Singapore - Semester abroad

april - september 2017
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  • Saigon- Geordnetes Chaos

    27 augustus 2017, Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

    Am letzten Tag in Hoi an ging es an den Strand um das Wasser und die Aussicht (mit Kokusnuss in der Hand) ein letztes Mal zu genießen.
    Anschließend gab es wieder wie man es schont ahnt... Fisch ;)

    Der Flug nach Saigon war dann ganz schnell und dort angekommen bemerkte man sofort den Unterschied. Unglaublich wie viele Roller es in einer Stadt geben kann!!!!! Knapp 9 Millonen Menschen leben dort und es gibt schätzungweise 4 Millionen Roller. Genauso kann man sich den Verkehr vorstellen. Aber wie man feststellt....es ist zwar Chaos auf den ersten Blick aber es funktioniert! Und die Straße zu überqueren ein Abenteuer und unglaublich!!!

    Das Hotel in Saigon war sehr sauber und Luxeriöser als das in Hoi An aber dafür völlig ohne Charm. Dafür mit super Skybar die ich gleich nach Ankunft ansteuerte um etwas zu essen. Nachdem ich mich aber super mit einem Engländer verstanden habe sind wir erstmal zu zweit in die Stadt etwas essen und landeten dann am Ende zusammen mit einem Österreicher in der Partystraße der Stadt. Erinnerte mich stark an die Khou San Rd. Am Ende blieb es aber bei wenigen Biern und dann wieder ab ins Hotel. Aber dafür das ich nur schnell in die Skybar wollte wurde es doch ziemlich spät und war noch ein super Abend!

    Saigon war auf den ersten Blick ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte aber in jedem Fall sehr abenteuerreich und trotzdem super!!!
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  • Saigon- Make love, not war!!!

    28 augustus 2017, Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

    Vietnam.....wer dies hört denkt vielleicht an schöne Reisfelder in Sapa, Strände, das Mekong Delta im Süden oder die Halong Bucht. An was aber auf jeden Fall jeder denkt und es mit in Verbindung bringt ist der Krieg! Über 17 Jahre hat sich Viet Nam im Krieg befunden. Dies war jedoch nur der Krieg mit den Amerikanern, davor gab es noch den mit den Franzosen und davor war Vietnam fast 1000 Jahre von den Chinesen besetzt.

    Am ersten Tag in Saigon habe ich das wohl berühmteste Museum des Landes Besucht. Das Kriegsmuseum über den Vietnamkrieg. Zunächst war es extrem eindrucksvoll die ganzen Kriegsgeräte zu sehen, Panzer, Kampfhubschrauber, Mörser....alles mögliche an amerikanischem Kriegsgerät wurde gezeigt. Für mich als kleiner Zocker natürlich mega spannend!
    Im Anschluss aber hat man in dem 3 Stöckigen Museum die Geschichte des Krieges nachlesen können. Natürlich musste man viele Dinge kritisch betrachten, da alle Geschichten aus der Sicht der Vietnamesen dargestellt sind. Es war jedoch sehr interessant und gut dargestellt und eines der besten Museen in denen ich bisher war!!! Sehr eindrucksvoll und sehr nah gehend! Und dies alles lediglich mit Bildern und Geschichten die dazu erzählt wurden.

    Als ich dann nach 3 Std das Museum wieder verlassen habe, hatten die Kriegsmaschinen einen ganz anderen Eindruck auf mich als zuvor!
    Die US-Army hat in den 17 Jahren das 3 Fache an Bomben eingesetzt als dies im 2. WK der Fall war. Millionen von Menschen sind umgekommen und wegen Agend Orange hat es noch heute zahlreiche Menschen die an den Folgen des Krieges leiden...

    Krieg ist etwas schäußliges und jeder Mensch sollte dazu beitragen, dass Frieden anhält. Menschen die vor so etwas fliehen und Schutz suchen... wie kann man ihnen Schutz verwehren?!

    Nach diesen Eindrücken habe ich mir noch den Rest von Saigon angeschaut, dass wirklich schöne Flecken zu bieten hat und um ein wesentliches fortschrittlicher ist als ich es zuvor geglaubt hatte. Viet Nam scheint im Aufschwung zu sein. Zahlreiche Baustellen unter anderem für eine S-Bahn und ein neues Stadtviertel mit Hochhäusern...alles mit Investitionen aus Japan!
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  • Cu Chi Tunnels- Reasons why US lost...

    29 augustus 2017, Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

    Am folgenden Tag ging es dann zu den Cu Chi Tunnels. Der Trip war schnell via Internet gebucht und auf jeden Fall die 15$ Wert!!!

    Es ging mit dem Bus morgens um 8 los Richtung Norden aus der Stadt zu den Cu Chi Tunnels. Diese Gegend war im Vietnamkrieg von den Amerikanern besonders gefürchtet. Zahlreiche Bomben und Agend Orange wurden über diesem Gebiet niederregnen lassen. Der Grund war der Viet Cong welcher sich in diesem Gebiet in über Tunnelsystemen mit über 200 km versteckt hielt und immer wieder aus dem Hinterhalt amerkianische Basen angegriffen hatte.

    15,000 Viet Cong waren hier im Krieg von denen am Ende 11.000 von den amerikanischen Truppen getötet wurden.

