zweite Chance für Hawaii

kwietnia - maja 2024
23-dniowa przygoda według Feuerlandkirsche Czytaj więcej
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  • Dzień 1

    Seattle

    27 kwietnia, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 11 °C

    Samstag, 27.04., kurz nach 17 Uhr, Ortszeit Seattle.
    Zu Hause ist es jetzt nach 2 Uhr in der Nacht und somit schon Sonntag. Gestern also hat unsere Reise begonnen, schon um 5 klingelte der Wecker und um 8 Uhr waren wir am Flughafen. Bordkarten wurden uns nicht ausgestellt, also zuerst zum Schalter... nur - solche gibt es eigentlich nicht mehr, nur noch Automaten - zum Gepäck aufgeben ebenso wie zum Bordkartendruck. Nur daß das für uns nicht unktioniert - ich habe schon vermutet, daß es einen Grund gibt - und das hat sich natürlich bestätigt. Nachdem wir doch einen Menschen gefunden hatten, der uns die Karten ausstellte, waren natürlich prompt die SSSSS-Buchstaben aufgedruckt. Na Bingo. Heißt zusätzliche Kontrolle, angeordnet vom Homeland Security USA.
    Aber erst mussten wir die Koffer auch noch loswerden - das ging an diesem Schalter natürlich nicht. Also in's Gewühl bei den Automaten, endlose Schlangen. Überhaupt war der Airport so brechend voller Menschen, wie ich es wirklich lange nicht erlebt habe, wenn überhaupt.
    Am Gepäckautomaten schließlich wurde Stefan's Koffer anstandslos "geschluckt", während meiner partout nich aufzugeben ging. Angeblich "zu schwer" - bei grade knappen 13kg.
    Mein Frust stieg in's unermessliche, die Zeit verrann nur so, noch waren wir nicht durch die Secuity... Aber es nützt nix - auf zur nächsten Schlange, wieder endlose Warterei.
    Erfreulicher weise war wenigstens bei der Security nicht viel los, und da wir am Z-Gate starten sollen, kamen wir zum ersten Mal in den Genuß der neuen Scanner, wo man nicht mehr den ganzen Kram wie Elektronik und Flüssigkeiten auspacken muß. Alles bleibt im Gepäck - super.
    Am Gate dann die SSSSS-Kontrolle, was nicht, wie ich angenommen hatte, aus einem Gespräch bestand sondern nochmals eine Sicherheitskontrolle - und diesmal komplett mit auspacken, Sprengstofftests und allem. Na ja.
    Gesessen haben wir dann keine 5 Minuten, da wurde schon zum Boarding aufgerufen.
    Immerhin, der Flug war ganz angenehm, zwar leider nur Holzklasse, aber wenigstens hatte ich einen Zweierplatz reservieren können. Ein bisschen dösen, das Essen war sogar gut, einen Film schauen - immerhin waren es doch fast 11 Stunden.
    Auch die Einreise verlief recht zügig und ohne Probleme, kein Vergleich zu der ewigen Warterei in New York letztes Jahr. Allerdings muss man hier tatsächlich die Koffer vorher vom Band holen und dann mit dem ganzen Geraffel zur Einreise.

    Da wir ein Hotel recht zentral in der Stadt ausgesucht hatten, in der Nähe einer Haltestelle der Link Light Rail - eine U-oder Stadtbahn, sehr modern und flott, machten wir uns also auf den Weg zur Bahnstation. Das war schon eine gute Ecke zu laufen, alles unter Beton, durch Parkhäuser und über Brücken, klappte aber super. Nur 3 Dollar kostet die Fahrt pro Nase, und damit natürlich mal deutlich günstiger als ein Taxi, welches mindestens 60Dollar gekostet hätte. Zeit hatten wir ja genug, da die Hotels ohnehin erst ab 16 Uhr einchecken lassen. Die Fahrt war ganz nett, anfangs viel grüne Landschaft und die typisch amerikanischen kleinen Holzhäuschen mit Veranden in den Vorstädten. Richtung City dann fuhr die Bahn allerdings unterirdisch. Doch die ersten Blicke auf die City waren geprägt von viel grau und viel Beton - geschuldet sicher auch dem Wetter, welches mit kühlen 10°C, Wolken und Niesel nicht unbedingt einladend war. Nach etwa 40 Minuten erreichten wir unsere Haltestelle, ganz in der Nähe der großen und modernen Bibliothek.

