Trinidad and Tobago
City of Port of Spain

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 68

      D Truth

      May 25 in Trinidad and Tobago ⋅ ☁️ 30 °C

      25/5

      Alkohol ist richtig doof. Genauso wie wenns windet und man zuvor alles schön gewischt hat. Hatte heute urplötzlich ein Bier in der Hand und wollte es mit den Dudes trinken. War alles oke aber ein schönes Lebensgefühl geht anders. Klar, ich war lange Weg vom Flaschenöffner und mein Kopfkörper musste die Rauschwirkung erst mal einordnen und reagiert dann verunsichert und geschwächt. Ich möchte es sein lassen mit dem Bier, für die Demonstration des Alkohols bin ich dem Fläschchen dankbar. Ich sehe mich auf keinen Fall als Versager. Das wäre das Dümmste was ich tun könnte.

      Die Vögel sind ohne Drogen bunt genug. Handeln unter Alkoholeinfluss entspricht folglich nicht unseren wahren Werten. Es ist kein echter Mut, Freude oder Trauer. Alkoholmoleküle schieben einen Riegel zum Gefühlszentrum. Es gibt andere Substanzen die einen Mehrwert bieten um seine Gefühle zu erkunden.

      Natürlich gehts auch ganz ohne. Trotzdem, Menschen sind verschieden, und im gesunden Mass darf sich jeder selbst einstellen.

      Mir fällt gerade ein, dass ich schon länger nicht im Ozean war. Lets go

      See you soon F&F

      Domeni
      ground with water, fire surounded by air

      https://www.youtube.com/watch?v=R4id7iOkom8
      Read more

    • Day 41

      Herbs n Hearts

      April 28 in Trinidad and Tobago ⋅ ☁️ 31 °C

      28/4

      Habe keinen Bock Bewerbungen zu schreiben, viel mehr Lust Euch zu berichten. Ich vermisse die Arbeit nicht, und den Sinn des anderen suche ich. Ich suche auch keine Paarbeziehung, für das ist zu viel los bei mir. Kinderwunsch ist genauso auf der langen Samenbank.

      Ich sehne mich nach einem abwechslungsreichen Leben und verspreche nicht mehr darüber zu klagen, dass ich ich kein Haus oder eigens erschaffene Familie hab. Hab mich fürs nächste Jahr entschieden. Priorität hat die Gesundheit meiner Eltern, Weiterbildung und eine bunte Unabhängigkeit mit einem kleinen Hobbyraum und Atelier.

      Ein süsses Mädchen mag mich. Ich mag zurück. Aber ich würde ihr vermutlich mit kurzfristiger Harmonie mehr schaden als sie verzaubern. Ich kann kein Versprechen machen, dass ich wirklich eine Beziehung will. Klar kenne ich die angenehmen Seiten, ja das Knistern und Zusammensein, ein Lichtlein brennt wenn man heimkommt. Ein Kuss ist der Lohn des Tages und man tauscht sich aus, es ist Vertrauen und Leidenschaft. Ich möchte Dich nicht verletzen.

      Schlimmer als der Herz ist für mich die Tatsache, dass hier kaum Kräuter wachsen. Zu Kaufen ist doof und auch etwas teuer. DIe kreolische Küche ist eher Gewürz als Kräuter. Für Koriander Fans ists aber schön, der wächst bei gutem Regen auf den Wiesen und sieht aus wie Löwenzahn. Der Kommt gut im Reis, auf FischfleischEier und zu Wassermelone. Im Video habe ich einen CH HIt gekocht. SchwiFi mit KaSa. Der Koriander hat gefehlt sowie die Regenschauer. Der aber bald kommen wird. Rain Season für sechzig Tage. Dann kommt mein Jäggli ganz gut. Hat eigentlich niemand Geburtstag? ich sprech lieber über das Licht des Lebens als übers Wetter.

