Georgia
Kvemo-Mna

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Travelers at this place
    • Day 149–150

      Ananuri-Gudauri-Truso Schlucht/Tal

      August 10 in Georgia ⋅ ⛅ 14 °C

      Nach einer sehr ruhigen Nacht fuhren wir den Rest der Offroad-Piste bis Amanuri, wo wir die historische Festungsanlage mit 2 Kirchen und Panoramablick auf den Fluss, Schauplatz zahlreicher Schlachten anschauten. Es hatte so viele Besucher, dass es fast zuviel war. Aber eine interessante Ecke. Man konnte über schmale Mauer-Wege in die Türme mit cooler Aussicht.
      Bald waren wir wieder on the Road. In einem Dorf fanden wir noch einen Spar, wo wir wieder die Vorräte aufstocken konnten, da wir im Truso-Tal 1-2 Tage bleiben wollten.
      Weiter schraubten wir uns auf 2300müM hoch. Dort war dann auch für viele das Ziel: Gudauri Panorama. Ein Denkmal für die Russisch-Georgische Freundschaft. Da es Samstag war, hatte es viele Menschen und auch keine Aussicht. So beschlossen wir das Häkchen im Retourweg einzupacken.
      Wir fuhren ins Truso Tal. Über schlimmste Pisten (teilweise 4 nebeneinander ) fuhren wir bis einer Brücke, wo für normale Autos Schluss war. Nach einem Gespräch mit einem Büssli Fahrer meinte er, dass wir mit 4x4 und langsam gut die Strecke fahren können. Also los😉.
      Dem Fluss entlang rauf und runter, mal schmal, ganz schmal eng im Tal entlang. Wir fragten uns, wo wir hinfahren? Ab und zu kamen uns ungläubig dreinschauende Wandervögel entgegen. Dann, nach 9 km wurde das Tal offen mit grossen ebenen Wiesenflächen. Einfach wunderschön hier. Das lässt sich aushalten. Wir hatten noch 18 Grad und leichten Regen.
      Zum Nacht gabs Colslow Salat mit Wurstweggen.
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    • Day 150–151

      Truso Tal Pausentag

      August 11 in Georgia ⋅ ⛅ 17 °C

      Im Truso Tal gibts nichts, was die Nachtruhe stören könnte. Soo schön. Nach dem Zmorge machten wir uns auf die Wandersocken das Tal weiter nach hinten bis zum geht nicht mehr. Das ist das Zakagori Fortress ზაქაგორის ციხე-სიმაგრე. Das war leider schon völlig zerfallen. Die Aussicht in die Ebene und die Täler dafür mega schön. Der Weg führte uns an den 2 verlassenen Dörfern Ketrisi und Abano vorbei. Es waren pro Dorf noch 2 Häuser bewohnt. Unterwegs waren auch ein Nonnenkloster und ein Mönchskloster. Auffällig nahe beeinander😉.
      1 Std 15 min pro Weg gröstenteils als Spaziergang. Das Wetter spielte mit. Der Wetterbericht hatte nur 4 Std Verspätung. 😄
      Inzwischen waren die 3 anderen Camper weg, so dass wir alleine waren. Heute kam die Heizung wieder einmal zum Einsatz.
      So gemütlich in unserem Häuschen. So lässt sich der Tag gut ausklingen. Aussentemp. 16 Grad um 21.00 uhr.
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    • Day 151–152

      Truso Tal 2. Pausentag

      August 12 in Georgia ⋅ ☁️ 15 °C

      Da es uns so gut gefällt im Truso Tal und die Temp. so angenehm kühl sind, beschlossen wir gleich noch eine Nacht zu verbringen. Heute spazierten wir zum Abano-Mineral-Lake. In nur 30min waren wir dort.
      Das Naturdenkmal des Abano-Mineralsees befindet sich in der Gemeinde Kasbegi auf einer Höhe von 2127 Metern über dem Meeresspiegel am linken Ufer des Flusses Tergi (russisch Terek). Dieser kleine See wurde durch den mit Kohlendioxid gefüllten Aufwärtsstrom geschaffen, der von Karbonatgesteinen an die Oberfläche fließt. Daher ist das Wasser für Tiere tödlich und es ist sogar möglich, die Körper verschiedener Vögel, Mäuse oder Frösche an seinen Ufern zu finden.
      Wieder im Bimo zurück chillten wir am Nachmittag. Plötzlich waren wir umzingelt von Pullover-Tieren. Es war auch immer spannend zu sehen, wer so unterwegs ist mit Auto oder zu Fuss.
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    • Day 18

