French Polynesia
Baie Fare

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Travelers at this place
    • Day 3

      Low key Huahine Arrival

      July 23, 2022 in French Polynesia ⋅ ☀️ 79 °F

      In Laura's research, she identified that some of the other islands would resonate with us more than Tahiti, so we decided we'd only really have it be a stopover -- we used yesterday to adjust our sleep schedule, enjoy a hike and a good dinner, and then prepared to head off to the next island.

      We woke up today, had another light breakfast, and made use of the hotel gym (only upper body, our legs are still feeling it from the hike) before it was time for another harrowing drive to the airport. Laura's stick-driving ability paid off, as the island seemed determined to throw scooters, fast-merging busses, and pedestrians directly into our path while we tried to navigate the complicated sharp turns and hills to return the rental car. There were no incidents, but some few expletives. I focused on exuding a nonplussed demeanor while trying to divine the actual route from the combination of what Google maps suggested versus the reality of actual road layout (all the while recalling our wrong-way debacle from last night).

      After a small struggle returning the rental car, we headed through security and poked at our phones while we waited for our plane to arrive and board.

      It was a short, 40-minute flight on the propeller plane with some pretty cool views, just enough time to sip the complementary ananas juice, and we landed in Huahine. The resort had a van waiting, and whisked us off to our garden bungalow. We went across the street to 'Izzy's' for a hamburger and some beers with some locals for a quick bite of lunch.

      I was hot as hell, so we cranked the A/C and unpacked. While I took a short nap, Laura went on a scouting mission to get the lay of the resort and find the beach. When I woke up, we put our suits and hit the water. My facial hair thwarted my attempts at snorkeling, but Laura went at it with gusto and reported back all the funny fishies she saw swimming in the super clear and warm water. We spent a fair amount of time lounging on the beach and swimming around until the sun started to set.

      Back to the bungalow to read on the patio, shower, and then head to the resort restaurant for some dinner. We both had glasses of rosé and the lagoon fish (hers with coconut, mine sans -- anaphylactic shock on a remote island is probably a poor life decision). The highlight of the dinner was the digestif -- a snifter of 'Mirabelle' -- a strong French plum brandy that was delightful and made us think fondly of our best golden doggy.
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    • Day 11

      Huahine

      October 15, 2022 in French Polynesia ⋅ ⛅ 26 °C

      Après Tahaa et Raiatea, nous voilà partis pour Huahine, une île pas beaucoup plus grande mais en revanche un peu plus touristique, connu notamment pour ses belles plages. On était dans une petite auberge sympa, tellement sympa qu’on peut y croiser une poignée de jolies chats, et même des gros scolopendre degeu sa mère. Si ce n’est ça l’île est vachement belle et la plage en face de l’auberge nous permet d’apprécier de beaux coucher de soleil avec des petite boissons. Petite déception du fait qu’on ait pas pu faire le tour de bateau qui nous étais vivement conseillé, à défaut on a fait un tour d’île en vago et un stop snorkeling, quel bonheur d’y voir un banc d’une vingtaine de grandes raies 🤩Read more

    • Day 10

      Huhane Is - Day 2

      February 23, 2023 in French Polynesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Today was a lazy day. Captain Mata took Kim snorkelling in the morning while most of the group did a tour of the island. I stayed aboard, read & organized some photos. In the afternoon, Mata took us to shore once again to go to the Bank of Tahiti to withdraw some more local currency. We enjoyed a game of cards with our shipmates tonight!Read more