    So, da standen wir nun, mitten in grauen Straßenschluchten, kalter Wind pfiff und erstmal keine Orientierung. Jedenfalls ging's steil bergauf - mit Koffer im Schlepptau nicht unbedingt ein Highlight. Aber es war wirklich nicht allzu weit und bald das Hotel gefunden. Inzwischen war es hier 15 Uhr und wir konnten glücklicherweise doch direkt unser Zimmer bekommen.
    Im 27. Stock, sogar mit Cityblick - auf Hochhäuser und klein dazwischen die Space Needle, wohl das Wahrzeichen, was einem zu Seattle als erstes einfällt.

    Da das Wetter sich gebessert hatte, die Bewölkung ließ nach, machte ich mich nach einer kurzen Verschnaufpause auf, einen ersten kleinen Erkundungsgang zu starten. Wenigstens ein paar Getränke kaufen war dabei der Plan - was absolut nicht einfach war. Wohl gibt es Restaurants, je näher ich der Downtown kam, auch Geschäfte, Center, sogar ein Macy's Kaufhaus - alles, aber nirgends auch nur ein Büdchen. Verlaufen kann man sich hier nicht, alles in Quadraten angeordnet, so umrundete ich einen Block nach dem anderen.
    Auffällig viele Freaks - ich kann's anders nicht bezeichnen, laufen, eher schlurfen hier umher. Bettler, Obdachlose, Penner, ungepflegte Gestalten aller Art - fühlte sich schon seltsam an.
    Schließlich fand ich doch noch einen Laden, der allerdings auch wenig anbot und ebenfalls nach meiner Meinung nur von abgerissenen, zerlumpten Gestalten frequentiert wurde. Sehr eigenartig alles hier.
    Das also war nun der erste Tag, inzwischen nimmt die Müdigkeit überhand und so ganz wird sich's wohl nicht vermeiden lassen, morgen viel zu früh aufzuwachen. Nun, wir werden sehen - hoffentlich bleibt es wenigstens trocken.
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  • Dzień 2

    an der Waterfront

    28 kwietnia, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 9 °C

    Sonntag 28.04.

    Natürlich sind wir heute, ganz entgegen unserer üblichen Routine, bereits um 8 Uhr beim Frühstück. Ein teures Vergnügen, zu zweit 60 Dollar, aber hier in der Gegend um's Hotel auch alternativlos.

    Es ist bewölkt und ein eisiger Wind pfeift durch die Straßenschluchten, als wir uns schließlich am späteren Vormittag aufmachen, bergab, Richtung Waterfront. Man schaut auf verschneite Bergketten am Horizont gegenüber, hier am Wasser steht das große Riesenrad und es gibt allerlei Shops und Restaurants an den alten Piers, ansonsten sind ringsum Baustellen. Viel los ist nicht, es bummelt sich ganz nett bis zum Kreuzfahrtpier, wo wir uns wieder bergauf der Stadt zuwenden und Richtung Space Needle gehen.
    Aus grauen Wolken tropft an und zu ein bisschen Regen, der Weg entlang einer großen, von Zweckbauten gesäumten Hauptstraße ist wenig charmant.
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  • Dzień 2

    Chihuly Glas & Space Needle

    28 kwietnia, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 10 °C

    Direkt neben der Needle gibt es die Attraktion, die ich zuerst auf meinem Zettel hatte - Chihuli Glass & Garden. Das ist eine Ausstellung von ganz besonderer Glaskunst, große skulpturale, farbenfrohe und phantasievolle Gebilde, schimmernd und funkelnd in dunklen Räumen. Wunderschön. Ein kleiner Garten, ebenfalls mit Glasskulpturen, schießt sich direkt am Fuß der Needle an. Das Ticket kann man gleich als Kombi mit der Needle kaufen, so daß wir anschließend dort keine großartige Wartezeit mehr am Schalter haben. Czytaj więcej