    Unter welchen Bedingungen diese in den Tunneln und im Dschungel lebten ist unvorstellbar. Tunnel so klein, das ein ausgewachsener Mann nur schwer durch kriechen kann wurden genutzt um dort zu leben und schnell in das Kampfgeschehen einzugreifen wo der Gegner es nicht vermuten würde. Mit welcher Intelligenz und Tücke der Viet Cong dabei vorging ist unglaublich. Die Fallen welche benutzt wurden um amerikanische Soldaten zu stoppen und töten....

    Es war sehr beeindruckend dies alles zu sehen und so bizar genau dort zu stehen wo dies alles geschehen ist und nun amerikanische Touristen rum geführt werden und wo im Wald nun Coka Cola Automaten stehen wo vor einigen Jahrzehnten für die "Freiheit" des Südvietnams vom Kapitalismus gekämpft wurde....

    Auf dieser Reise lernte ich auch einen super netten Niederländer kennen mit dem ich mich dann den ganzen Tag super unterhalten habe und auch später dann wieder in Saigon zusammen noch essen waren usw.

    Allein zu reisen bringt einen immer mit anderen Touris zusammen. Abends ging ich dann z.B. mit einigen in die Stadt super lecker essen und danach noch auf eine Skybar.
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  • Mekong- Viel zu touristisch

    30 augustus 2017, Vietnam ⋅ 🌧 14 °C

    Mein letzter Ausflug wurde wie zuvor auch übers Interner gebucht. Ging mega einfach und war günstig....allerdings wurde mir schnell klar, dass es kein so guter Ausflug wird wie der zu den Tunnels denn leider war dieser viel mehr auf verkaufen ausgerichtet. An sich nicht schlecht die einheimische Wirtschaft zu unterstützen aber bei weitem nicht das was ich mir von einer Tour ins Mekong Delta erhofft hatte.

    Ich wurde morgens um 8 von einem super nettem Guide abgeholt und mit dem Bus fuhren wir dann zu einem Tempel der allerdings sehr modern war mit einer übergroßen Budda Statue....anschließen ging es weiter zu den Boten. Hier angekommen musste ich die Wartezeit erst einmal nutzen um den nähsten ATM zu finden denn durch den Abend zuvor hatte ich kein Geld mehr übrig ;)

    Mit dem Boot fuhren wir dann zahlreiche verschiedene Punkte auf dem Mekong Delta an bei denen Einheimische das ein oder andere versuchten an den Mann zu bringen. Das eigentlich Interessante ging dann nur 20 Minuten...wie es des öfteten der Fall ist ;) ...die Fahrt auf einem kleinen einheimischen Boot auf einem Nebenfluss des Mekong. War ganz nett aber leider nicht so toll wie gewünscht und erdacht. Hier würde ich jedme empfehlen lieber direkt in das Gebiet zu reisen und einen local guide zu holen. Ich denke hier sieht man das Delta um ein vielfaches besser!

    Gegen 17 Uhr war ich dann wieder im Hotel und hab mir noch was leckeres zu essen gegönnt und ein paar gute Filme geschaut und den Abend ganz locker ausklingen lassen ....
    Man muss ja nicht immer action haben :)
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  • Some Culture in the end...

    1 september 2017, Singapore ⋅ ⛅ 30 °C

    Von Vietnam wieder nach Singapore zu kommen war ein bischen wie heim zu kommen. Auch wenn einem bewusst war, dass es wirklich einer der letzten Tage war welche man in dieser wahnsinns statt verbringen konnte.

    Die letzten Tage musste ich also dazu nutzen einmal die Museen abzuklappern, welche ich die ganze Zeit sehen wollte aber nie dazu kam. Das National Museum und die National Gallery. Am Ende konnte es wegen der mega langen Schlangen in der National Gallery dann aber nur das National Museum werden. Hier hat man sehr viel über die Geschichte Singapores gelesen. War ein wirklich interessant gestalltetes Museum und die Geschichte Singapores mit der Besetzung durch Briten, Japaner und Malayen.
    Aus einem kleinen Fischerdorf zu der Metropole Asiens ohne die in der Region fast nichts geht.

    Gegen Abend war dann eine Party mit allen restlichen OSEPS geplant die zum ausarten verurteilt war nachdem es der letzte mögliche Abend war.
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  • ....and some party!!!

    1 september 2017, Singapore ⋅ ⛅ 28 °C

    Zunächst kam der eher nicht so schöne Teil des Abends. Alles einzupacken und in den Koffer zu bekommen erwies sich als einfacher als gedacht. Jedoch bei den Gewichtsbestimmungen im Rahmen zu bleiben war wesentlich schwerer als man sich das doch ausmalt. So blieb mir am Ende nichts anderes übrig als all meine Unterwäsche in den Müll zu werfen (wird eh mal Zeit für neue) und somit doch tatsächlich an Gewicht zu sparen. Ein Umpacken und super ausnutzen meines Handgepäcks taten übriges...

    Nach zuvoriger Stärkung bei meinem Lieblingsladen in AMK ging es Abends dann los. Der Whisky und zahlreiche andere Dinge taten ihr übriges zum gelungenen Abend bei der bei manchen etwas früher, bei anderen etwas späterer endete.
    Aber ich bin mir sicher jeder hatte seinen Spaß und kam am letzten Abend nochmal auf seine kosten.

    Im Attika gönnten Simon, Marius und ich uns dann auch nochmals einen besonderen Drink. Champagner für 150$. Muss für den letzten Abend eben auch mal drin sein. Und diese Geldanlage hat sich mehr gelohnt als manch anderes :D
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