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  • Day 40

    Hello again Sweedies

    April 27 in Trinidad and Tobago ⋅ ☁️ 32 °C

    25/4

    Liebe Leserschaft, ich hoffe die neusten Zeilen erreichen euch bei bester Gesundheit. Mit grossem Interesse bewerbe ich mich für die ausgeschriebene Stelle als Blogger. Ich bin äusserst gut darin unregelmässige Beiträge zuschreiben. Dafür arbeite ich ohne Autokorrektur. Ich komm aus gutem Schreibhause und lese meine Svchöpfung mindestens zweimal durch. Eigentlich arbeite ich nun schon fünf Wochen bei Ihrer Unternehmung, sehen sie die abgelieferten Texte als Kostprobe. Für weitere Auskünfte und meine IBAN stehe ich auf den zeitgenössischen Kommunikationsmedien jederzeit zur Verfügung. Bei telefonischen Anfragen empfehle ich, aufgrund geographischer Verschiebung der Vertragsparteien, Internettelefonie, da auch eine kurze Begrüssung mit drei Franken pro Minute verrechnet wird wenn sie ihre Standardtelefon-Funktion nutzen.

    Per copypaste der obrigen Zeilen hatte ich mich vor gut zehn Tagen bei einem Haushaltskosten Vergleichsportal beworben. Es hat auch für die erweiterte Auswahl gereicht. Gott steh diesem Unternehmen bei…Ja ich hab mich bei der Selectra ultrainternational vorgestellt und zeige denen wo Bartli den Strom kauft. Halte euch auf dem Laufenden. Das Projekt bietet sowohl einen halben Hungerlohn als auch Chancen, die meiner Fantasie und Lebenslust dienen. „Sowohl Als auch“. Diesen Grundsatz hatte ich in meiner Therapiesitzung erhalten. Ich kann sowohl Makel als auch die Stärken haben. Wichtig ist das diese Eigenschaften integriert und gar nicht gross bewertet werden. In dem ich wertorientiert entscheide schwankt das Steuer automatisch auf meine Stärken.

    Ihr habt auch unzählige Stärken. Lasst doch mal Hören welches eure Superkraft ist, einfach in die Kommentare schreiben. Wir können diesen Blog etwas interaktiver machen. Freue mich auf eure Lieblingsstärke, lauscht mal was da ist.

    Jay und Isabelle haben auch eine Stärke. Und zwar sind sie ein tolles Paar, das sich richtig gut ergänzt. Sie bleiben immer gelassen und manifestieren ihre Dinge. Uns geht es gut, wir leben einfach, mit vielen repetitiven Abläufen. Ich habe mich über diese ausgeprägten Gewohnheiten und das ewig Gleiche anfangs beklagt, ich weiss. Nun habe ich für mich dennoch entschieden eine Gewohnheitsplan-Light aufzubauen. Montag bis Sonntag fixe Tätigkeiten, die mich begleiten aber nicht beengen. Sowas wie Malen, eine Sprache lernen, frühstücken. Ja ich bin noch ganz am Anfang, aber der erste Stein ist geworfen.

    Für kleine Ausritte ist ja immer noch Kwesi da. Waren gestern mit Mädels in der City. Aber eigentlich waren alle schon bei Abfahrt müde. So gabs bissel Getränke und einen Gyros mit Kraben, Käse, Annanas. Gyros Hawaii, das geht und schmeckt ganz gut. Der Vollmond erleuchtete die wackligen Strassen und es war eine freie Nacht. Habe nun auch eine TT SIMcard mit fast Männedörfler PLZ. 781 6708. Ganz nette Geste von Kwesins, stand er am Tor mit der SIM und sagte es sein wichtig, dass ich ihn zu jederzeit erreichen kann. Geben und Nehmen ist teil dieser Freundschaft. Wir beide sind eigentlich auch nicht mehr so geil aufs pulsierende Stadtgetue, deshalb fahren und hiken wir morgen wieder mal ins Regenwaldgebiet. Sich wieder etwas mehr dieser Natur hingeben und die schönen Vögel anschauen.

    An gewissen Tagen habe ich einfach heiss und kann nicht gross mithelfen. Suche dann kollektivorientierte Tätigkeiten wie Staubsaugen oder Rohstoffbestaffung. Ja dieser Fisch ist eben immer noch schwer zu kriegen. Und kostet. Mein Gebiss dankt der überwiegend vegetarischen Ernährung, da kaum Fasern mein Zahnzwischenräume stressen.

    Ich schick ganz besondere Grüsse nach Schaffhausen. Please Smile Smile Smile. Ich werde in mich gehen und das anschauen.

    Und gute Besserung dem britischen Touristen, der auch sein Erfahrung mit dem Fisch gemacht. Hai Hai grüsse nach Diheimikon.

    Fire Water Air Ground & brown sugar

    Küsschen

    Domeni PJ
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