Georgia
Mtskheta-Mtianeti

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Travelers at this place
    • Day 8

      Auf zur Georgischen Heerstraße

      October 5, 2019 in Georgia ⋅ ⛅ 11 °C

      Da der Sommerpalast der russischen Zaren in Borjomi renoviert wird, müssen wir auf eine Besuch verzichten und verlassen den Kurort, folgen wir der Kura flussabwärts und erreichen mittags das auf einem Felshügel gelegenen orthodoxen Kloster Dschwari. Voll ist es hier, genauso wie in Mtskheta, eine der ältesten georgischen Städte. Der Ort ist Weltkulturerbe mit eindrucksvollen Gebäuden. Besonders eindrucksvoll die über 1000 Jahre alte Swetizchoweli-Kathedrale mit der „Lebensspendende Säule, in der die Hochzeitspaare quasi im Viertelstundentakt verheiratet werden. Arsen und Vahe kennen glücklicherweise ein etwas abseits gelegenes Cafe, in dem wir Pause machen können.
      Auf der Georgischen Heerstraße fahren wir anschließend nach Norden Richtung russische Grenze. Wir passieren den türkisfarbenen Zchinwali Stausee, der der Strom- und Trinkwassergewinnung auch für die georgische Hauptstadt Tiflis dient. Eindrucksvoll die an ihm gelegene Wehrkirche Ananuri. Auch hier geben sich heute die Hochzeitspaare die Kirchenklinke in die Hände.
      Dann quälen sich vor uns die Lastwagen die Steigung hoch, bzw. schleichen uns entgegen. Immer wieder kommt es zu spannenden Überholungsmanövern. Wir passieren den Wintersportort Gudauri am Berg Kudebi. Etwas oberhalb von Gudauri befindet sich das Denkmal der Georgisch-Russischen Freundschaft. Gudauri war ursprünglich eine Poststation unterhalb des nahe gelegenen Kreuzpasses, an der die Postkutschen zwischen Tiflis und Wladikawkas die Pferde wechselten. Die Passhöhe liegt bei 2.379 m.
      Schließlich erreichen wir an langen Lkw-Schlangen vorbei in Stepantsminda unser Hotel und haben beim Stiefelbier einen großartigen Blick auf die berühmte Gergeti Dreifaltigkeitskirche und den 5.033 m hohen Kasbek, den dritthöchste Berg Georgiens und den achthöchste Berg des Großen Kaukasus.
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    • Day 6

      Góry i czas na stolice!

      May 2, 2023 in Georgia ⋅ ❄️ 0 °C

      Rano wjechaliśmy do klasztoru Cminda Sameba na wysokości 2170 m.n.p.m położonego w otoczeniu wysokich szczytów Kaukazu. Widoki były piękne! Następnie odbyliśmy trekking na wodospad Gvaleti. Mało ludzi na trasie i trochę kamieni do wspinania się sprawiły ze bardzo nam się podobało. Trasa nie była bardzo długa, ale cały czas pod górkę i to nie tak lekko😅Pojechaliśmy też prawie pod sama granicę z Rosją, a dokładnie 1,5 km od samej Rosji. Następnie skierowaliśmy się na podbój Tbilisi!Read more

    • Day 369

      Mt Kazbegi, Georgia

      May 12, 2023 in Georgia ⋅ 🌫 7 °C

      Gergeti Trinity Church is a popular name for the Holy Trinity Church near the village of Stepantsminda in Georgia. The church is at an elevation of 7120 feet sitting under Mount Kazbek. Just 6 miles from the Russian border this is a very peaceful refuge for religious travelers looking g to do the 90 minute trek up the mountain to the famous chirch from the 14th century. This indeed is a beautiful part of Georgia not to be missed. Apparently the road to Russia is lined with 18wheelers in the hundreds which we passed. Many have to wait 3 weeks to cross the border from Georgia to Russia with their goods. We saw over 100 pulled over on the high mountain roads waiting their turn. In the nearby village of Stepantsminda sit many hotels and rooms for hikers to rent. We stopped at the 5 star hotel Rooms for a coffee and a scenic view. It was pleasant to watch the thick smog roll down from the mountains and cover the base of the valley.Read more

    • Day 367

      Georgia ...the country

      May 10, 2023 in Georgia ⋅ ☁️ 8 °C

      First off, Georgians do NOT call their country Georgia. This explains a lot as it's a difficult place to Google. You're more likely to get results about Atlanta than Tbilisi. Locals call their country "Sakartvelo."

