France
Anduze

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Travelers at this place
    • Day 7–13

      Voie Verte de Anduze und Ganges

      September 18 in France ⋅ ☀️ 15 °C

      Guten Mittag alle zusammen. Heute morgen habe ich etwas getrödelt und bin erst 9.30h los. Heute fahre ich ausschließlich auf ehemaligen Bahntrassen. Eine wechselt die andere ab. Erst ging es flach durch Weinfelder, jetzt steigt sie wieder in die Berge. Die Landschaft ist deutlich mediterraner. Überall blüht Thymian und der Duft mischt sich mit dem von Zypressen, Zedern und Kiefer.Die Sonne scheint und es sind 25grad gemeldet. Hier an einer Burgruine mache ich gerade 2 Frühstück und genieße die Ruhe. Ausser 🐦 und Grillen nichts. Aber jetzt geht's weiter. Nach einer Weile kam ich nach Ganges wo ich mein Proviant etwas auffrischte und mir das Dörfchen anschaute. Danach führte die Trasse in eine enge Schlucht. Tunnel wechselte mit Viadukten ab. Immer am Hang entlang. Sehr schön das alles. Aber dann war erstmal Schluß mit lustig. Es ging in einen langen Tunnel, der aber nicht ausgebaut war. Kein Licht, keine Fahrbahn, nur grober Schotter. Also Licht an, Stirnlampe auf und los. Es war kein Spaß. Aufregend schon. Ich musste durch den Schotter oft schieben aber irgendwann ist Licht am Ende des ...🤣. Weiter gings wie gehabt. Viele kleine Tunnel, viadukte... Irgendwann wurde der Weg auch wieder fahrbarer uns ich traf wieder Menschen. Hier in Le Vigan machte ich am Camping Schluss. Der nächste kommt erst wieder in 110 km. Aber es ist sehr schön hier. Ruhig und Friedlich. Bis morgen.Read more

    • Day 6

      SCHWER BESCHÄFTIGT BEIM NICHTSTUN

      July 19, 2023 in France ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach dem ganzen Langschlafen der letzten Tage will ich heute früh raus und die Kühle des Morgens für einen Lauf nutzen. 7:00 Uhr soll es sein und der Berg gleich neben dem Campingplatz soll es werden. Die Wochen vor dem Urlaub waren recht laufarm und mein ausgemachtes Ziel ist, mal endlich wieder ein paar mehr Kilometer zu schrubben. Leicht nebulös geistert außerdem dieser Drachenlauf im Herbst mit 1.000 Höhenmetern im größenwahnsinnigen Teil meines Hirns herum. Warum also nicht in dieser hügeligen Gegend mit dem Bergtraining starten? Wenn der Berg dich nicht fit macht, dann keiner. Der Plan geht sogar auf. Bereits 7:30 Uhr schnaufe ich meinen schwerfälligen Körper auf einsamen Pfaden gen Gipfel.

      Zwischendurch fragt sich der weniger größenwahnsinnige Teil meines Hirns natürlich, was das alles überhaupt bringen soll. Zum Glück schüttet mein Körper während solch unnützer Anstrengungen verrückten Kram aus, der mich sehr euphorisch macht. Das wiederum treibt mich auf dem Rückweg ziemlich an und ich seppel (verhältnismäßig deutlich schneller als bei jeder Abfahrt mit dem Rennrad) im Affenzahn den Berg runter. Stolpern ist keine Option, denn das wäre zu schmerzhaft.

      Mit breitem Grinsen zurück am Wohnwagen treffe ich auf David, der es sich davor gemütlich gemacht hat, denn Erik pennt noch. Eriks Tages- und Nachtrythmus ist zu 100% im Urlaubsmodus: Lange aufbleiben – am besten so lange wie die Alten – und dann bis zehn oder so schlafen. Living the Life. Wir wecken ihn trotzdem meistens gegen Neun um irgendwann in den Tag zu starten. Denn, während der Imperator im Wohnwagen den Schlaf der Gerechten schläft, ist dieser für alle anderen nicht nutzbar. Da muss man abends schon gut planen, was man in den Morgenstunden vorhat und alles bereitlegen. Wehe dem, der seinen Haargummi vergisst!