      Mir bleibt danke für die Woche zu sagen und wünsche allen einen achtsamen Montag und Dienstag. Mittwoch brennt der Baum eh wieder. Hab euch lieb

      Dommmmeni se travel one destination dude

      x

      PS27
      Danke Mama

      PS28

      Im zweiten Video ist dieser Spzialkoriander zu sehen

      Wetter ist top
      Read more

    • Day 6

      Trinidad Time

      April 18, 2023 in Trinidad and Tobago ⋅ ☁️ 31 °C

      Today we arrived in Trinidad which is a much bigger island than the twin state of Tobago. It is much more built up with lots of hotels, industries and high rise buildings which was completely different to Tobago which seemed more remote.

      We went on a trip today which took us to the highlights of Trinidad 🇹🇹
      Firstly we stopped at the botanical gardens which had some really pretty trees and blossoms. On the way there we stopped at the biggest roundabout in the world which is also known as the savannah as it is so vast!
      We then stopped at Maracas point which had some amazing views of the coastline. Trinidad is very mountainous and we travelled round lots of winding hairpin bends which was slightly scary!
      Our last stop was Maracas beach where Tom tried the local delicacy- bake n shark, which is pretty much fried shark in a bap!
      On return we had a walk around the port however we didn't find much to see as it is more of an industrial area. We did find some bars and I discovered a drink I like called Caribe Rose which is like a rose cider, tasty!
      Read more

    • Day 58

      Sali Salamander

      May 15 in Trinidad and Tobago ⋅ 🌙 30 °C

      15/5

      Es geht ziemlich vorwärts. In einem Monat bin ich wieder zu hause. Gut so und das Reisen hab ich schätzen gelernt.

      Heute noch ein Poolhaus vor dem Zerfall gerettet. Mister Jay mit Holz und Fantasie und ich mit Überblick, Kraft und AntiHektik. Wir sind ein gutes Team und er bringt jede Schraube sauber rein, die ich ihm liebevoll und mit mentalen Aufbaunuancen bereit halte. Es war widerlich heiss, die Sonne drückt nochmals mit ihrem Bleifuss richtig aufs Gas so kurz vor der Regenperiode. Der Himmel sieht verändert aus. Mehr Farben und einfallsreicher mit den Wetterphasen.

      Wir haben schön eingekauft um die Goodwoodklassiker zu kochen. Ich esse vorwiegend, das kochen für die zwei Herrschaften ist mir zu anstrengend. Gar kein Problem für mich, echt nicht. Aber ich koche dann auch strickt nicht, weil mit der Kritik kann und will ich auch nicht umgehen. Sie kochen gerne und stets genau so wie sies kennen. Ist in Ordnung, versuche in anderen Dingen für Überraschungsmomente zu sorgen. Heute ist noch nicht klar was auf dem Teller landet, da wir wegen den Reparaturen und Besorgungen sowie folglich spätem Mittagessen eh unterschiedliche Hunger Games rsp. Hungergefühle haben. Ich koche nicht, denn sonst wär ich schon dran. Vielleicht wiederhole ich mich, aber ich durfte ja lernen Dinge mit Achtsamkeit auszuführen va beim Kochen. Deshalb koche länger, dafür genauer und fröhlicher, aber höchstens all zwei Wochen wenn gerade alles stimmt.

      Achtsamkeit, harte Ware. Life is a Process.

      Es vögelt ordentlich in Tobago. Am besten am morgen. Dann kann man den Vögeln und Hühnern zuschauen. hoho. Um Sex zu bekommen müsste ich vermutlich einem Kirchenchor beitreten, dann wär ich nah dran. Auf dem TT Phone stresst mich nur der süsse und engagierte Kwesi, und wir wollen ja kein Regenbogen Duo sein.

      Eben es hantelt sich um Vögel, nicht um Bettsport. Deshalb bleibt auch zeit zum lesen. Gerade hab ich einen schwedischen Krimi von Hakan Nesser gestartet. Gestern den japanischen Roman Garten des Samurai geschlossen. Eine angenehme Sache das Lesen, musste ich auch fünfunddreissig werden um das zu erkennen…. Ein weiterer Pluspunkt dieser FindungsKLMReise.

