France
Le Barp

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Travelers at this place
    • Day 4

      Chemin Compostelle 2/40 étapes

      April 22, 2023 in France ⋅ ⛅ 17 °C

      La 2e étape de notre chemin, qui est en réalité la 31e sur 39 étapes du Camino de la Voie de Tours. Le Barp à Le Muret, objectif: 31,3 km. Cumulatif : 66,3 km.

      Journée du type poncho (pluie intermittente) . À tout moment il fallait arrêter pour enfiler le poncho. Elle fut aussi éprouvante car c’était humide. Les conditions pour la marche étaient bonnes mais sans trop d’attrait, toujours tout droit à perte de vue. Pour finir, on a eu de la difficulté à trouver un endroit pour dormir. Comme nous marchions avec une Française (Josiane) elle nous a vraiment aidés à trouver un espace pour dormir.
      Ici à Muret il n'y a rien, pas de service, pas une épicerie rien.
      On va maigrir 😂.
      En plus demain la plus grosse journée au programme. “Labouhayre – Onesse-et-Laharie” et 31 Km.

      Tout va bien, après ces 2 journées éprouvantes, on sera au rendez-vous 🤗

      “Bon chemin”
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    • Day 27

      Trostlos

      May 17, 2019 in France ⋅ 14 °C

      Teil 5, Tag 27, WT 22:
      Canéjean - Le Barp (23,9 km, H200, A170), reine Gehzeit 4:35, Freitag, 17.5.2019

      Gegen zehn lag „Canéjean“ bereits hinter uns.
      Früh waren wir heute auf den Beinen obwohl nur knapp vierundzwanzig Kilometer zu gehen waren. Der Grund dafür war Rahul, aus Singapur, den wir heute Abend im „Hôtel Le Résinier“ treffen würden.
      Er kommt mit dem Flieger über Paris und Bordeaux. Von dort wollte er ein Taxi zum achtunddreißig Kilometer entfernten Hotel nehmen, eine lange Anreise aus Singapur.
      Das Treffen wird bestimmt lustig, ganz zu schweigen davon was es alles zu erzählen gibt, sicherlich das Highlight des Tages.

      Unsere heutige Wanderung dagegen war alles andere als ein Highlight, mit jedem Kilometer nahm die Trostlosigkeit in der Einsamkeit zu. Kein Wunder, welcher Depp wollte hier schon wandern?

      Hier gab es nichts, absolut gar nichts, was unser hätte Auge verwöhnen können, nur Wald und irgendwelche komischen Wald- und Feldwege. Dazwischen bis zum Horizont riesige, brachliegende, landwirtschaftliche Anbauflächen mit Bewässerungsanlagen in einer Dimension, wie wir sie zuvor noch nie gesehen hatten.
      Einmal davon abgesehen, dass dieser „natürliche Wald“ ein junger, unansehnlicher Wald mit niedrigem Baum- und Buschbewuchs war, nach meiner Kategorisierung aus den voran gegangenen Wanderabschnitten gerastert als „Schmuddelwald“, passierten wir immer öfter kilometerlange Kiefer-Monokulturen.

      In Reih- und Glied bis zum Horizont gepflanzt, zwischenzeitlich auf eine niedrige Höhe von acht- bis zehn Meter herangewachsen und von schwacher Gestalt, waren diese endlosen „Kieferplantagen“ an Trostlosigkeit kaum zu überbieten.
      Hinzu kam der wolkenbedeckte Himmel, der es nicht versäumen wollte, auch seinen Beitrag zur Depression zu leisten.

      Bereits bei der Planung hatten wir schon darüber gerätselt, wie wohl der Abschnitt zwischen Bordeaux und der Atlantikküste aussehen würde. Uns fehlte die Vorstellungskraft und im Internet fanden wir auch keine brauchbaren Informationen darüber, nun wissen wir es.