      It first appeared on a Italian map with the name Georgia in 1320 AD. How Georgia got it's western name has a few legends. One such is that the Persians, impressed with their fierce fighting called it, Gorğān, or land of the wolves. It could also be related to St. George being their patron saint. Although, George, being their most popular name, is locally pronounced as Gorgi (both Gs sounds more like a J).

      It actually goes by a few names. Georgia was invaded by both the Ottoman and Persians (multiple times) and as such many Muslims still refer to it by it's name from that time which is Gurjistan.

      Georgia is a beautiful country. Nestled between the upper and lower Caucasus mountains it is protected by both cold Siberian weather and warm Middle Eastern deserts. This leaves Georgia with a comfortable and moderate climate. The country is also known for hot springs, but very sulfury ones. One such spring can be seen in our pictures.

      It's a beautiful country and we've already talked about coming back someday.
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    • Day 370

      Mtskheta, Georgia

      May 13, 2023 in Georgia ⋅ ☁️ 16 °C

      Mtskheta is a town in Grorgia at the confluence of the Kura and Aragvi rivers, just northwest of Tbilisi by a 30 minute ride. One of the oldest settlements of Transcaucasia, Mtskheta was the capital of Georgia from the 2nd to 5th century AD. It is home to the UNESCO  Cathedral of Sveti-Tskhoveli, the traditional burial place for the kings of Georgia, founded in the 4th century and reconstructed in the 15th and 18th centuries; the Samtavro convent; and the Dzhvari Church. Mtskheta’s religious buildings were designated a UNESCO World Heritage site in 1994. We visited this former capital city and enjoyed walking through the town, and seeing the famous churches as well as traveling to the Jvari monestary overlooking the town on the hill. The river kura was unusually low and we could see the remnants of an old Roman Bridge from the 1st century AD used to cross the river. Typically the bridge is far below water . The roses were also in bloom which was a treat. The Cathedral of Sveti-Tskhovel has a famous Georgian painting of St Nina. St Nina came from Kappadokia in Central Turkey on a pilgrimage to pray for Jesus at this church. She is cited as bringing Christanity to Georgia as the majority of the country close to 85% is Christian Orthodox. There is a running joke among Georgians that a girl from Turkey (home of Islam) came to the Caucassian mountains to prey for a Jewish prophet (Jesus) and converted the entire nation of Georgia to Christianity. Georgia was formerly pagan before that in ancient times. This photo at the church is a wide spread image found in other church's across Georgia as well as in people's homes. Here is a better rendering of the image: https://en.m.wikipedia.org/wiki/File:Sabinin._G…Read more

    • Day 148

      Bye Bye Georgien

      June 27, 2023 in Georgia ⋅ ☁️ 12 °C

      Nachdem Vroni und Christoph wieder weg waren sind wir zum "schwebenden Weg" vom Okatse Canyon und zum Okatse Wasserfall. Dann stand der Khvamli Berg an, auf dem es Brotzeit, Kaffee und Aussicht auf den Kaukasus gab.

      Von der Region Lechkhumi ging es zurück nach Tiflis zu einer Verabredung und am nächsten Tag direkt weiter in das Trusso-Tal. Wir haben nur einen kurzen Zwischenstopp bei Ananuri gemacht - eine hier bekannte Burg am Fluss Aragwi. Im Trusso-Tal hatten wir zwei super schöne Stellplätze und selbst wenn man irgendwo im nirgendwo steht, ist man trotzdem nicht allein. Beim Abendessen waren wir immer zu dritt… ein Hirte kam vorbei, hat mitgegegessen und selbstgemachtes Brot und selbstgebrannten Chacha beigesteuert. Es war super nett, obwohl wir keine gemeinsame Sprache hatten und im Nirgendwo dann auch google translator keine Option mehr war.