      Mit dem Malen und der Fotografie klemmts ein wenig. Zum einen ist die mitgebrachte Care en Dache Wasserfarbe aus dem Familienbesitz aus, die lokalen Farben irgend wie diffrent und ich habs einfach übertrieben. Obwohl, ich male jetzt Wände, nicht mehr Souvenirs. Der Hühnerstall ist toll geworden und es kamen am nächsten Morgen gleich Kücken zur Welt. Jay gibt sein letztes Korn und so viel Liebe diesen Tieren, seht selbst im Video. Manchmal fang ich was ein mit der Linse, für mich hat sich aber auch vieles normalisiert und ich seh die Exotik nicht mehr dahinter. Freue mich in der Schweiz die Unterführungen mit Reflektoren, die Züge und den Geschirrspüler zu fotografieren. Denn die drei Dinge gibts hier nicht.

      Wir sehen uns bei MacDo. Denn werde ich auch aufsuchen.

      Gourmettastische Grüsse ihr Wunderkinder

      Dom for Airwatergroundfire
      Read more

    • Day 107–111

      Karneval in Trinidad

      February 12 in Trinidad and Tobago ⋅ ☀️ 32 °C

      Nach einer entspannten Nachtfahrt erreichen wir am nächsten Tag den Hafen in Chaguaramas, Trinidad. Wir wollen uns unbedingt am Dienstag die Karnevalsfeier in Port of Spain angucken. Erstmal treffen wir aber einige bekannte Gesichter wieder und lernen einige Neue kennen: David von der Blueberry kommt uns schon eine Meile vor dem Hafen mit dem Beiboot und lauter Musik entgegen. Im Hafen begegnen wir dann den boatboys, das sind vier junge Briten die ebenfalls mit ihrem Segelboot unterwegs sind und die wir bereits in Las Palmas und Mindelo getroffen haben. Außerdem lernen wir ein paar Deutsche, Norweger, einen Holländer und zwei Spanier kennen, von denen die meisten ebenfalls vor einigen Tagen über den Atlantik gesegelt sind. Die beiden Spanier hingegen sind Hitchhiker, die mit ihren BMX-Rädern auf Segelbooten durch die Karibik trampen.

      Dienstagfrüh werden wir nach Port-of-Spain gefahren, dort ist wider Erwarten noch gar nichts los. Also holen wir uns erstmal Kaffee und was zu essen an der nächsten Tankstelle. Unkreativ aber einfach...
      Die Karnevalsfeier in Port-of-Spain ist beeindruckend, so eine riesige Party habe ich bisher noch nicht gesehen. Hunderte, vielleicht sogar tausende verkleidete Trinidadier, die meisten von ihnen fast nackt, ziehen in einem großen Umzug durch die Stadt. Begleitet werden sie von LKWs, die bis oben hin mit Lautsprechern vollgestopft sind und Soca und ähnliche Musik auf voller Lautstärke spielen. Wir feiern nach besten Kräften mit und sind nach kurzer Zeit ebenfalls ein wenig verkleidet.

      Als der Umzug abends wieder am Ausgangsort ankommt, fahren einige LKWs spontan nochmal los und drehen eine zweite Runde durch die Stadt. Die Straßen sind jetzt nicht mehr gesperrt, was den Karnevalsumzug zu einem kleinen Verkehrschaos werden lässt. Der DJ weiß zu helfen: "Everyone make way for the oncoming car!!" Gegen 22:30 wird es langsam ungemütlich, nach und nach werden die Straßen mit hunderten bewaffneten Polizisten geflutet, die um Mitternacht dafür sorgen sollen, dass die Feierlichkeiten aufhören. Uns wird es jetzt langsam zu bunt und wir trampen zurück nach Chaguaramas zum Hafen.