      Auch heute wecken wir Erik für seinen Geschmack etwas zu früh, aber heute stehen keine Ausflüge auf dem Plan. Großes Glück. Denn unser Spross findet nichts schlimmer, als den Campingplatz zu verlassen. Ist man dann einmal unterwegs, kann er sich durchaus dazu herablassen, eine der gewählten Aktivitäten gut zu finden. Aber der Akt des Vorbereitens und die Abfahrt zu einer solchen Aktivität scheinen ihm Höllenqualen zu bereiten. Macht zumindest den Eindruck. Heute also Frieden im Unterschlupf der Asmuths und großartige Unterhaltung für Erik im Anmarsch. Jeden Morgen gibt es im Animationsprogramm etwas zu basteln, später am Tag dann Spiele, Sport oder Highlights wie Schatzsuchen oder Mini-Disco. Was für uns im ersten Moment anstrengend klingt, ist für den Sohn ein großes Vergnügen. Bei solchen Aktivitäten wird er nicht nur prächtig unterhalten, sondern findet sogleich alle potenziellen Spielkameraden auf dem Silbertablett präsentiert. Dann muss man nur noch auswählen. Seine Kriterien sind dabei leicht durchschaubar. Spricht das Kind Deutsch? – Ja! – Perfekt!

      Auch eine der drei Animateure spricht perfekt Deutsch (Sonja ist zweisprachig aufgewachsen, was Erik tief beeindruckt) und so kommt Erik gut angeleitet durch alle Aktivitäten. Heute werden Laternen aus Pappbechern gestaltet und heute Abend soll damit ein Laternenlauf durch Camp stattfinden.

      Bis dahin lassen wir uns die Zeit nicht lang werden: Wir kochen Gnocchi, Tomatensauce, Blumenkohlsalat und geräucherten Hering und nutzen dabei Kräuter aus dem für Besucher verfügbaren Kräutergarten. Der ist eine feine Sache: Es gibt Thymian, Rosmarin, einiges, was ich nicht kenne, Stevia (haben die Jungs natürlich sofort probiert) und sogar Zitronengras. Außerdem gibt es Weinreben, da fressen wir jedes Mal, wenn wir daran vorbeikommen, herum. Wir plantschen im Pool und retten dann einen Schmetterling, der sich zu nah an die wilden Fluten gewagt und einen Wasserschwall abbekommen hat. Erik und David schwimmen ein ganzes Stück im Fluss und ich klettere mit Kamera hinterher, auf der Jagd nach stimmungsvollen Sonnenuntergangsbildern. Wir spielen Speedminton und machen ein Workout (mit der geschenkten Hantel) am Kräutergarten. Fressen noch mehr Weintrauben. Und dann ist auch schon Laternenlauf!

      Erik fällt totmüde ins Bettchen.
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    • Day 21

      La Bambouseraie en Cévennes, France

      May 4 in France ⋅ ☁️ 19 °C

      # Deutsch
      Die "Bambouseraie en Cévennes" scheint wahrhaft einem Fiebertraum eines Bambusoholiker entsprungen zu sein. Die schiere Menge an Bambus ist atemberaubend und lädt zum Verweilen ein. Das wäre aber doch schon fast zu entspannt für einen Samstagsausflug, nicht wahr? Um dann doch keine Langeweile aufkommen zu lassen, spazieren wir für unser Mittags-Picknick an den Fluss. Der Weg verlangt es, durch einen Kanal zu waten, wobei eine Teilnehmerin beinahe ihre Schuhe eingebüsst hätte. Retten kann sie diese nur auf Kosten ihrer danach durch Dornen zerrissenen Jacke. Dass auf dem Rückweg auf den (angeblich) stillgelegten Gleisen plötzlich doch ein Zug fährt, und wir entsprechend aus dem Weg hechten müssen, tut sein übriges.