      Das Trusotal

      July 21, 2023 in Georgia ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute morgen grüßt der Mount Kazbegi ganz majestätisch ohne Wolke!
      Nach dem Frühstück geht's ins Trusotal. Der Eingang dazu liegt ca. 20 km zurück Richtung Tiflis und so nehmen wir wieder ein Taxi. Der Fahrer ist etwas zurückhaltender in der Fahrweise. Vielleicht hat er schon zu viel einstecken müssen (s. Foto), jedenfalls bekreuzigt auch er sich regelmäßig. Die Straße zum Startpunkt des Wegs ist angemessen abenteuerlich...
      Der Weg selbst ist im wesentlichen gut zu gehen und meist eben. Ich empfinde auch diese Landschaft wieder als großartig und es macht Spaß hier zu wandern. Im Abanosee (eher ein Teich) sollte man nicht baden obwohl das Sprudeln wohlige Wärme andeutet. Überhaupt riecht es hier gerne mal nach faulen Eiern.
      Kurz nach dem verlassenen Ort Metrisi machen wir an einem Kloster halt, für Essen und Trinken gibt man hier, was man für angemessen hält!
      Es ist auch eine Schulklasse da, die gerade einen Tanz probt - sieht gut aus und erinnert mich an den katzenhaft-geschmeidigen Gang, mit dem wir das Tal erwandern😏.
      Bald sind wir an den Ruinen der ehemaligen Festung Zakagori angelangt, wo auch ein georgischer Grenzposten steht. Der Wachhabende signalisiert schon aus der Ferne Stop, direkt danach liegt bereits Südossetien. Zur Ruine, die auf einem kleinen Hügel steht, darf man aber und von dort ist der Blick zurück ins Trusotal fantastisch. Gegen vier sind wir wieder am Auto und gegen fünf auch wieder in Stepantsminda.
      Nachtrag: abends werden wir im Hotel noch auf ein Glas Rotwein homemade eingeladen und auf georgischen Schnaps, auch homemade, 70%. Der Wein geht, beim Schnaps kapitulieren wir beide. Sie nehmen es mit Nachsicht.😎.
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    • Day 180

      Truso Tal

      August 27, 2023 in Georgia ⋅ ☀️ 6 °C

      Vom Stepanzminda ging's dann weiter zum Truso Tal, kurzer Stopp in Stepanzminda für ein Brot und SIM Karte aufladen usw., im Truso Tal gab es dann ausgiebiges spätes Frühstück, anschließend ging es mit dem Fahrrad zu den Truso Travertins und dem Abano Lake zurück dann zu Fuß mit dem Platten Fahrrad auf dem Rücken.
      Am Abend haben wir noch Gesellschaft von einem netten Niederländischen paar.
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    • Day 215

      Mountainbiking in Truso valley

      October 11, 2019 in Georgia ⋅ ☀️ 10 °C

      I don't think there is any landscape that's as intriguing to Tom and me as mountains in combination with water. When several people recommended to drive into a gorge close to Stepantsminda (formerly Kazbegi) it was a done deal. Instead of heading to the semidesert down southeast, we take the Georgian Military Highway (an ancient passage through the Caucasus, first properly engineered as a road by the Russians in the 19th century) and make our way up through spectacular mountain scenery. The road is dotted with old churches and fortress ruins and watchtowers are a prominent sign of its conflict heavy history. The road through the gorge leading to the Truso valley ends with a military checkpoint as well. Civilians can't go further up as the Russian border is close.
      However, you can still enjoy wonderful views from the parts you can reach without getting in trouble. The Kudliks and we reach the furthest drivable spot next to the mineral heavy river quite late, having enjoyed the beautiful light of an early disappearing sun along the way. Autumn is beautiful here!
      After a cold night, Tom and I get up early and get ready to take our mountain bikes for a spin. We can still get about 4kms further down into the valley, just not with the car. It's not a technical Mountainbike ride but exploratory enough to be lots of fun. We drive through sparcely populated villages, visit an active monastery and finally climb some old ruins next to the checkpoint.
      On the way back we take a different route. We had spotted a mineral lake and follow animal trails on the other side of the river. This certainly feels a bit more like real mountain biking and the lake itself is a highlight as well. Due to its high level of carbon dioxide it actually bubbles. Unfortunately you're not allowed to swim in it but it tastes exactly like mineral water.
      The last bit of the track is the most fun. It leads along a steep ridge (causing me to push my bike a few times), down to the bridge close to our car. What a fun adventure.
      The Kudliks are yet to explore the area so Tom and I relax and take our time to pack up, every now and then having a chat to curious tourists. The valley became quite busy with hikers just before lunch and we can only imagine how many people must enjoy this area in summer. You probably guessed, we're happy to be here during the shoulder season and intend to make the most of the surrounding areas before it gets too cold.
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    You might also know this place by the following names:

    Kvemo-Mna

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