      Den nächsten Tag nutzen wir erstmal zum ausschlafen und verarbeiten der Riesenparty. Zwei Tage später wird es nochmal kurz spannend: Ich bin gerade dabei, die Windsteueranlage der Ente zu reparieren, als es in der Bucht einen ziemlich lauten Knall gibt. Ich kann leider nicht sehen, was passiert ist, bemerke aber, dass die Leute auf den Nachbarbooten erst neugierig, dann unruhig in die Richtung gucken, aus der der Knall kam. Wenige Sekunden später fährt ein unbemanntes, qualmendes Polizeiboot in mein Sichtfeld ein, verfehlt knapp den Katamaran neben uns und schlägt im Bug der Ente ein. Dort bleibt es leider auch, die Motoren dröhnen weiter und aus dem Rumpf steigt langsam weißer Rauch auf. Binnen Sekunden sind sehr viele Menschen mit Feuerlöschern unterwegs auf die Ente, um von dort auf das Polizeiboot aufzusteigen. Es darf auf keinen Fall direkt vor allen anderen Booten in Flammen aufgehen. Der Motor wird abgestellt und die ersten Feuerlöscher betätigt. Das Feuer ist zwar klein, kommt aber aus einem Loch im Rumpf wo sich der Sprittank und zwei Sturmgewehre befinden. Außerdem fällt uns auf, dass dort, wo das Loch im Rumpf ist, mal eine Sitzbank gewesen sein muss. Später erfahre ich, dass es da unten eine Explosion gab und die Polizisten mitsamt Sitzbank rauskatapultiert wurden und im Wasser gelandet sind. Den "Totmacher"¹ haben sie anscheinend nicht getragen, sonst wäre der Motor sofort ausgegangen.
      Wir machen uns daran, das Boot an den Mooringleinen² von den anderen Booten wegzuziehen. Gar nicht so einfach, da sich die Schraube einer der Motoren in einer Mooringleine verhakt hat. Nach einiger Zeit kommt auch ein Lotsenboot vorbei, das das Polizeiboot ins Schlepptau nimmt und erstmal an einer Boje festmacht. Die Polizei rückt gleich mit drei Speedbooten voll mit bewaffneten Polizisten an, die allesamt mit Vollgas durch die Bucht fahren. Interrssante Taktik, wenn man bedenkt, dass ihr havariertes Boot längst sicher an einer Boje hängt. Von uns wollen sie lediglich wissen, wie viele Waffen an Bord waren und wo die jetzt sind. Wir haben die nicht angefasst, schließlich hatte es direkt daneben gebrannt...
      Und was wird aus der Ente? Der geht es zum Glück gut, sie wurde lediglich an einem massiven Stahlbeschlag am Bug getroffen. Timo begutachtet den Schaden nur kurz, dann verschwindet er wieder unter Deck in einer Videokonferenz (er versucht eigentlich gerade zu arbeiten...)
      Weitere zwei Tage später machen wir uns gemeinsam mit der Blueberry auf den Weg nach Grenada. Es war eine kurze, aber äußerst intensive Zeit in Trinidad und wir sind sehr gespannt, was als nächstes passiert. Für mich ist es meine letzte Etappe auf der Ente, ich möchte gerne nach Kolumbien und werde deshalb auf Grenada aussteigen und Leute suchen, die dorthin segeln. Timo und Andi hingegen wollen weiter Richtung Saint Lucia und Martinique.

      ¹Totmacher: eine Klammer an einer Leine, die Klammer wird hinter einen herausziehbaren Knopf geklemmt und die Leine legt man sich ums Handgelenk. Wird die Klammer herausgezogen (z. B. wenn man ins Wasser fällt), wird die Zündung unterbrochen und der Motor geht aus.
      ²Mooringleine: lange Leine, die vorne am Boot befestigt wird und im Wasser verankert ist
      Read more

    • Day 28

      Lunch & Dad & Gran Barbara

      June 30, 2023 in Trinidad and Tobago ⋅ ⛅ 32 °C

      After visiting where I grew up we headed back to POS and had an amazing large lunch at Trotters! But not before I had a double expresso. I’m in a food coma now.
      Then we headed to see where Dad’s small ashes had been buried with his mother and her parents. It was sad to see all the surrounding graves severely overgrown - and a few homeless people begging in there.Read more