      # English
      The "Bambouseraie en Cévennes" truly seems to have sprung from a bambooholic's fever dream. The sheer quantity of bamboo is breathtaking and invites you to linger. But that would be almost too relaxed for a Saturday's trip, wouldn't it? To avoid boredom, we walk to the river for our lunch picnic. The path requires us to wade through a canal, where one of the participants almost loses her shoes. She only managed to save them at the cost of her jacket, which was subsequently torn by thorns. The fact that on the way back on the (supposedly) disused railway tracks, a train is suddenly running after all and we have to scramble out of the way does the rest.
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    • Day 8

      BAMBOO GARDEN!

      July 21, 2023 in France ⋅ ☀️ 31 °C

      Über Nacht hat es sich dankenswerter Weise deutlich abgekühlt und wir schlüpfen pünktlich aus den Federn (Als ob: Eine Decke zum Schlafen wäre Selbstmord!), um in die Frische des Morgens zu tauchen. Organisiert, wie er ist, hat David bereits alles für seine Drei-Gipfel-Tour zurechtgelegt. Radklamotten, Frühstück (gut durchgeweichtes Müsli), das treue Wilier, Route und munteren Sportsgeist. Derweil breite ich mit die mitgeschleppte Yoga-Matte aus und arbeite mich durch vier Nike-Training-Club-Workouts, um nicht sämtliche in den letzten Wochen durch Schweiß und Fast-Kotzen-Anstrengungen erworbene Muskeln wieder abzugeben. Na gut, ein bisschen Mobility ist auch dabei, denn das viele Sitzen im Auto und die zugegeben harte Matratze im Wohnwagen killen meinen Rücken softly.

      Zufrieden mit meinen absolvierten Übungen warte ich Proteinshake-schlürfend (vegan, was ist eigentlich los hier?) auf das Erwachen des Sohns, der auch nicht mehr so lange auf sich warten lässt. Wir genießen den Vormittag und tippen Eriks neuste Wupsi und Schwabbelgeschichte in ein Word-Dokument und staunen, wie weit das nächste Abenteuer der Monsterfreunde bereits fortgeschritten ist. Besonders gefällt Erik, dass man das Manuskript dabei spielend leicht verbessern kann. Wir toppen den Vormittag noch mit einer Folge „Ist es Kuchen?“ – einer Leidenschaft, der wir beide mit großer Begeisterung frönen.

      David kehrt schließlich auch von seiner Tour zurück, mit jeder Menge bezwungener Höhenmeter. Zeit für unseren zweiten Ausflug. Nur drei oder vier Kilometer entfernt liegt nämlich ein riesiger Bambusgarten, der uns nicht nur von Google-Maps, sondern auch einem frankreichkundigem Badminton-Spieler empfohlen wird, da kann sicher nichts schief gehen. Der Park ist fantastisch.

      Zwar aus Asien eingeschleppt und damit nicht natürlich vorkommend schert sich Bambus einen feuchten Halm drum und wuchert erbarmungslos. Meterhoch und dicht und ausladend. Es gibt dutzende Arten, die hier expandieren. Erik hat – es versteht sich von selbst – Pandi, den kleinen Plüschpanda aus dem Kölner Zoo dabei, der heute voll auf seine Kosten kommt. Mit Hilfe von Eriks reger Fantasie frisst sich der kleine Gefährte durch den ganzen Garten, kackt dabei unablässig (muss ja auch Platz schaffen) und hat eine Mordsgaudi. Wir dokumentieren fleißig das riesige Fressgelage und staunen über dieses wunderbar angelegte Meisterstück der Gärtnerkunst. Klar, die klimatischen Bedingungen in der Gegend sind ideal, da können unsere kümmerlichen Beete nur tagträumen.