  • Dzień 2

    Space Needle

    28 kwietnia, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 11 °C

    Im Inneren wird man zunächst an einer kleinen Ausstellung über die Baugeschichte vorbeigelotst - entstanden ist der Turm 1962 zur Weltausstellung - und kommt dann zum Aufzug. Die Aussichtsplattform - insgesamt hat der Turm eine Höhe von 184 Metern und ist heute nur noch das 8-höchste Gebäude der Stadt - ist mit nach außen schrägen Glaswänden umgeben und bietet natürlich einen sehr schönen Blick nicht nur auf die von Hochhäusern dominierte Downtown sondern auch über die Seen, die im Stadtgebiet liegen. Nur war leider die Sicht zum schneebedeckten Gipfel des Mt. Rainer aufgrund des doch trüben Wetters nicht möglich.
    Im Inneren kann man ebenfalls vor Glasfronten ein Getränk genießen und dabei wunderbar die kunterbunte Menschenmischung draußen auf der Plattform beobachten. Wir saßen hier recht lange, es war abwechslungsreich. Inzwischen ging draußen auch ein kräftiger Regenguss nieder, der zum Glück vorbei war, als wir die Needle schließlich verließen. War sehr schön hier.
    Trotz des üppigen Frühstücks knurrte aber auch der Magen, es war inzwischen schon gegen 15 Uhr. Auf dem Gelände kann man noch ein bisschen spazieren, es gibt weitere Museen, ein IMAX und öffentliches Grün, und ein Event- und Konzerthalle, die zum Foodcourt umfunktioniert war. Tische in der Hallenmitte, ringsum verschiedene Gastronomie. Wir stärkten uns mit einem Burger, meiner war leider höllenscharf. Ich hatte "hot sauce" nicht so wirklich ernst genommen. Nun ja.
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  • Dzień 2

    Pike Place Market

    28 kwietnia, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 11 °C

    Ein weiteres Überbleibsel der vormaligen Moderne zur Weltausstellung ist eine Monorail, die das Gelände wieder mit der Downtown verbindet und mit dieser fuhren wir also wieder zurück.
    Blieb noch ein Punkt, der als to do gelistet wird - der Pike Place Market.
    Das Gelände der seit 1907 betriebenen Markthallen liegt nahe der Waterfront, es gibt hier natürlich das übliche Marktsortiment von Obst, Blumen über Fisch, dazu zahlreiche Pubs und Restaurants, Souvenirgeschäfte und und.

    Genug für heute, der steile Anstieg von der Waterfront zurück zum Hotel wollte schließlich auch noch bewältigt werden, dann Füße hochlegen. Insgesamt ein schöner, abwechslungsreicher Tag, aber außergewöhnlich oder wenigstens irgendwie charmant konnten wir beide die Stadt nicht finden. Die Downtown mit ihren uniformen Straßenschluchten konnte uns nicht begeistern, zu viel grauer Beton überall, Parkhäuser und häßliche Zweckbauten prägen das Bild.

    Die Stadt trägt wohl den Beinamen "Emerald City" und gestern in der Bahn fiel mir schon viel Grün in den Vorstadtgebieten auf, die Lage direkt am Wasser und in waldreicher Umgebung trägt dazu bei - in der Innenstadt aber sucht man ein bisschen was für's Auge vergeblich. Die Straßen sind picobello sauber, hochfunktional geht man von Ampel zu Ampel, ein Starbucks an jeder dritten Ecke, es gibt Straßenbäumen, doch keinen einzigen Blumenkübel irgendwo, keine Brunnen oder Bänke zum sitzen, keine Straßencafes (auch wenn es sicher zu kühl gewesen wäre....), alles dröge und ohne Flair.

    Nachdem mir gestern (und auch heute wieder) die vielen abgerissenen Gestalten aufgefallen waren, hatte ich Abend ein bisschen zu Seattle gelesen und erfahren, daß die Stadt sowohl zu den lebenswertesten der USA gezählt wird als auch eine der geringsten Armuts- und Arbeitslosenquoten aufweisen würde. Schwer vorstellbar irgendwie, das Bild der Straßen vermittelt einen anderen Eindruck. Penner in Hausecken, taumelnde, bekiffte, schmutzige Gestalten überall. Natürlich werden diese Menschen sich eher im Zentrum sammeln und kaum in den wohlhabenderen Wohnvierteln zu finden sein, trotzdem ist der Eindruck prägend.
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  • Dzień 3