    • Day 476

      Tobago wir kommen

      February 15, 2019 in Trinidad and Tobago ⋅ 🌬 33 °C

      Da kein grossartiger Verkehr war, waren wir heute morgen schon um 07.00 Uhr 🕖am Airport. Das Einchecken bei Caribbean Airlines, der Airline von Trinidad und Tobago, ging ganz schnell......,wir waren die einzigen, die gerade einchecken wollten...., und verlief ganz unproblematisch,.....das Gewicht unseres Gepäcks war völlig uninteressant....😊😎
      Nach einem Flughafenfrühstück und einem kleinen Airportgeschäftsbummel ging es dann auch mit einer Propellermaschine los, zu unserem letzten Ziel unserer Reise, nach Tobago.🇹🇹
      Zunächst flogen wir 50 Minuten bis nach Trinidad, der Hauptinsel von Trinidad und Tobago. Dort mussten wir unser Gepäck abholen und neu einchecken🤔 für den 15 minütigen Inlandflug nach Tobago.🛫
      ....und dann waren wir da, auf der knapp 41 km langen und 12 km breiten Insel Tobago.🏞🏝
      Von Anfang an wurden wir bedrängt, ob wir ein Taxi oder einen Mietwagen wollen.🚖🚘🚗
      Zunächst wollten wir aber erst einmal nur Geld.💵💴, und holten uns Trinidad Tobago Dollar auch TT Dollar genannt, wobei 1 Euro =7,60 TTD sind.
      Da die öffentlichen Busse auf Tobago nicht so oft und regelmäßig fahren, entschieden wir uns einen Mietwagen zu nehmen. So wurden wir ein paar Strassen weiter zu einer Hütte gefahren, wo wir uns einen kleinen Off-Road Suzuki Jimni für 37,00 Euro je Tag inclusive Versicherung mieteten.🚘🚗 Nun brauchten wir noch SIM Karten und hielten am nächsten Einkaufscentrum. Überall in der Karibik bekommt man Digicel SIM Karten. Leider gibt es keine Karte, die man auf allen Inseln nutzen kann und so tauschten wir die Digicel Barbados SIM Karte gegen Digicel Trinidad Tobago SIM Karte.📲📱
      Als wir wieder aus dem Center rauskamen, sah Marc einen Stand mit Doubles und wurde ganz aufgeregt,....die Double mussten wir unbedingt probieren.😋
      Das Fladenbrot mit Kichererbsen-Curry war aber auch extrem lecker.
      https://en.m.wikipedia.org/wiki/Doubles_(food)
      Soweit hatten wir erst einmal alles erledigt und hatten nun nur noch eins im Sinn,... möglichst schnell zu unserer Unterkunft "Cottage Mango Sunflower" nach Castara zu kommen.🚗🚘
      https://www.gites.fr/gites_cottage-mango-sunflo…
      Für 19 km brauchten wir am Ende 45 Minuten....,wir fuhren schmale Strassen mit vielen Schlaglöchern und engen Kurven, Berg hoch und wieder runter entlang,....Das war vielleicht ein Gerüttel und Geschüttel.😲😎
      In Castara haben wir unser Gästehaus nur anhand der im Netz eingestellten Bilder gefunden,....aber es war gar keiner da zum Einchecken🤔,....ausser Hund🐕, Katze🐈 und Hühnern🐓...Als ich an eine Tür klopfte, schaute ein anderer Gast heraus und meinte, wir sollten doch einfach das Zimmer beziehen, wo der Schlüssel in der Tür stecke,....und das taten wir.😎😊😀
      Später am Abend erfuhren wir, dass wir alles richtig gemacht hatten, einfach einzuziehen.😎
      Wir haben für die nächsten elf Nächte ein schönes Zimmer mit kleiner Küche und einer sehr schönen Terasse an einem schattenspendenden Mangobaum mit Blick westwärts auf's Meer.
      Nachdem wir uns noch im kleinen Supermarkt am Beach mit Lebensmitteln eingedeckt und uns einen leckeren Salat gemacht hatten, genossen wir den Abend auf der Terasse. Von hier konnten wir die vielen bunten Vögel im Mangobaum und den Sonnenuntergang beobachten.🌅🌄🐦🐧🦅🕊😍
      Das war doch schon mal ein guter Anfang.😎😊👍
      https://www.reisedepeschen.de/trinidad-und-toba…
      Read more

