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  • Day 8

    Auf Wiedersehen Hibiscus, hola David

    December 22, 2018 in Panama ⋅ ⛅ 30 °C

    Neuer Tag, neues Glück...

    Ein guter Start war auf jeden Fall schon mal vorprogrammiert, denn wir sind mit einem Frühstücksbier, Annanas und Cola-Rum hineingerutscht.

    Kurz vor knapp haben Chris und Johanna es auch noch an den Frühstückstisch geschafft und die vom Vorabend übriggebliebenen Nudeln noch verspeisst. Echt Wahnsinn, was die verputzen...

    Um den Bus, der schwierig einzuschätzen war, nicht zu verpassen, haben wir uns dann auch zu 4. auf den Weg nach vorne gemacht, inkl. dem aufgehobenem Wegbier.
    Hat dann auch nur 20 min länger als erwartet gedauert, aber dass geht auf Panama-Manier voll klar, und wir waren wieder am Reisen.

    Die Reise an sich ging eigtl ganz locker von der Hand, auch die Buswechsel haben zeitnah Hand in Hand gegriffen, sodass kaum Wartezeiten entstanden. Doof halt, wenn man aufs Klo musste.

    Aber beim 2. Stop in Santiago, haben wirs dann doch noch einmal aufs Örtchen geschafft, bevor es nach David weiterging.
    Dort haben wir Johanna und Chris noch kurz verabschiedet, denn es ging alles kurz auf knapp, sodass sie gleich wieder im nächsten Bus saßen, während wir uns auf die Suche nach unserem Hostel machten.

    Nachdem wir dann auch den Weg über MapsMe ausgecheckt hatten, sind wir erstmal über die einzige Straße, die unsere Hostes nicht empfehlen würde bei Nacht zu nutzen, drübermarschiert, aber es war ja auch noch Taghell.

    Im Pacasa angekommen, haben wir uns erstmal doof angestellt, sind dann aber doch reingekommen und haben uns von Jona alles mal kurz zeigen lassen.
    Freundlicherweise hat sich uns dann auch einzeln in einen Raum gesteckt.
    Die nette Französin hat uns gute Tipps und Möglichkeiten aufgezeigt, was wir in David so alles machen könnten, denn leider ist die angestrebte KaffeeTour an Sonntag schwerlich zu realisieren. Einzig eine Tour mit Gutem Zweck wäre zur Auswahl gestanden, aber die hätte glatt 30$ pro Nase gekostet, was uns dann doch ein bisschen zu teuer war.

    Ein kleiner Walk zum wieder aufgebautem Grün-Park-Gelände, welches gar nicht mal so grün war, aber nach er Zerstörung 81 oder 89 eben wieder Aufgebaut wurde, hat ein Bunt-Lautes Vorweihnachtsgetrubel offenbart, an dem sich die Einheimischen lässig zur Bespaßung und chaotischem Verkehrs trafen. Dort haben wir noch 2 Fleischspieße Probiert, einer war ganz ok, der andere leider ein bisschen zäh und fettig.

    Noch einen kleinen Einkauf von 3 Flaschen Rum und einigen Bierchen plus Zeug was man als Survivalkünstler in den Tropen halt so braucht, und dann noch gemühtlichst den Abend ausklingen lassen.

    Man waren wir froh, dass wir nicht nochmal 3 Stunden in einem Bus hocken mussten ein diesem Tag....
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