France
Arrondissement de Chaumont

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Travelers at this place
    • Day 8

      Die Rückreise

      June 28 in France ⋅ ☁️ 22 °C

      Howdy, Pilgerfreunde!

      TrailSoulKev meldet sich zurück, und Mann, war das 'ne Tour! Nachdem ich 'ne ordentliche Mütze Schlaf bekommen hab und beim Frühstück richtig reingehauen hab, bin ich aus Langres aufgebrochen. Runter zum Bahnhof – 140 Höhenmeter hinab, als wär's nix. Aber lasst euch sagen, das war kein Zuckerschlecken. Die olympische Flamme war gerade in der Stadt, also Straßen gesperrt, Menschenmengen überall, keine Busse, keine Taxis. Da musste ich meinen Cowboyhut festhalten und die Sporen anlegen.

      Aber keine Sorge, ich hab's pünktlich zum Bahnhof geschafft. Zwei-ein-halb Stunden Bahnfahrt später war ich wieder in Toul. Einige Orte auf der Strecke kamen mir bekannt vor, wie alte Freunde, die man nach 'ner langen Zeit wieder trifft. Und da stand er, mein treuer Truck, bereit für die Heimfahrt. Wir sind zusammen über die Straßen gedüst, wie zwei alte Cowboys auf 'nem gemeinsamen Ritt.

      Ein großes Dankeschön an euch, meine treuen Follower, für euer Interesse und die mentale Unterstützung auf diesem Weg. Ohne euch wär's nur halb so spannend gewesen. Bis zum nächsten Abenteuer, bleibt locker und lasst euch den Staub der Wege nicht zu Kopf steigen!

      Euer TrailSoulKev 🚶‍♂️🤠
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    • Day 13

      Stage 34: Langres

      July 17 in France ⋅ ☀️ 61 °F

      A very long day. My heat rash is thriving and setting up satellite heat rashes. And Liam’s hips are in agony.

      We saw quite a few crosses and crucifixes along the way. Several were placed on the spot where a loved one fell in battle.

      The end of the very long day was uphill. I think it was 1300 feet. A bit of a challenge after so many hours of walking.
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    • Day 6

      Staubige Straßen entlang der Meuse

      June 26 in France ⋅ ⛅ 26 °C

      Howdy, Freunde der Freiheit und des Fernwehs! Hier ist euer TrailSoulKev, der wandernde Cowboy des Jakobswegs, und heute nehme ich euch mit auf den fünften Tag meines Abenteuers auf dem Chemin des Allemands. Macht es euch gemütlich, schnappt euch einen Kaffee oder einen Whisky und reitet mit mir durch die malerischen Landschaften Frankreichs.

      Mit dem ersten Licht der Morgendämmerung wachte ich auf, schwerfällig und müde von den Strapazen des Vortags. Doch nach einem kräftigen Frühstück war mein Geist wieder belebt und bereit für die nächste Etappe. Ein weiterer Tag, ein weiterer Schritt näher an mein Ziel in Langres. Heute würde mich der Weg von Doncourt-sur-Meuse nach Montigny-le-Roi führen, eine Strecke von etwa 24 Kilometern. Das Wetter war heute wieder sehr heiß, deswegen bin ich früh los.

      Ich sattelte meinen Rucksack und machte mich auf den Weg, erneut entlang der Bahnlinie, die mir seit gestern Gesellschaft leistet. Die Geräusche der vorbeirauschenden Züge erinnerten mich an die Rastlosigkeit des modernen Lebens, während ich in meinem eigenen Tempo durch die Natur schritt. Hier, in der Stille der frühen Morgenstunden, begann ich über meine Visionen und Ziele nachzudenken.

      Eine klare Vision und konkrete Ziele geben uns Orientierung und Motivation. Denke darüber nach, was du als Trucker erreichen möchtest und wie dein Leben in ein paar Jahren aussehen soll. Dieser Gedanke begleitete mich, während ich durch die weiten Felder marschierte, die unter dem goldenen Licht der aufgehenden Sonne erstrahlten.

      Bald erreichte ich einen riesigen Farmkomplex und verließ die Bahnlinie. Hier folgte ich der alten römischen Landstraße, die heute kaum mehr als ein schmaler Pfad durch die Felder ist. Es ist faszinierend, auf diesen geschichtsträchtigen Wegen zu wandeln, sich vorzustellen, wie vor Jahrhunderten römische Legionen diese Strecken marschierten. Genau wie diese Soldaten damals ihren Marsch in eine ungewisse Zukunft fortsetzten, so setze auch ich meine Wanderung mit einer klaren Vision vor Augen fort.

      Mein erster Halt war das Dorf Meuvy, das ebenfalls römische Wurzeln hat. Der Ort strahlt eine ruhige Beschaulichkeit aus, aber das, was wirklich auffällt, ist der merkwürdig verdrehte Kirchturm. Ein Zeichen der Zeit oder ein Baufehler? Ich konnte es nicht herausfinden, aber es verlieh dem Dorf einen skurrilen Charme. Hier machte ich eine kurze Pause, trank einen Schluck Wasser und ließ meinen Gedanken freien Lauf. Wie sehe ich mich in fünf Jahren? Was sind meine beruflichen und persönlichen Ziele?