    • Day 77

      Outside

      June 3 in Trinidad and Tobago ⋅ ☁️ 32 °C

      3/6

      Die Pinguin Premium Probemitgliedschaft ist abgelaufen, ich kann bloss noch zehn Fotos sowie ein Viedo a sechzig Sekunden an einem Footprint anhängen. Davor waren zwanzig/zwei/120s möglich. So neben bei hab ichs gemerkt. Solang ich meine Followers behalten darf machen wir einfach weiter. Morgen gehts vermutlich zum letzten Male in den Wocheneinkauf. Noch einmal CinqueP, einmal PizzaFriday, gute acht Müesli und zwanzig Käffchen. Mit dem Budget gehts auch gerade auf, solange keine Dutyfree Bestellungen von Euch kommen.

      Die Hühner sind alle herangewachsen, voll funktionsfähig. Das ist auch wichtig, da man immer Verluste aufgrund von Schlangenattacken und Echsenterror verzeichnen muss. Die einzelnen Gruppen der Hühner sind echt lustig und erstaunlich. Wir haben Team Einzelkinder, Real Madrid, das sind die weissen sieben wilden Geschwister, Eggy RIP, und die Boxers. Neben den grossen Tieren. Ich werde sie vermissen. Die sind konsiquent erzogen und ein wichtiger Teil dieses Gartens. In diesem Garten hab ich oft nachgedacht, bin ausgerutscht, hab Tritte und Stufen installieret und bin dann wieder ausgerutscht. Habe den Innenraum des neuen Bungalowanbaus gestrichen und die Glasbloxx in der Duschwand krampfhaft poliert. Ein Dach mitgezimmert. Habe mehrere Kilometer Stiele und Blätter geschnitten, und mein Dart gespielt. Das hab ich ja tatsächlich von zuhause mitgebracht. Das war eine gute Idee, denn mit dem Werfen kam klares Denken. Schade verbringe ich die letzten Tage ohne Isabelle, die sich hingebungsvoll um ihre Tochter und die Geburt kümmert. Meine Mama unterstützt die Geburt aus der Ferne, ja das geht eben auch. Danke Mommy. Die ZweierWG mit Jay ist extra cool und mit guten Gesprächen beschert.

      Die aktuelle Wetterlage bereit mich gefühlvoll auf die helvetischen Bedingungen vor. Ich packe schon, räume auf, mach klarschiff. Ob ich mich verändert habe…Gerade kommen die alten Knieschmerzen, aber in dem Punkt hab ich sicher geliefert und mach was für meinen wichtigsten Partner, meinen Körper. Diesen Urlaub ganz ohne ein Carib Bier zu erleben ist fast utopisch. Aber es ging nur eine Mikromenge an Alkohol durch meinen Rachen. Die gute Abstinenz gab mir Ruhe und liess mich akzeptieren und vor allem loslassen, grosse als auch kleine Dinge. ich bin froh, dass ich gesund aus der Nummer rauskomme. Trinidad ist gefährlich. Bin dankbar für das Meer, welches zwischen diesen Inseln regiert. Gestern hatte ein Mann acht Menschen verletzt, zT tödlich. Man kennt die Täter nur selten. Sogar die Polizei schiebt ihre Morde den Gangs unter.

      Ich verlasse diesen Garten, und trete in die offne Welt. Drehe mich langsam in Reisementalität. Nächste Woche Mittwoch um fünfzehn Uhr ist Take Off nach Dangerous Trini und via Transfer gleich weiter durch die Nacht über den Atlantik nach Amsterdam. Liebe KLM, gebt euch schön Mühe, ich möchte noch weitere Blogs schreiben.

      Salut
      Domeni
      Read more

    • Day 130

      Trinité en fast-life

      June 24, 2022 in Trinidad and Tobago ⋅ ⛅ 30 °C

      Nous quittons le bateau le 24 au matin, en partant avec Sylvain et Martin direction l'aéroport pour eux, Port d'Espagne pour nous. On se quitte sans grande fête car la navette nous dépose au bord de la route. On est un peu déçu de ne pas pouvoir les saluer comme ils le méritent, mais on s'est promis de se revoir en France alors ça va.