      Dann ging es weiter in die Kleinstadt Stepantsminda - ein Klassiker im Kaukasus mit super Blick auf den 5.047m hohen Kasbek. Auch hier haben wir einen genialen Stellplatz gefunden und hatten einen gemütlichen Abend in einer Art Biergarten.

      Es ist nach fünf Wochen Zeit Abschied von Georgien zu nehmen und ein Resümee zu ziehen:

      Dass Georgien noch größtenteils wild ist, hat uns die Stellplatzsuche echt einfach gemacht und wir hatten richtig viele Traumstellplätze. Es hat uns landschaftlich super gut gefallen, auch wenn es anders war als gedacht. Zum einen haben wir mit der Halbwüste im Osten nicht gerechnet und zum anderen waren wir total überrascht wie mega schön grün Georgien ist. Viele Häuser sind leider sehr runtergekommen oder stehen ganz leer. Schön zu sehen ist dafür, dass die Georgier sehr viel selbst anbauen und meist ein paar eigene Tiere haben. Der Unterschied zwischen den Dörfern und Städten wie Tiflis und Batumi ist daher extrem.

      Der Straßenverkehr war interessant: Wie die Regeln sind bzw. vielmehr ob es überhaupt Regeln gibt wissen wir nach wie vor nicht, dementsprechend sehen die Autos auch aus. Herausfordernder als der Verkehr waren die Straßen selbst mit all den Schlaglöchern. Und wenn man mal eine Straße ohne Schlaglöcher erwischt hat, wird man durch eine große Tiervielfalt wie Kühe, Schafe, Hunde, Esel, Pferde,... auf der Straße ausgebremst :D

      Da wir oft von der guten georgischen Küche gehört haben, war unsere Erwartung recht hoch. Diese wurde größtenteils auch erfüllt, das Essen war super! Viele Gerichte sind mit Käse, was natürlich lecker ist. Allerdings schmeckt der Käse ganz anders als wir ihn gewohnt sind. Auch genial ist, dass man an jedem Eck gutes und vor allem noch warmes Brot bekommt.

      Sprachlich war es mit englisch meist sehr schwierig. Wir waren dabei überrascht wie russisch verbreitet ist. Die Leute an sich waren manchmal anfangs eher zurückhaltend, meistens aber super herzlich, so dass uns wieder einmal einige Begegnungen noch lang in Erinnerung bleiben werden. Wir haben die Georgier als sehr gesellig und sehr trinkfreudig kennengelernt - Wein, Bier und Chacha gehören hier einfach dazu!
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    • Day 276

      Gudauri - Ski school

      January 8 in Georgia ⋅ ⛅ 1 °C

      Les jours qui suivent le départ des parents de Marine sont assez durs. On a un lit, on a chaud, mais tout est telllllleeeemmmment compliqué ! On se demande à quelle sauce on va être mangé.
      On essaie de faire des propositions, faire des petits-déjeuners pour les guests, des dîners, ou encore tenter des petites décos.... Mais le problème c'est que c'est déjà dur d'avoir du budget pour nous acheter 3 fruits et légumes, donc pour proposer des plats aux clients, on est pas sortis 😬
      Comme d'habitude en Géorgie,"pas de problèmes", on fera venir de Tbilissi ! "Bientôt !". Demain est déjà très vague, alors bientôt...

