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- 11. mai 2024, 11:57
- ☀️ 21 °C
- Høyde: 80 m
- TysklandRheinland-PfalzEllenz50°6’40” N 7°14’12” E
3.Etappe von Sehl nach Burg
11. mai, Tyskland ⋅ ☀️ 21 °CWir starteten unseren Morgen mit einem kleinen Gespräch mit dem Haustechniker der für die Wohnanlage zuständig war, bei der wir genächtigt hatten. Es war doch keine Schule, wie wir dachte, sondern eine kirchliche Wohneinrichtung. Der Junge Mann war zum Glück echt nett und hatte die selben Hobbys wie wir, somit war er cool mit uns und hatte kein Problem damit, dass wir auf dem Gelände übernachteten. Er war sogar so nett, dass ich bei ihm nochmal aufs Klo💩 gehen durfte, bevor es dann wieder auf die Fahrräder ging. Als wir dann alles erledigt hatten, ging es für uns wieder auf den Moselradweg weiter Richtung Trier. Nach ca. 5km hielten wir kurz fürs einkaufen bei einem Bäcker. Wir fuhren heute mit bis dato den schönsten Abschnitt unserer Tour. Es gab soviel Abwechslung. Von Feldweg,Singeltrail,zwischen Traubenfeldern bis hinzu kleinen netten Dörfchen. Heute machte uns nur die Hitze und unser Sonnenbrand auf den Armen ordentlich zu schaffen, weswegen wir öfters Pausen machen mussten. Wir kühlten uns zwar die Beine in der Mosel ab, doch uns war klar, dass wir heute nicht weit kommen würden. Nach ca. 45 km wollten wir nicht mehr und wir hielten einfach zwischen einer kleinen Einfahrt und hatten kein Bock mehr. Wir köchelten uns eine Kleinigkeit zum Abendbrot und genossen die Aussicht. Nach dem Essen wurden die Mücken immer penetranter, sodass wir uns dazu entschieden hatten nochmal auf die bikes zu springen und wieder ein kleines Stück zurück fahren, denn dort kamen wir an einem Campingplatz vorbei, wo wir dann nächtigen wollten. Am Campingplatz angekommen wollten wir dann einchecken, doch die erlaubten keine Zelte. Das war echt blöd, doch er gab uns einen Tipp, dass man auf der anderen Seite der Mosel gut wildcampen kann. Diesen Tipp wollten wir nun nachgehen. Auf dem Weg zu Brücke die uns auf die andere Seite führte entdeckten wir einen Weinautomaten, wo wir uns einen Rotwein kauften. Wir fuhren auf der anderen Seite der Mosel entlang und nach ein paar km sollten wir schon einen echten Glücksplatz finden. Wir bauten unsere Zelte auf und ließen den Abend bei einem Sehr Sehr leckern Rotwein ausklingen.Les mer