      Immer wieder kamen wir an eingezäunte Kieferplantagen die über einen vermeintlich vorhandenen Waldweg hinweg gepflanzt wurden, dann war der Weg auf einmal futsch was uns jedes mal Umwege bescherte. Einmal mussten wir deshalb etliche Kilometer auf der Bundesstraße „Avenue Saint-Jacques de Compostelle“ latschen, der Name sagt schon alles. Merkwürdig nur, dass es hier gar keinen Jakobsweg gab.

      Wir waren genervt und verfluchten die Akteure die das zu verantworten hatten.

      Die Bundesstraße hatte aber auch einen Vorteil, wir kamen so am „Bistro 287“ vorbei. Das Bistro war eine Art Raststätte an der Bundesstraße, ziemlich miese Kaschemme, aber geöffnet und etwas zu essen gab es auch. Ein idealer Platz für eine Rast in dieser Einöde und der Einzige. Die Gäste, meist Fernfahrer, waren ziemlich schräg, aber der Wirt war ganz okay.

      Wieder aufgewärmt und Steak-gestärkt waren wir gerüstet für weitere Monokulturen. Die große Frage war, was machen die mit diesen abertausenden gakelig-kleinen Kieferbäumen?
      Wir kamen nicht wirklich drauf, dachten aber an Pellets zum Heizen, das Einzige was uns einfiel.

      Die Kieferplantagen endeten erst unmittelbar vor Le Barp.

      Es war ein weitläufiger Ort mit viel Platz zwischen den Häusern. Es gab sogar einen Marktplatz mit geöffneten Geschäften.

      Unser Hotel, das „Hôtel Le Résinier“ machte einen soliden Eindruck. Es gab darin ein Feinkostgeschäft, ein ansprechendes Bistro und ein feines Restaurant in dem man sich abends von „Pinguinen“ verwöhnen lassen konnte.
      Die Zimmer waren okay und verteilten sich auf verschiedene Gebäude. Nach hinten gab es noch einen großen Garten mit Pool, keine Option für diese Jahreszeit.
      Alles in allem war das Le Résinier eine gute Wahl.

      Nachdem wir uns am Marktplatz mit diversen französischen Leckereien eingedeckt hatten, Pausensnacks für die morgigen Wanderung, klingelte auch schon das Telefon, es war Rahul.
      Wir begrüßten uns herzlichst im Bistro, voller Vorfreude auf die bevorstehende, gemeinsame Wanderung. Wir hatten uns auch schon lange nicht mehr gesehen.

      Der Spätnachmittag ging nahtlos in den Abend über, so viel gab es zu erzählen, so viel zu besprechen so viel zu planen.
      Nur gut, dass ich keinen Alkohol trinke und Marion sich immer vornehm zurückhält. Ganz im Gegensatz zu Rahul, der natürlich die erste Gelegenheit nutze und den französischen Wein für wenig Geld reichlich kostete. In Singapur ist französischer Wein kein günstiges Luxusvergnügen.

      Wir werden ganz entspannt zwei Nächte im Hotel bleiben. Am Ende des morgigen Tages lassen wir uns vom Taxi am Tagesziel, der „Église Notre-Dame“ in „Lugos“ abholen und zurück zum Hotel bringen. Übermorgen werden wird wieder bei der Kirche starten und „Le Barp“ endgültig den Rücken kehren.

      Am Ende des kurzweiligen Abends war klar, alle freuen sich auf morgen und die gemeinsamen Wanderungen, die uns im Verlauf bis nach San Sebastian in Spanien bringen werden.
      Nun denn, auf zu neuen Ufern.
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    • Day 5

      Halte à Le Barp (33)

      October 12, 2020 in France ⋅ 🌙 6 °C

      Entré dans le "Parc naturel régional des Landes de Gascogne", je m'arrête ce soir à Le Barp. Les vignes sont bien derrières !
      L'Espagne est déjà indiquée !

      La lune s'annonce aussi très froide (6°C ce matin, il a gelé cette nuit) je n'ai pas quitté mon bonnet, ni mon gros pull avant midi. L'ombre est glaciale et je cherche le soleil !Read more

    You might also know this place by the following names:

    Le Barp, FRLBP, Q35712997

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