Pont Battant

Der TET war sehr entspannt und auch sehr asphaltig… dafür sind wir aber auch ganz gut vorwärts gekommen. Also reichlich unspektakulär.
Mittags gab es nach einigen Komplikationen (Restaurant macht gerade zu, wir können aber was zum Mitnehmen (Burger, Pommes, lecker) bestellen, dürfen uns damit aber nirgends hinsetzen. Während wir warten waren wir an der anderen Seite des Gebäudes in der Bar, haben ne Runde Cola getrunken, durften uns hinsetzen. Dann kam das Essen, wir durften uns damit dann nicht mehr hinsetzen. Ein Irrwitz…) dann ein Mittagessen und Abends kamen wir in Besançon an.
Air bnb Übernachtung im 2. Stock, mitten in der Stadt. Gepäck abladen und hoch schleppen hat alle ordentlich ins Schwitzen gebracht 😉
Duschen und ab in die Stadt (zu Fuß natürlich). Wir haben Hunger!
Wir haben uns dann in einem Flammkuchen-Restaurant niedergelassen und hatten endlich mal einen höflichen Kellner der mit uns aus freien Stücken auf Englisch kommunizierte. Ein Traum 😉
Das nette junge Mädel, was dann unseren Tisch übernommen hatte, war nicht die hellste Kerze im Leuchter… dafür aber ganz nett anzuschauen. Überwiegend kamen die Bestellungen dann auch an. Essen war fein und Bier ebenfalls.
Danach sind wir kurz eine Runde zu einer nicht mehr existierenden Bar gelaufen und saßen nach dem Spaziergang wieder im gleichen Restaurant und haben noch das ein oder andere Bier / den ein oder anderen Cocktail getrunken und danach sind wir wieder nach Hause gelaufen. Überwiegend geradeaus 😉Okumaya devam et