauber und die Toilette bestand aus einer Toilette, die wie ein Bidet benutzt wurde. Echt widerlich.

    Anschließend ging ich in die Einkaufsstraße der Insel. Dort traf ich mich wieder mit Hanne und dem Typen, den wir auf dem Boot kennengelernt hatten. Wir aßen was zum Frühstück/Lunch und schlenderten anschließend herum. Die beiden Anderen liehen sich Fahrräder aus fuhren irgendwo hin. Ich hingegen lief an der Strandpromenade entlang und ging über das Wattenmeer, um mir die Korallen anzuschauen. Diese waren wirklich sehr abgestorben und grau.
    Während ich umherlief, telefonierte ich mit Pia und setzte mich dann an den Strand.
    Später gesellte ich mich wieder zu Hanne und dem Spanier.
    Da es dunkel wurde, lief ich alleine zurück und schloss mich einem indischen Paar an, um nicht alleine zu laufen. Ich quatschte nett mit dem Mann, während seine Frau schlecht drauf war, da sie wohl nicht laufen wollte. :D Die anderen Beiden fuhren an mir vorbei und hielten nicht mal an.

    Als ich wieder in der Einkaufsstraße ankam, traf ich mich mit einem deutschen Mädchen, das auf der Insel wohnt. Gemeinsam gingen wir, nachdem ich den Bankautomaten erfolgreich ausprobiert habe, etwas essen. Dabei quatschten wir ganz viel.

    Als ich im Hostel war, setzte ich mich kurz zu den anderen Leuten und ging dann ins Bett.
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