      Abends gehen wir nochmal eine kleine Runde im Fluss schwimmen und Erik stürzt sich ins Massen-Fußballspiel. Die Mannschaftsaufteilung und Einhaltung der Altersbegrenzung (bis 12) lässt einiges an Fragen offen. Partien von 15 gegen 20 Kinder finden hier statt, großes Feld und jeder Ballkontakt ein statistisches Wunder. Trotzdem rennt Erik mit und bekommt auch den einen oder anderen Ball vor die Füße.
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    • Day 5

      EI-GATE IN ANDUZE

      July 18, 2023 in France ⋅ ☀️ 28 °C

      Nur schwer können Erik und Lous sich trennen, denn auf das gemeinsame Angeln wollen die beiden nur ungern verzichten. Mit dem festen Vorsatz, zu Hause einen Angelschein zu erwerben und ausgetauschten Handynummern können wir unseren Weg aber fortsetzen. Heute soll es straight in die Provence gehe, genauer gesagt bis knapp ganz knapp vor die Tür der Provence. Die nächstgrößere Stadt Anduze gehört zur Region Okzitanien.

      Für uns jedenfalls sieht die Gegend verdächtig nach Provence aus: Die Landschaft ist deutlich trockener und steiniger, definitiv weniger lieblich. Allerdings hat sie einen rauen Charme, felsige Hügel und aufregende Vegetation: Orleander! Lavendel! Kakteen! Granatapfelbäume! Bambus! Bambus? Hätten wir jetzt zwar nicht erwartet, aber finden wir auch schön.
      Unser nächster Campingplatz ist ein bisschen wie Disneyland für Draußenurlauber. Es gibt nicht nur wunderbar viele große Bäume, die Schatten spenden, nicht-eklige Sanitäranlagen, einen Pool, die Möglichkeit Pommes Frites zu erwerben, Müllcontainer außerhalb der Anlage und ein Bastelprogramm für Erik. Nein, es gibt sogar drei Zugänge zum Fluss, an dem der Platz liegt, die anscheinend nur für Bewohner des Campingplatzes zugänglich sind. Also ein Privatstrand. Und was für einer. Der Fluss zieht sich in einer kleinen Schlucht dahin, gesäumt von großen, von der Zeit und den Elementen abgeschmirgelten Felsblöcken. Schon wieder alles so entsetzlich hübsch!

      Den Fluss suchen wir später für ein romantisches Brot-und-Käse-Picknick mitsamt gemusterter Picknick-Decke auf, vorher gibt es allerdings eine Neuauflage von Ei-Gate! Vermutlich war unser Karma-Konto einfach zu sehr im Plus. Als große Ei-Esser dürfen die ovalen Kugeln der Glückseligkeit bei uns auch im Urlaub nicht fehlen. Leider habe ich mich erneut (es gab bereits vor zwei Jahren ein Ei-Gate) derart beschränkt beim Verstauen dieses wertvollen Lebensmittels angestellt, dass in einer Schublade so einiges bei den Eiern durcheinandergeraten ist, mindestens zwei Eier eine Etage abgestürzt und zerdeppert sind und sich irgendwo zwischen der (sehr leistungsstarken) Batterie und deren Verkabelung schon teilweise den Weg aus dem Wohnwagen herausgesucht haben. Bei gefühlten 42 Grad im Wohnwagen eine ziemlich widerwärtige Angelegenheit. Das ist Ei-Gate. Natürlich haben die Eier auch alle Lebensmittelnachbarn so richtig eingeeit. Die Schublade durchtränkt und überhaupt alles mit einem glibberigen Film überzogen. Das fordert eine Putzaktion, die der Fürst der Hölle direkt in die ewigen Qualen der Befragungen aufnehmen würde. Mich bringt derartige Dämlichkeit meinerseits in Kombination mit Hitze und Ei-Mief an den Rande und vielleicht auch etwas über die Klippe eines emotionalen Meltdowns.

      David nimmt es zum Glück wie die meisten meiner Ausbrüche gelassen und ersinnt den famosen Picknick-Plan. Der glättet alle Wogen und ich schließe Frieden mit dem Tag.