    • Day 13

      Findet Nemo

      March 29, 2019 in French Polynesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute ist unser letzter Tag auf Huahine, es heißt also mal wieder Koffer packen. Aber unser Flieger geht erst abends um 18Uhr, das heißt wir können noch den ganzen Tag hier verbringen. Da wir gestern ja den ganzen Tag über die Insel gefahren sind, ist heute etwas ruhigeres Programm angesagt: Strandtag.
      Wir haben Glück und die anderen Hotelgäste scheinen heute ihre Ausflüge zu unternehmen, auf jeden Fall ist noch keiner am Strand. Wir können uns also den besten Spot unter einem Tamanu-Baum (weit verbreiteter Nussbaum) aussuchen. Hier hat die freie Wahl zwischen Sonne, Halbschatten oder Schatten. Katja startet mit Schatten, ich mit Halbschatten, denn der gestrige Tag hat seine Spuren hinterlassen. Trotz 30iger Sonnencreme bei Katja und 20iger bei mir haben unseren Arme einen leichten Rotstich. Nicht wirklich schlimm, er tut auch nicht weh, aber trotzdem meiden wir heute erstmal die direkte Sonne. Entspannt auf der Liege vertieft sich jeder in sein Buch oder beobachtet die eifrigen Krebse, wie sie ihre Löcher von unnötigen Sand befreien.
      Irgendwann hilft aber alles nix und wir kühlen uns im Meer ab. Naja, wirklich abkühlen ist es ja nicht, denn das Wasser ist wahrscheinlich genauso warm wie die Luft. Und man wird auch nicht aus dem Wasser gehen weil einem kalt wird, sondern eher weil man schon ganz aufgeweichte Finger hat und sich langsam Schwimmhäute zwischen den Fingern bilden. Aber es ist trotzdem eine schön Abwechslung besonders wenn man so wie wir heute auch noch die Schnorchelsachen mitnimmt. Vor allem die Flossen brauchen wir heute wirklich, denn die Strömung außerhalb der geschützten Badebucht ist schon ziemlich stark. Wir finden auch einige Korallen uns beobachten das muntere Treiben der Fische. An einer Korallenbank fällt uns eine rosafarbene Seeanemone auf und wo Seeanemonen sind, sind auch Clownfische meist nicht weit. Und wirklich, auch in unserer Seeanemone hat sich ein kleiner Nemo versteckt. Wir sind total happy den hier in freier Natur zu sehen und das auch noch mehr oder weniger direkt vor der Haustür. Wir erkunden noch etwas weiter die Unterwasserwelt und finden noch größere Varianten von Nemo sowie eine Riesenmuschel.
      Nach so einer Entdeckungsreise müssen wir uns erst einmal ausruhen und stärken. Da kommen uns die Schokocroissants vom Frühstück genau recht. Herrlich wie die Schokolade durch die Wärme geschmolzen sind. Mit etwas Grundlage im Magen lässt es sich auch viel besser noch einen Cocktail trinken .... natürlich stilecht serviert in einer Kokusnuss.
      Die letzten Schlucke genießen wir noch, bevor wir uns gegen 16.45 zum Hotel aufmachen unser Gepäck zu holen, uns umzuziehen, bevor uns dann um 17.00 der Shuttle zum Flughafen abholt. Der Fahrer ist diesmal pünktlich und so sind wir um 17.10 schon am Flughafen, um 17.45 sitzen wir im Flieger, um 18.10 landen wir in Raitea, um 18.30 sind wir im Hotel. So könnte es immer sein.
      Flugesellschaften der Welt, nehmt euch mal ein Beispiel an Air Tahiti Nui.
      Die Raiatea Lodge ist ein Hotel im Kolonialstil mit nur 11 Zimmern. Wir wurden in die Superior Kategorie upgegraded - juhu! Unser Zimmer ist wieder mit einer Unmenge an herrlichen Blüten dekoriert, vom Balkon haben wir einen herrlichen Blick auf die Lagune. Einen Strand hat das Hotel nicht (die gibt es auf Raiatea sowieso so gut wie nicht), dafür einen Steg von dem man direkt ins Korallenriff losschnorcheln kann und mit den kostenlosen Kajaks kann man im ca. 15 Minuten zur vorgelagerten Motu Miri Miri mit weißen Sandstränden paddeln. Das wollen wir auf jeden Fall am Sonntag machen. Für morgen entscheiden wir uns spontan für eine ganztägige Bootstour auf die Schwesterinsel Taha‘a.
      Das Abendessen wird auf der herrlichen Veranda serviert, es gibt Thunfisch Sashimi zur Vorspeise, Mahi Mahi (eine lokale Fischspezialität) und Entrecôte zur Hauptspeise und zum Nachtisch einen sensationellen Schokokuchen mit flüssigem Kern. Gut gesättigt fallen wir ins Bett, damit wir für morgen fit sind.
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    • Day 26

      Huahine Teil 2

      September 19, 2018 in French Polynesia ⋅ 🌧 25 °C

      Die letzten 2 Tage auf Huahine waren wahrscheinlich vor allem durch das verrückte Wetter geprägt. Wir hatten alles vom Sinnflutartgien Regen über strahlenden Sonnenschein. Beides entweder im Wechsel oder auch mal gleichzeitig.
      Aber im Endeffekt auch nicht wirklich tragisch. Es war immer warm und wir haben einfach die schönen Wetter Phasen genutzt um am Strand zu sein. Lesen, Schnorcheln, Musik hören, aber auch Netflix schauen war dann mal drin. Es hatte sich doch noch gelohnt ein paar Sachen heruntergeladen zu haben. Das Internet war nämlich eher langsam.
      Wir waren auch noch mal in dem kleinen Ort neben dem Hotel, einfach um noch ein bisschen mehr zu sehen. Ausserhalb der Resorts ist alles natürlich nicht mehr so gepflegt, die Straßen eher löchrig, viele herrenlose Hunde und herunter gekommene Gebäude. Aber dann auch immer wieder schön gerichtete Gärten, strahlende Kinder beim Spielen und die total freundlichen Einheimischen.
      Ansonsten ein echt schönes, etwas einfacheres Hotel, aber mit ganz viel Charme!
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    You might also know this place by the following names:

    Baie Fare

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