      Ce qui est chouette, c'est qu'on accueille 2 staffs en plus à Shino, Claire-Lise et Samuel. Partis eux aussi de France à vélo, on les a rencontré à Tbilissi. Trop chouette de les voir là, et ça donne une nouvelle énergie : jeux de sociétés, culture de levain et tentative de pain 🍞, de pizzas maisons 🍕, de recettes géorgiennes et de hachis parmentier !
      En moins de 2 jours ils ont achetés des forfaits saisons, des chaussures et des skis ! Ce qui va changer complètement notre façon de vivre Shino. Parce que nous, avec notre lubi de skis de rando et de raquettes, on comptait les jours skis de pistes, mais maintenant, en se partageant les forfaits (ils nous les prêtent gentillement 🏂) c'est comme une nouvelle liberté. Shino se situe littéralement sur le domaine skiable. Une petite piste au réveil, dans l'aprem, ou a la fermeture pour aller faire les courses... Au top 💫🏂

      C'est aussi le moment où l'on commence véritablement à donner des cours de skis. On n'en donnera pas beaucoup, mais c'est une chouette expérience, à refaire ! On fait aussi une journée de snowboard avec Marine, Résultats inespérés 😎

      Bref tout à l'air assez calé maintenant, mis à part l'approvisionnement de nourriture, et notre connaissance des check-in du jour. Parfois on nous dit "personne aujourd'hui" et on voilà.... 15 personnes qui débarquent 😅. "Géorgien Style" comme on dit chez nous !

      Peut-être pour ces raisons, peut-être pour d'autres, en tout cas on apprend que Shino va arrêter d'être un hostel pour devenir .... Une ski school ! Plus exactement un hébergement pour ski school. Donc dans 4 jours débarquent 30 jeunes (entre 6 et 16 ans) plus 20 adultes (profs de skis, animateur.rice.s, etc.). On a pas assez de lits, toujours pas de "vrais" frigos et des réservations booking pour les 2 prochaines semaines mais pas grave !
      On attend donc la livraison de lits superposés / matériel de cuisine / nourriture, qui n'arrivera évidemment que la veille, vers 20h. Nous voici donc à 5, les quatres cyclistes + Valentin, en train de monter les 10 nouveau lits superposés pour le lendemain, c'est la course ! On est quand même un peu dépité.e.s / énervé.e.s par cette organisation douteuse.

      On se plaint beaucoup de l'organisation, mais il faut dire que les géorgiens s'adaptent, sans jamais renoncer à faire la fête à toutes les occasions ! Donc même en ces périodes de flous, on passe de très bons moments avec la team, les guests et les autres. On a le droit à 2 nouvelles fêtes du calendrier orthodoxe : le Noël, le 7 janvier, et le "old new year" (on a pas trop compris à quoi ça correspond) le 14 janvier !

      Et puis la ski school met de l'ambiance ! 50 personnes à nourrir matin, midi et soir. Changement radical ! Même avec un chef, ça fait du travail en cuisine 😅

      Une surprise en cachant une autre, on apprend que la ski school, au lieu de durer pour 4 semaines minimum, va partir dès la fin de la semaine, faute d'avoir suffisamment de jeunes. Une petite boom et puis... plus personne 🫤
      Que fait-on des lits superposés ? On en démonte quelques uns bien sûr !

      Entre ski school et hostel on a le temps de faire notre traditionnel igloo. On embarque Samuel et Claire-Lise dans l'aventure, puis avec des raquettes on va se percher à 3100m d'altitude, dans un petit vallon bien abrité. Encore une fois il tient le coup, on dort dedans tant bien que mal, et on redescend le lendemain tout contents. ⛺❄️⛄

      C'est bientôt la fin de notre temps à Shino. Un mois et demi déjà qu'on est dans la montagne. Il s'en ait passé des choses ! Du bien, du compliqué, des bons moments et des belles rencontres.

      C'est le temps le plus long qu'on a passé à un même endroit, c'est un peu notre maison 🏠. On est à la fois excités et inquiets à l'idée de redevenir nomades... au mois de février dans le petit Caucase !