      Weiter ging es auf kleinen Landstraßen. Bassoncourt streifte ich nur kurz, bevor ich durch Lenizeul marschierte. Diese Käffer wirken, als ob hier seit Jahrzehnten kein Mensch mehr richtig gelebt hätte. Die Saloons geschlossen, die Stille ist erdrückend, und man möchte hier wirklich nicht tot überm Zaun hängen. Doch in dieser Stille fand ich eine gewisse Klarheit. Die Ruhe half mir, meine Gedanken zu ordnen und meine Ziele klarer zu sehen.

      Am Gehöft Damphal traf ich ein letztes Mal auf die Meuse. Hier ist der Fluss nur noch ein schmaler Wiesenbach, der sich durch die Landschaft schlängelt. Die Natur zeigt sich in ihrer bescheidenen, aber doch faszinierenden Form. In solchen Momenten spürte ich die Einfachheit und Schönheit des Lebens. Diese Reise ist mehr als nur eine körperliche Herausforderung; sie ist eine spirituelle Reise, ein Weg zu mir selbst. Jeder Schritt bringt mich näher zu meiner inneren Ruhe und meinem wahren Selbst.

      In der Ferne tauchte der Hügel von Montigny-le-Roi auf, mein heutiges Ziel. Mit jedem Schritt wurde die Silhouette klarer, und ich fühlte eine Erleichterung, die nur Wanderer nach einer langen Etappe kennen. Während ich weiterging, stellte ich mir vor, wie mein Leben als Trucker in fünf Jahren aussehen könnte. Ein klares Bild formte sich in meinem Kopf: ein Leben, in dem ich meine Leidenschaft für das Fahren mit meinen anderen Interessen und Hobbys vereinen kann.

      Auf dem Campingplatz angekommen, checkte ich ein und baute mein Zelt auf. Ich packte meinen Rucksackproviant aus: Couscous, getrocknete Tomaten und Käse. Dazu gab es ein großes Bier vom Campingplatz-Kiosk. Während ich da saß und mein Abendessen genoss, ließ ich den Tag Revue passieren. Die Überreste der alten Römerstraße, die verlassenen Dörfer und die Natur, die sich in ihrer ganzen Pracht zeigte. Diese Reise ist mehr als nur eine körperliche Herausforderung; sie ist eine spirituelle Reise, ein Weg zu mir selbst. Jeder Schritt bringt mich näher zu meiner inneren Ruhe und meinem wahren Selbst.

      Heute bewegte mich die Erkenntnis, wie vergänglich alles ist. Die einst mächtigen Römer, die verlassenen Dörfer, sie alle sind Zeugen einer Vergangenheit, die in Vergessenheit geraten ist. Doch genau diese Vergänglichkeit macht den Moment, das Hier und Jetzt, so kostbar. Dies inspirierte mich, meine Vision für die Zukunft zu formulieren und konkrete Ziele zu setzen. Ich nahm mir vor, meine Vision und meine Ziele aufzuschreiben, um sie greifbar zu machen.

      Während ich im Zelt saß, zog ein Gewitter auf. Der Regen prasselte auf die Plane, aber ich fühlte mich trocken und geschützt. Die Natur zeigte ihre Kraft, aber ich war vorbereitet und konnte den Moment in Ruhe genießen.

      So, Freunde, das war der fünfte Tag auf dem Chemin des Allemands. Ein Tag voller Geschichten, Begegnungen und Reflexionen. Manchmal ist es nicht das Ziel, das zählt, sondern die Reise selbst. In diesem Sinne, haltet die Zügel fest, reitet weiter und genießt jeden Moment. Denn wie ein weiser Cowboy einmal sagte: "Das Leben ist ein Ritt, also mach es zu einem verdammt guten."

      Bis zum nächsten Mal, euer TrailSoulKev.
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    • Day 12

      Stage 33: Villiers-sur-Suize

      July 16 in France ⋅ ⛅ 57 °F

      Quite the variety today: cool forest, cold wind, light raindrops, hot and sunny fields.

      It was a day for wildflowers, most of which were new to us coastal Californians.

      It was good we had our emergency supplies, because there was nothing available on track.Read more

    • Day 9

      Stage 31: Clairvaux

      July 13 in France ⋅ ☁️ 63 °F

      The hills are starting and the temperature is rising, but so far so good.

      Except for……..MOSQUITOS! 🦟🦟

      We walked on muddy paths and huge puddles through forests, and through lots of Champagne fields.

      Baroville was a tidy, friendly town with a 14th century Madonna and statues in the cemetery.