    weiter nach Honolulu

    29 kwietnia, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 27 °C

    Montag, 29.04

    Heute ist wieder ein Reisetag, der Wecker klingelt früh und nach dem Frühstück traben wir mit unseren Koffern den Berg hinunter zur Railstation. Weit ist es wirklich nicht, doch heute ungemütlich, kalter Wind und Nieselregen.
    Um 8 sitzen wir im Zug, eine gute Stunde später sind wir an einem der wohl unübersichtlichsten und häßlichsten Airports angekommen.
    Eingecheckt hatten wir noch nicht, da man kein Gepäck dazubuchen konnte, also haben wir uns das Chaos erst mal life angesehen. Auch hier natürlich nur Automaten, mit dem Aufkleber wir dann der Koffer vor Ort gewogen und kassiert. Auch eine Möglichkeit.
    Wir hatten allerdings das Glück, uns dumm genug gestellt zu haben, eine Mitarbeiterin erbarmte sich unser, druckte uns alles aus und wir brauchten nix zahlen. Wie freundlich.

    Dann durch lange enge und dunkle Gänge, an den Sercurity Points endlose Schlangen, die nicht vorwärts rückten, bis schließlich ein Mitarbeiter mit einem Fähnchen an einem langen Stock erschien und den ganzen Pulk Menschen wie der Rattenfänger von Hameln einmal retour quer durch den ganzen Airport zu einer anderen Abfertigungshalle schleppte.

    Der Flug jedenfalls war pünktlich und ruhig, Alaska ist aber halt schon eine Billigairline - die Sitze eng, da werden 6 Stunden schon lang, keine Mahlzeit (nicht mal zum kaufen), nur zwei Getränkerunden mit ein paar Chips.

    Die Uhr wird nochmal 3 Stunden zurückgedreht, so daß aus 18 wieder 15 Uhr wurde, als wir in Honolulu ankamen. Nun ja - wie erwartet -Großstadt und Verkehrsinfarkt. Es gibt vom Airport keine Möglichkeit, mit irgend einem öffentlichen Verkehrsmittel wegzukommen, Busse fahren, nehmen aber kein Gepäck mit. Für diese 3 Tage hier haben wir auch keinen Mietwagen gebucht, rumfahren werden wir auf den anderen Inseln noch genug, und hier am Waikiki Beach kostet das Parken schon ein Vermögen. Ein shared Shuttle mochte ich vorab auch nicht buchen, also Taxi. Und Verkehrsinfarkt gleich mal live - stop and go, eine endlose Blechschlange auf 4 Spuren wälzt sich zur und durch die City.

    Das ausgesuchte Hotel ist eines, welches einem wenigstens kein großes Vermögen abknöpft, in sehr guter Lage, gleich zweite Reihe zum Beach und mitten im Geschehen, dafür halt sehr altbacken und auch ziemlich hellhörig zur Promenade. Alles kann man halt nicht haben, es wird gehen für die kurze Zeit.

    Ein kurzer Spaziergang, ein erster Eindruck vom geschäftigen Treiben, an der Promenade Restaurant an Bar an Geschäft und das soweit das Auge reicht. Schon an der übernächsten Ecke geben wir dem knurrenden Magen nach, leider wurde das Vergnügen in dem auf den ersten Blick durchaus netten Laden durch ohrenbetäubenden Lärm von Sportübertragungen auf 20 Bildschirmen und dem Geräuschpegel eines Maschinensaals getrübt. Zu mehr als einem Cocktail zum Essen fehlte daher jeder Anreiz, es war für uns ja nun doch auch schon recht spät und genug für heute.
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  • Dzień 4

    fauler Tag / Waikiki Beach

    30 kwietnia, Stany Zjednoczone ⋅ 🌙 25 °C

    Dienstag, 30.04. Waikiki

    Früh schlafen zu gehen heißt natürlich auch, daß man schon zeitig wieder wach ist - viel zu zeitig für meinen Geschmack, aber gegen 7 Uhr ist Schluss mit schlafen.
    Also gucke ich mich kurz am Strand um, aber selbst zu dieser frühen Zeit sind schon Menschen unterwegs. Im Hotel gibt es ein "complimentary" Breakfast, sehr sehr basic, Toast, Bagels, Plastikpäckchen marmelade, blaugekochte Eier. Muss man nicht haben.