      Ei gut, alles gut. Obwohl wir ab jetzt Eier einzig und ausschließlich im Kühlschrank verwahren. Sicher ist sicher.
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    • Day 6

      3. Tag, Zugfahrt

      June 7, 2022 in France ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute geht's mir dem Dampfzug nach St.Jean d. Gard. Dort ist heute Markt. Leider wurde der Zug nur von einer Diesellok gezogen. Der Markt war wie erwartet, ich hätte gerne eine Pluderhose gekauft aber die letzte ist einfach verschwunden. Und zum wegschmeißen will ich keine kaufen, zumal man so ein Ding eh selten anziehen kann. Zum Schluss haben wir im Bahnhofsbiergarten gegessen und warten jetzt auf die Rückfahrt. Zurück nach Anduze fuhr dann die Dampflokomotive. Das ist sehr eindrucksvoll.Read more

    • Day 5

      2. Urlaubstag

      June 6, 2022 in France ⋅ ☀️ 25 °C

      Ich bin pünktlich um halb neun aufgestanden. Heut' werde ich nicht soviel Wein 🍷 und Whisky trinken wie gestern. Um jeglicher Kritik zuvorzukommen habe ich das ganze Frühstücksgeschirr gespült.
      JP und die Frauen sind dann einkaufen gefahren. Mir ist das zu teuer, deshalb habe ich in der Zeit das Womo aufgeräumt und sauber gemacht. Als Urda zurückkam war es mit der Ruhe vorbei und ich musste sogar warten bis ich staubsaugen durfte.
      Wir waren dann alle im Fluss baden. Das Wasser ist richtig warm, bestimmt über 2o°. Leider ist der Wasserstand niedrig. Ich merk mein Alter und mein Gewicht. Unbeweglich und zu schwer. Es gibt wenig Stellen wo ich wieder Rausklettern kann. Auch das Schwimmen ist sehr anstrengend und ich bin froh wieder am Platz zu sein. Zum Abendessen gab's Tarte und gegrilltes Schweinefilet.
      Der Wein 🍷 geht zu Ende.
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    • Day 10

      7. Tag, einfach mal nix machen

      June 11, 2022 in France ⋅ ⛅ 34 °C

      Wie immer gut gefrühstückt, dann sind alle außer mir nach Alles einkaufen gefahren. Ich habe solange ein bisschen aufgeräumt, geduscht uns das Clo geleert. Nachmittags sind Lena, JP und Urda zum Schwimmen an den Fluss, Betina ist ins Schwimmbad. Ich hab gelesen. Jetzt gehen wir ins CP Restaurant essen.Read more

    • Day 5

      Bambouseraie de Prafrance

      April 13, 2022 in France ⋅ ☁️ 19 °C

      Am Ende und Wendepunkt der Cevennen Höhenstraße liegt mit einem kleinen Abstecher der Bambouseraie de Prafrance - der älteste Bambuswald Europas (von 1856) mit einer immensen und imposanten Sammlung verschiedener Bambusarten. Er ist zugleich der größte Bambuswald außerhalb Asiens. Der Garten/Wald/Park ist mit zahlreichen lehrreichen Audio-Stationen versehen. Der Eintritt ist wirklich gerechtfertigt.Read more

    • Day 4

      1. Urlaubstag

      June 5, 2022 in France ⋅ ☀️ 22 °C

      Gestern saßen wir bis nach elf vor dem Wohnmobil und haben Bier und Whisky getrunken. Jetzt ist es 11🕐 und wir sind mit dem Frühstück fertig.
      Kurz vor zwei, Ewald ist hierher unterwegs, Wolfgang, Marianne, Oli und Nina haben wir auch schon getroffen.
      Urda uns Betina sind am Wasser, JP und ich trinken Bier und Lena schmollt im Häuschen. Ich hab in zwei Stunden meine Sat-Antenne ausgerichtet, war echt knifflig zwischen den Bäumen.
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    Anduze

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