      Clairvaux is famous for its abbey. It was once a prison….Carlos the Jackal was there.
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    • Day 41

      Day 38 - Villiers sur Suize to Langres

      May 28, 2023 in France ⋅ ☀️ 21 °C

      A short section of forest walking, a walk beside the Reservoir de la Mouche, and some long stretches of rural, dirt, roads (of various qualities) broke up a day of roadside walking on the "D", minor, roads. I saw what could have been a very large ferret run across the road ahead of me this morning and more evidence of France's Roman past. To get into Langres, you have to sharply decent 450m, and then climb the same! P.S. those bed warmers were in the breakfast room at the hotel in Villiers sur Suize. Oh, and I meant to add that I have just realised that I have passed my halfway point! My guidebook says that the walk to Grand Saint Bernard Pass is 1220.7 km, and I passed the 611 km mark before Lentilles. At Langres, I am 787 km from Canterbury and now have just 434 km to go!Read more

    • Day 39

      Day 36 - Chateauvillain to Villiers sur

      May 26, 2023 in France ⋅ ☀️ 22 °C

      A big day all around. Most of the walking was in or next to trees, interspersed with long stretches of walking in wide open spaces dominated by agriculture. I successfully navigated the 14.5 km without a map, assisted by the occasional way marker and my recently acquired digital map reading skills! I had a heart stopping encounter today; I was walking on a narrow, damp, wooded trail, and I saw an animal glowing in a patch of sun on the path ahead. Was it a cat? A cat without a tail? Then I saw the unmistakable swish of a tiny curly tail - it was a piglet! My first thought was, "Oh no, where's the mother," and I started to sing really loudly (a technique I picked up in the US to let bears know you are in the area so they can avoid you). It seemed to work as the piglet left the path. But no, when I got closer, it was just off the path with a second piglet. They seemed agitated, but I paused to take some photos all the while keeping an eye out for the mother. When I stepped forward, they ran off. Then I saw her, staring straight at me! I broke eye contact immediately (no pausing for a photo this time - that image is burnt into my brain). I got away as quickly, quietly, and calmly as I could, all the while scanning the area for any other pigs and looking back from time to time to make sure she hadn't decided to follow me. About 2 km further on, through some twists and turns and having seen my fourth deer (I saw my third yesterday, just outside of Clairvaux), I stopped on a, now, well-defined track to reflect on how rare an experience that was for someone like me. However, I don't want a repeat - that was the first time I have ever felt in any danger during my time here. Other things to report include seeing more remnants of France's Roman past and having an unfenced, unchained dog come at me (not a problem really, the tail was wagging so I knew I could ignore him). The box is a hunting post.Read more

    • Day 40

      Day 37 - rest day (Villiers sur Suize)

      May 27, 2023 in France ⋅ ☀️ 19 °C

      I'm having a very quiet day today. My left thigh mounted some sort of a protest yesterday morning, and so I'm resting both legs as much as possible. I'd had some serious misgivings about this location (off Path) and the hotel here. All of which have proven to be totally unfounded. The room is spacious and comfortable, the shower excellent (the place at Chateauvillain had no hot water), and my meal last night was delicious (breakfast was good, too). A gaggle of geese came up to the restaurant last night to be fed - it must be a regular thing - they made such a racket, it was very cute and hilarious. I've managed to book my accommodation up until my next rest day, and I've managed to stay on the Path with one minor exception - so I'm feeling pretty good about that. Oh, and the Roman bath here is the deepest one I've seen so far.Read more

    • Day 38

      Day 35 - Clairvaux to Chateauvillain

      May 25, 2023 in France ⋅ ☀️ 17 °C

      Another beautiful sunny day with a lot of climbing and only a little coming down. I think the Roman 'style' bathhouse actually was one as I have come across a few more; one at Baroville yesterday (all barred up, no access), two at Cirfontaine-en-Azois (another very small place with a large name), one at Aizanville (the prettiest: photo included), and one just out side of Marmesse (the cleanest and therfore the most tempting: photo included). When I got to Orges, the map for the last 5.5 km of my walk would not load in the VF app (I still can't get it to load)! I wasted a lot of time and phone charge trying to fix it, eventually gave up and relied on the way markers and my map reading skills to get me to Chateauvillain. I'll have to do the same tomorrow. Tonight, I have a genuine complaint: the only accommodation I could get was an apartment. "Ok," I think, I'll make good use of the washing machine - there isn't one! And, to add insult to injury, there is no hot water! Last note: that man on the bike is the only person I saw, and spoke to on the path today.Read more

    • Day 18

      Und zum Schluss – Champagner

      May 24 in France ⋅ ☁️ 16 °C

      Bevor es wieder nach Deutschland geht, machen wir noch einen Zwischenstopp in einem kleinen Ort in der Champagne. Wenn wir schon mal hier sind, wollen wir vor Ort auch was von der Prickelbrause probieren. Es ist zwar noch sehr früh am Tag, aber „Champagne Richardot“ hat geöffnet und wir können probieren. Die Besitzerin hätte uns gern das Gut gezeigt, muss aber weg. Wir wollen auch weiter und nehmen die Nebenstrecken Richtung Nancy. In Chaumont kommen wir an einem gewaltigen Viadukt einer zweigleisigen Eisenbahnbrücke vorbei. Danach verabschiedet sich Frankreich mit einem unglaublichen Wolkenhimmel. Schön wars.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement de Chaumont

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