      La journée de notre redescente vers Tbilisi, il fait grand beau. Mes premiers coups de pédales nous font un bien fous, comme c'est en général le cas des premiers kms dans un beau décor sous un beau soleil ☀️. Digne de figurer dans le livre "la première gorgée de bière" de Philippe Delerme.
      Sous -15°C, même avec les équipements de skis, les pieds et les mains deviennent bien vite engourdis, et la barbe verglacée 🧊. Heureusement on descend ! Ça se réchauffe ! Et on arrive enfin à Tbilissi ! Ouf ! Après 130 kms on est complètement cuits 😵‍💫
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    • Day 33–34

      Von Gremi dr Buckl nuf

      April 28 in Georgia ⋅ ☀️ 13 °C

      Wir verlassen unsere Wohlfühl-Oase und schauen uns noch die Gremi Festung mit Kathedrale an. Da Sonntag und Gottesdienst ist, ist entsprechend viel los.
      Wir erkunden das Museum mit dem Glockenturm und werden vom Burgherrlein (Fremdenführer) auf so manches noch hingewiesen.
      Weiter geht's zurück zur georgischen Heerstraße, auf der wir bis kurz hinter Gudauri in die Nähe des Denkmals "Bogen der Freundschaft" fahren. Durch die starke Frequentierung der Straße, ist der Zustand annähernd Offroad, aber das sind wir ja schon gewohnt. Auf der Karte sieht das immer schön einfach aus, aber 1500 Höhenmeter auf 30 km sind ganz schön steil. Unseren Stellplatz wählen wir hinter einem Lost Place mit Blick auf das Kaukasus- Panorama. Jetzt ist es nicht mehr weit bis zur Hintertür nach Russland.
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    • Day 20–23

      Unterwegs (Armenien & Georgien)

      June 9 in Georgia ⋅ ☁️ 10 °C

      Höhepunkte:
      - grüne Hinterland von Armenien 🇦🇲
      - hoch im Kaukasus Gebirge 🇬🇪

      Zu Fuss, per Taxi, Metro und Minibus unterwegs zu sein bedeutet Freiheit und Abenteuer. Zugleich ist es jedoch auch mit grossen Anstrengungen und Warten verbunden.

      In den letzten Tag gab es nun auch dieser Region kurze sowie heftige Gewitter. Die Velotour endete nass 😂 ⛈️ 🌊 und nun auf 1750 Metern ist es entsprechend kühler und regnerisch.

      Ausblick:
      - Dienstag Wanderung im Kaukasus
      - Mittwoch & Donnerstag Trekking mit Übernachtung in dem Bergen
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    • Day 22

      Wanderung Chauki Lake

      June 11 in Georgia ⋅ ☁️ 11 °C

      Höhepunkte:
      - Weiler Juta
      - Gebirgsmassiv Chaukhi

      Schöne naturverbundene Wanderung in einem Hochtal von 2000 M.ü.M. auf 2900 M.ü.M.
      Die Strasse nach Juta droht abzurutschen und somit stoppte der Shuttle Bus 2 km vor Juta. Erfreulicherweise war bis 15.00 Uhr optimales und angenehmes Wanderwetter. Anschliessend, wie bis jetzt jeden Tag im Hochgebirge, Regen bis Starkregen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mtskheta-Mtianeti, Mzcheta-Mtianeti, Мцхеҭа-Мҭианеҭи, Msxeta-Mtianeti diyarı, Мцхета-Мтыянеты, Мцхетия-Мтианетия, Mtschetha-Mthianethi, Mccheta-Mtianetie, Mçxeta-Mtianeti, Mcĥeta-Mtianeti, Región de Mtsjeta-Mtianeti, Mtshetha-Mthianethi, متسختا-متیانتی, מצחתה מתיאנתי, Mcheta-Mtianeti, Մցխեթ-Մթիանեթ, ムツヘタ=ムティアネティ州, მცხეთა-მთიანეთის მხარე, 므츠헤타므티아네티 주, Mccheta-Mtianetija, Мцхета-Мтијанетија, Mtscheta-Mtianeti, Цхета-Мтианет, Mccheta-Mtianetia, متشیتا-متیانطی, Мцхета-Мтианети, Mtsheta-Mtianeti, Мцхета-Мтіанеті, 姆茨赫塔-姆季阿涅季州

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