• Phnom Penh

    2 Januari 2013, Kemboja ⋅ ☀️ 26 °C

    Auf der Fahrt wurden Stopps gemacht zum Mittagessen oder Obst kaufen, auch auf den Fähren über den Mekong konnte man aussteigen. Ein Hühnertransporter auf dem die lebenden Hühner wie eine Fuhre Kohle transportiert wurden, machten mich erstmal für ca. 3 Wochen zum Fleisch-Vegetarier. Zum Kotzen war nicht nur der Gestsank sondern auch wie die mit Lebewesen umgehen.
    Irgendwie hab ich schon daran gezweifelt, ob Kambodscha ein gutes Reiseziel war und ich hatte Heimweh....nach Thailand.
    In Phnom Penh angekommen stand ich dann am zentralen Busbahnhof außerhalb der Stadt und wartete darauf, bis der Busbegleiter Tickets für die bereitstehenden Rikschafahrer verteilte. Man kann sich nicht raussuchen mit welcher Rikscha man fahren will- man wird zugeteilt je nach Hotel das angesteuert werden soll. Und jetzt hatte ich gleich zweimal Glück, denn erstens war der Fahrer "Buddy" ein netter Kollege seiner Zunft und sprach verständliches gutes Englisch. Und zweitens war das von mir ausgesuchte Hotel richtig schön mit nettem Personal. Buddy chauffierte mich also ca. 3-4 km zum Hotel, zeigte mir gleich sein auf einer Pappe aufgeklebtes Ausflugsprogramm und fuhr sicher durchs Verkehrsgewühl. Am Hotel angekommen, bot er an, mir am nächsten Tag die Stadt zu zeigen, Palast, Freiheitsdenkmal usw., ein Tag von 9:00 bis 16:00 für 20.- US$. Ok-die Idee war gut, der Termin war fix. Mit dem Trinkgeld hab ichs wohl übertrieben weil ich die Umrechnung in KHR Khmer Riel noch nicht so intus hatte. Jedenfalls hat er danach den Preis für den nächsten Tag um 5 $ gesenkt.
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