France
Saint-Denis-d’Oléron

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Travelers at this place
    • Day 60–62

      Saint-Dénis-d'Oléron

      August 1 in France ⋅ ☀️ 23 °C

      New month! New country! Nope, just another new harbor and new fish (geep/garfish).

      We sailed together with WoL (Walk of Life) from Sable d'Olonne to Saint Dénis d'Oleron. All the Dutch boats were placed together on the back of the dock. Were they trying to make some sort of point maybe?😉 After arrival we went to the beach for a quick swim before heading to WoL for lovely bbq diner. With of course some delicious mackerel, but also Mariëlle's chicken, salad and garlic sauce 😍

      On day 2 we cleaned op the motor bilge, of course arrived too late for the market.
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    • Day 32–39

      Saint-Denis-d´Oléron

      September 6 in France ⋅ ☁️ 18 °C

      Da der Wind in spätestens 2 Tagen für eine knappe Woche kräftig auffrischen soll (Windgeschwindigkeiten von bis zu 35+ Knoten, also knapp 70km/h und mehr sind angesagt) planen wir, zur allgemeinen Freude aller, mindestens eine Woche an unserem nächsten Ziel zu verweilen. Vor dem Ablegen finde ich im Maschinenraum noch eine weitere nasse Kühlflüssigkeit-Tropfstelle. Erst nach 10 Minuten gelingt es mir die verantwortliche Schlauchschelle, die noch fester angezogen werden muss, zu lokalisieren. Das Problem: Die Kühlflüssigkeit ist über mehrere Rohre geflossen und getropft bevor sie die kleine feuchte Stelle unter dem Motor gebildet hat - und an einer Stelle finde ich den Ursprung erst, weil ich nach 15 Minuten Suchen einen winzig kleinen Tropfen an einem dunkelem schwarzen Schlauch finde und dadurch herausfinde, von wo der Tropfen gespeist wird. Nachdem die betreffende Schelle verarztet ist, starten wir die Motoren und legen ab. Auf Wiedersehen, schöne Stadt der Vendeé Globe - wir hoffen irgendwann nocheinmal das Glück zu haben für länger als 24 Stunden zu Besuch sein zu dürfen. Wir verlassen den Hafen heute Morgen mit einigen hochgezüchteten Segelbooten, denn der Wind hat über Nacht auf 12-15 Knoten aufgefrischt. Da er ziemlich genau aus Norden bläst, haben wir ihn heute dankbarerweise für die ganze Fahrt im Rücken. Die Welle ist langgezogen, kommt freundlicherweise aus Nordwesten und ist 1-2 Meter hoch. Als wir unser Ziel „Saint-Denis-d´Oléron“ gegen 17:10 Uhr erreichen, werden wir vom Hafenmeister gebeten, noch 15-20 Minuten zu warten bevor wir in den Hafen einlaufen. Die Flut hat zwar bereits vor einer Weile eingesetzt, aber noch ist die Fahrrinne zum Hafen nicht tief genug. Wir stoppen also auf uns lassen uns 15 Minuten lang von den Wellen wiegen - innerhalb dieser Zeit tauchen erst 3, dann 4, dann 5 weitere Freizeitschiffe am Horizont auf, die auch darauf warten einlaufen zu können. Als wir gegen 17:25 Uhr vorsichtig weiterdampfen reihen sie sich wie an einer Perlenkette hinter uns auf. Etwa 1km vor dem Hafen nimmt uns der Hafenmeister mit seinem Schlauchboot in Empfang und weist uns den Weg. Kurz vor dem Hafen stoppt er dann plötzlich auf und gestikuliert wild das wir uns weiter Richtung Backbord halten sollen - und richtig, kurz vor uns auf der Steuerbord-Seite ist Grund zu sehen. Da diese Untiefe auch in unseren Seekarten verzeichnet ist, sind wir ca. 5-6m dran vorbei gefahren, aber wir sind dem Hafenmeister dankbar für den Hinweis. Im Hafen drehen wir kurz um, um dann rückwärts am uns zugewiesenen Platz anzulegen. Da sich die nächsten Tage viele weitere Besucher angekündigt haben, werden wir vorsorglich darauf hingewiesen, dass man uns in den nächsten Tagen wild am Anleger hin- und herschieben wird, damit genug Platz für alle gepuzzelt werden kann - kein Problem! Nach einem kleinen Spaziergang fallen wir dann alle früh ins Bett und freuen uns auf den nächsten Morgen. Der beginnt mit schönem Wetter und einem Gang ins Städtchen. Je näher wir dem kleinen Zentrum kommen, umso mehr Menschen begegnen uns - denn, wie wir später herausfinden, ist heute Markt. Wir erfreuen uns an dem bunten und geschäftigen Treiben und stellen fest, wie sehr uns solche Wochenmärkte eigentlich wirklich fehlen: Der Duft verschiedenster Delikatessen, die Geräuschkulisse, die sich angeregt unterhaltenden Menschen, die umherspringenden Kinder - dieser wunderbar lebendige Marktplatz ist eine Freude! Auch wir stürzen uns ins Getümmel und erledigen spontan einen Grossteil der Wochenenkäufe. Auf dem Rückweg finden wir noch eine phantastische Boulangerie, vor der sich bereits eine riesige Schlange gebildet hat. Wir beschliessen es später nocheinmal zu versuchen - die Auswahl ist später, wie vermutet, ziemlich eingeschränkt, aber das was wir noch ergattern schmeckt hervorragend! Den Rest der Woche verbringen wir damit die Insel zu erkunden, unseren TROLL einer kleinen Inspektion zu unterziehen, verschiedenste kleine Reparaturen und Verbesserungen durchzuführen, Minigolf zu spielen sowie Spazierenzugehen. Bei der Inspektion finden wir heraus, das unser hinteres Navigationslicht nicht mehr zuverlässig funktioniert. Nachdem wir das Leuchtmittel gegen eine LED getauscht haben funktioniert es wieder wunderbar, aber bei der anschliessenden Inspektion der anderen Leuchtmittel finden wir heraus, dass nun plötzlich auch das Toplicht ausgefallen ist. Also entschliessen wir uns dazu, alle Leuchtmittel gegen LED´s auszutauschen. Dabei stellen wir fest, das das Toplicht eine defekte Gehäusebefestigung hat, wodurch Wasser eindringen kann. Auf Mathis Wunsch hin entschliessen wir uns dazu, das Teil zu erneuern. Da das mit der Ersatzteilversorgung immer so ein Problem ist wenn man unterwegs ist, haben wir uns einen 3D-Drucker in den Maschinenraum gestellt und können uns so in vielen Fällen (solange Plastikteile ausreichend sind) selber helfen. Dies ist das erste Projekt, das Mathis alleine umsetzen möchte. Also ran ans CAD-Programm und her mit der Schieblehre. Mit ein paar kleinen Tipps hier und da zeichnet Mathis das Gehäuse dann auch fast in Eigenregie - WOW! Und nach einigen Stunden Arbeit fällt dann das das erste Teil aus dem Drucker. Bis auf ein paar ganz kleine Details passt es perfekt. Einige kleine Anpassungen später hängt das Toplicht dann wieder am Mast: Jetzt dank Mathis wieder mit wasserdichtem Gehäuse. Darüber hinaus versuchen wir nocheinmal das Radar instandzusetzen denn unser nächster Schlag soll uns über die Biskaya führen, leider ohne Erfolg. Schade, denn ein Nachtschlag ist viel viel entspannter mit funktionierendem Radar. So wie es aussieht werden wir uns vorerst auf unser AIS und unsere Augen verlassen müssen und auf die Tatsache, das auf der von uns gewählten Strecke Nachts sehr sehr wenig Verkehr herrschen sollte. Auch alle wichtigen Gerätschaften im Maschinenraum müssen eine genauste Inspektion über sich ergehen lassen damit wir startklar sind sobald der Wind nachlässt. Die verbleibende Zeit der Tage nutzen wir zum Erkunden unserer wunderschönen Umgebung.Read more

