France
Agnarone

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Travelers at this place
    • Day 4

      Unterwegs am Col de Bavella

      October 17, 2023 in France ⋅ ☁️ 18 °C

      Mal nicht soviel vornehmen, war heute die Devise. Da wussten wir aber auch nicht, dass man zum Col gefühlt 500 Kurven fahren muss und selten mehr als 60 km/h erreicht. Unterwegs gab es dann auch noch einiges zu sehen, wie ein Stausee oder einfach nur der Blick in die Ferne, wenn es der Nebel zugelassen hat.
      Es war dann halt so und wir konnten unsere Wanderung erst um 12 Uhr starten, dann zwar etwas verkürzt aber immer noch mit tollen Eindrücken und Weitsichten.
      Gegen 17:30 Uhr waren zurück im Hotel. Wir haben noch die letzten Sonnenstrahlen genossen, denn in den Bergen war es schon etwas kühl. Man merkt dort, dass so langsam der Herbst beginnt.
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    • Day 22

      Nur kurz zum Wasserfall

      October 24, 2021 in France ⋅ ⛅ 14 °C

      Unser Ziel ist ein Stausee, an dessen Ufer man laut Park4Night super stehen kann. Wir fahren also auf den großen Parkplatz, aber von einem See ist nichts zu sehen. Wir parken also Kai-Uwe und laufen ein Stück durch den Wald. Plötzlich stehen wir vor einer sehr skurrilen Landschaft. Da wo mal der See war, ist jetzt eine Mondlandschaft, inmitten der Berge mit toten Baumstümpfen und Kühen. Am äußersten Ende erkennt man ein wenig Wasser. Aber so richtig schön ist der Platz nicht. Also fahren wir weiter und steuern einen Wanderparkplatz an, von wo man zu einem 60m hohen Wasserfall wandern kann. Ich hatte davon gelesen und schlage vor, da doch gleich noch hin zu wandern. Als mein Schatz fragt wie weit es denn ist, bin ich mir gar nicht sicher, da ich in den letzten Tagen soviel gelesen habe und antworte einfach mal pauschal „10 Minuten“. Es ist 17 Uhr und uns kommen ganz viele Leute entgegen. Es nieselt ein wenig, was aber nicht weiter stört. Nach einer Weile ist da ein Schild, worauf 35min. steht. Naja das packen wir auch noch. Wir laufen weiter und die Landschaft ist wieder atemberaubend schön. Diese Insel ist generell so facettenreich und bietet ständig neue Eindrücke. Das letzte Stück geht sehr steil bergab und ist nur auf eigenes Risiko zu begehen. Ich möchte wenigstens ein schönes Foto und nutze meine „Affenfähigkeiten“ und klettere fix hinab, schieße ein Foto und klettere auf allen Vieren wieder hinauf, wo mein Schatz am Ende der befestigten Route auf der Aussichtsplattform auf mich wartet. Jetzt müssen wir uns aber sputen, denn es ist nicht mehr solang hell. Wir spurten in einer Rekordzeit zurück zum Parkplatz und freuen uns auf Abendessen um dort befindlichen Restaurant. Leider ist dort bereits Küchenschluss und so koche ich uns im Wohnmobil eine leckere Kartoffelpfanne.Read more

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    Agnarone

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