    Einige Zeit verbringe ich dann damit, zu recherchieren, ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt, halbwegs günstig (nein, gibt es nicht) ein bisschen was von der Insel zu sehen. Es gibt etliche Touranbieter, die Routen gleichen sich 1:1, der Preis und die Größe der Gruppen variiert geringfügig. Insegsamt kommt man immer auf roundabout 150 Dollar pro Person, schließlich buche ich so eine Tour.
    Obwohl alles schön klingt, einiges wirklich sehenswertes auf den Listen steht, ist im stillen klar, daß es am Ende nur ein kurzes Punkt zu Punkt gefahre wird, wenig bis gar nicht individuell. Trotzdem, die Hoffnung stirbt zuletzt.

    Am späteren Vormittag schließlich bummeln wir den "Strip" entlang - vorbei an ungezählten, meist luxuriösen Geschäften und Shoppingmalls, dazwischen alle 50 Meter ein ABC-Store, der "ALLES" verkauft - vom Souvenirkitsch über Handtücher bis zu Spirituosen und Sandwiches.
    Hier und da sehen wir uns um, manche der Shoppingtempel sind über mehrere Etagen um alte Banyontrees herumgebaut - alles schick. Relativ am Ende der eigentlichen "Waikiki-Beach-Zone" - oder am Anfang - je nachdem, ist das Hardrock-Cafe, welches aber leider gar nichts außergewöhnliches bietet. Der übliche Standard, weltweit, nichts Hawaii-typisches.

    In einem Foodcourt einer der Malls machen wir eine Mittagspause (na ja...), auch der Nachmittag zurück im Hotel vergeht so mit nichtstun.

    Abendessen gibt's heute auch aus dem ABC - ein fertiges Nudelgericht, im Hotel gibt's Microwellen zum warmmachen.
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  • Dzień 5

    gebuchte Tour - Oahu

    1 maja, Stany Zjednoczone ⋅ ⛅ 24 °C

    Mittwoch, 01. Mai - Tourtag

    Um 7 werden wir heute vor dem Hotel abgeholt, es erscheint ein schon ziemlich "in die Jahre gekommener" Kleinbus, in dem schon 8 Plätze belegt sind, jedenfalls pünktlich und mit enem gutgelaunten Guide/Driver, der natürlich wärend der gesamten Tour den fröhlichen Alleinunterhalter gibt. Na ja. Die letzten Personen werden eingesammelt und bald schon ist der erste Stop erreicht.
    Was lt. Programm vollmundig mit "Diamond Head" beschrieben wird - was bei einer zugemessenen Stopdauer von 10 Minuten natürlich gar nicht möglich sein kann - ist eben auch nur ein kurzer Halt an einem Lookout über's Meer. Alle klettern aus dem kleinen Vehikel, Foto, alle wieder rein. Und das ganz spielt sich mit ungefähr 6 ähnlichen Tourbussen, großen und kleinen, nacheinander immer wieder so ab.
    Wir sind bedient. Soweit das ja zu erwarten war, aber in der Realität ist es doch einfach enttäuschend. Nächster Halt - ein "Blowhole", geschenkt.
    Der dritte Stop allerdings ist dann schon ein bisschen netter, die Aussicht über die Lavaküste wirklich toll und es bleibt sogar ein klein wenig Zeit, auch ein paar Schritte die Küste hinaufzuklettern.

    Es geht nordwärts entlang der Küste, teilweise sehr schöne, vor allem völlig einsame Strände sind zu sehen und langsam immer mehr dieser plüschig-grünen schroffen Bergketten, die ganz magisch aussehen, verhangener Dunst rollt manchmal über die Gipfel, wunderschöne Landschaft.
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  • Dzień 5

    Byodo-In-Tempel

    1 maja, Stany Zjednoczone ⋅ ☁️ 22 °C

    Der eine wirklich schöne Stop der gesamten Tour war am Byodo-In-Tempel (Valley of Temples), wo auch gut Zeit zu Verfügung war. Aber mir blutete unterwegs immer wieder das Herz, diese wunderbaren Bergkulissen nur im Vorbeifahren durch spiegelndes Glas sehen zu können, wie gerne wäre ich hier einfach ausgestiegen. Czytaj więcej