      Nous voilà donc dans la capitale du pays, à côté du jardin botanique et du bureau du président. On se retrouve d'ailleurs au milieu d'une espèce de manifestation sans trop comprendre de quoi elle en retourne. Poussé par la faim et l'envie de déposer nos sacs trop lourd, on ne s'attardent pas et on file vers notre Airbnb. Il se trouve qu'il est au sommet d'une sacré montée qui nous met bien dans le mal, mais on y arrive tout de même. On pose nos affaires et retournons faire quelques courses en vitesse pour enfin manger, vers 17h 😁

      Nous sommes le 24, notre avion part le 28 ce qui nous laisse 3 jours pour visiter un peu les environs. Le lendemain (25), nous profitons des lits confortables et de la température clémente en comparaisons du bateau pour nous reposer. Nous partons ensuite à la visite de Port d'Espagne. Nous déambulons dans les rues, et pour tout dire, c'est un choc. Nous sommes de retour dans une vraies grande ville, avec des mélanges culturelles fort. On entend parler anglais et espagnol, des enseignes américaines sont présentes et personne ne nous accoste car nous sommes blanc. On s'arrêtera manger dans un centre commerciale avant de rejoindre le musée nationale de Trinité-et-Tobago. Il est plutôt fourni et nous en apprenons un peu plus sur le pays. On se rend compte qu'une très grosse partie de l'économie du pays vient de l'exploitation du pétrole (ce qui explique les plates-formes pétrolières) et qu'il n'y a pas si longtemps (10 000 ans) l'île était relié au continent sud américain. C'était sympa d'avoir une partie un peu culturelle, que nous n'avons pas trop exploré jusqu'alors, du moins dans des musées. On finira au jardin botanique qui est vraiment sympa, en comparaison d'un autre que nous avions fait (coucou Roseau).

      Pour ce qui est de jour suivant, nous avions prévu de rejoindre une petite balade au nord ouest de l'île, seulement la pluie a décidé de s'inviter et nous bloquent. C'est la première fois qu'on a une journée entière de pluie dans les Caraïbes et ça ne faisait pas semblant. Le pays était en vigilance jaune pour cet épisode orageux et on a bien fait de rester à l'intérieur. On en a profité pour organiser un peu la suite et faire beaucoup de parties de coinche 😘

      Enfin, le 27 nous décidons de partir pour le nord de l'île, qui semble être plus sauvage et avec de jolies paysages. On se fait emmener par un espèce de taxi qui nous assurent que les bus ne fonctionne pas trop par ici à cause des glissements de terrains. On rejoint la plage de Maracas Bay sous la pluie encore une fois. On la laisse passer en dégustant une spécialité local : le Bake and Shark. Oui oui c'est bien du requin, mais qui n'est pas en danger ici (de ce qu'on nous a dit). On ira ensuite jouer dans les vagues de la plage, sous la forte surveillance des moniteurs, qui semblait ne pas trop nous croire quand on leur disait qu'on savait nager.
      On rentre ensuite en bus (tiens tiens il fonctionne on dirait) pour 4 fois moins que notre aller. Et puis nous voilà déjà à notre dernière soirée à Trinité, on regarde un n-ieme Harry Potter et on va se coucher, en pensant à demain et à notre départ.

      Nous avons finalement vu très très peu du pays, à cause de la météo et de notre manque de voiture sur une île qui est 4 ou 5 fois plus grande que ce qu'on a vu jusqu'à présent. Il y a encore énormément de chose à voir, notamment l'île de Tobago qui semblent magnifique. Peut être qu'on reviendra 😉

      A bientôt !

      Titouan
      Read more

    • Day 27

      Liebes Tagebuch

      February 20, 2020 in Trinidad and Tobago ⋅ ☁️ 23 °C

      Pimento-Picking-Party, haben heute 75kg geerntet...außerdem sind wir in die Kokosöl Produktion gegangen und am Strand rumpimmeln macht immer noch Spaß. Morgen ist der letzte Tag auf Farm, danach fängt der Urlaub an;)Read more

    You might also know this place by the following names:

    City of Port of Spain, Port-d'Espagne

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android