    • Day 111

      Ile d'Oleron

      August 4, 2017 in France ⋅ ⛅ 21 °C

      OK so from St Martin de re we headed south east to La Flotte, still on Ile de Re, where we anchored up for the night. We had hoped to row ashore but was a bit blowy for that. We did have a bit of drama though as we decided to attached a bouy to the anchor as a 'trip' but hadn't allowed for the strength of tide which saw the bouy disappear. So at low tide we rowed to it and attached another rope but 5mins later when we looked the bouy was rapidly disappearing on the wind, my knot had come undone and bouy and long rope were floating off. John set off in pursuit and caught it.
      Next day we headed to Ile d'Oleron via Fort Boyard and anchored just North of Boyardville. It was bottom of the neap with 1.8m of tidal movement! We stripped down and greased 2 of the winches and had a swim or 2. The wind had dropped during the day and we had a quiet night, next morning was gloomy so we rowed ashore to have a look round Boyardville the bit we saw, which I suppose wasn't much, wasn't very pretty. In the afternoon there was bit more wind but not much and some random swell and the boat start making whale noises? Can't figure out why. We did some swimming and John did his good samaritan bit and rowed out to 2 paddle boarders who were making no progress to shore and had been trying for about 20mins we think their safety cover was chatting on beach. The second night was noiser than first as more windy and our 'whale' wouldn't go away. This morning, Friday it was raining and after checking batteries we headed to the North of the island and St Denis d'Oleron where we are now comfortably moored listening to the wind. Should be here 3nights, planning on a longish cycle tomorrow as not been here before so should go see some more sights. Attached church and beach huts from St Denis d'Oleron and Fort Boyard
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    • Day 113

      Ile d'Oleron out and about

      August 6, 2017 in France ⋅ ☀️ 22 °C

      Yesterday we rode the North part of the island, we headed to the lighthouse Phare de Chassiron for a gawp before having some of the nicest coffee we have tasted here in France at cafe Vue de La Mer. Then we rode down part of west coast, on cycle track some of the way. (Only some of the way because as anyone who has tried to follow a French cycle route will probably be able to tell you occasionally the signs just stop). We stopped a few times to pick blackberries they were delicious. We passed through Les Huttes, Chaucre, and Domino before crossing the island to the east coast via Cheray and St George d'Oleron to the Port of Le Douhet for a galette John was on his last legs. Then back North passing through Les Boulassiers and La Brie les Bains to get back.
      As I got bored later I baked fruit cake and bread rolls.
      Today we took containers and although we again failed to follow the cycle route we have lots of lovely blackberries.
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    You might also know this place by the following names:

    Saint-Denis-d’Oléron, Saint-Denis-d'Oleron, Cité-de-la-Réunion, 17650, Сен-Дени-д'Олерон

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