Germany
Lindenhof

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Travelers at this place
    • Day 15

      Sally

      August 5, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach dere schlächte Nacht semmer de wiiter Rechtig Mannheim. Dete hets de Lade vo Sallys Welt ond hätts vo de Ziit passt, wäremer em ufefahre scho det dore.
      2 Landeier metem grosse Auto wo nömme rächt schaltet em Grossstadtdschungel... Hallelujah 😅
      Womer ändlech en Parkplatz gfonde händ het de Luki no d Kopplig gfleckt ond de hämmer en Premiere gha. S erste Mol of dere Reis bruche mer d Velos womer sett zwoi Woche metschleicket. Ab en Sallys Welt Shop. Aber zerst müend natürlech no d Pneus pompet wärde, a de zwoite Tankstell wärde mer föndig.
      De Lade esch super ond mer fendet es paar tolli Sache, ich glaub au em Luki hets es bezeli gfalle 😉
      Aber alles e allem esches es super Usflögli gsi ond nochem Zmettag ässe semmet de retour zom Auto ond wiiter en Süde.
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    • Day 22

      Detour

      June 5 in Germany ⋅ ☁️ 70 °F

      The track from Zurich to Munich was damaged due to storms, so I had to take a huge detour and go to Mannheim first and then catch a train to Munich. It doubled my travel time, but at least I will make it to Munich tonight.Read more

    • Day 2

      Mannheim / Heidelberg

      November 7, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

      Am Nachmittag Ankunft in Mannheim mit einer Stadtrundfahrt, welche anschliessend weiter zum Schloss Heidelberg führte. Dort folgte eine interessante Schlossführung mit einer Besichtigung des weitbekannten Weinfasses. Glühwein durfte natürlich nicht fehlen.Read more

    • Day 4

      Mannheim

      July 16, 2022 in Germany ⋅ 🌙 22 °C

      The train to Mannheim was quite full, but itnwas a fast train so we sat between carriages for 40 minutes. After dropping kit at the hotel, we walked out to the canal at the west of Mannheim, near the point where the rivers Rhine and Necker meet. The afternoon sun was incredible, so we popped into a nearby microbrewery for a flight including their own brews before wandering back to the centre of town. All throughout the walk, gazebos were scattered through town with bands singing and playing music. We walked to the beautiful water tower, where another band was playing, before turning in for the day. Having walked 40km in two days, we were ready for a rest!

      Beer Index (Mannheim) - €9.16/0.5l (flight)
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    • Day 1

      Start mit Hindernissen

      May 12, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 17 °C

      Die Deutsche Bahn hat es spannend gemacht. 23 km vor dem Flughafen, ging gar nichts mehr - Oberleitungsstörung. Wer kennt es nicht. An der Nervosität der Menschen konnte man erkennen, wer eigentlich noch wegfliegen wollte und wer nicht.

      Eine ältere Dame aus New York war schockiert, weil sie das von Deutschland nicht erwartet hätte :D. Mit über 90 Minuten kamen wir am Flughafen an. Selten habe ich so viele Menschen aus dem Zug springen sehen.

      Dank der voll automatischen Gepäckaufgabe habe ich es auch noch geschafft. Durchatmen und nun auf das neue Abenteuer freuen!
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    • Day 1

      Mannheim, Böttinger und Baustellen

      July 25 in Germany ⋅ ☁️ 25 °C

      ... in Mannheim angekommen, habe ich kurz kontrolliert, ob die Sonne wohl draußen scheint (sie schien).

      Ein Kameramann filmte fleißig die Anzeigetafel für eine regionale Nachrichtenshow ab - es gab wohl ca. 2-3 Züge ohne Verspätung, vielleicht war das ja eine Nachricht wert? Und auf dem Weg in die Bahnhofshalle wurde ich von Bettina Böttinger umgerannt. Die musste wohl auch zu einer Fernsehaufzeichnung 😉 Sie war aber freundlich und nein, ich habe kein Autogramm haben wollen (@Dieter).

      Das Boarding in den TGV verlief äußerst unspektakulär, fast schon langweilig. Mein Platz ist unten (schade), total bequem und das Abteil ist ziemlich leer. Gemütlich. So kann man 7h gut aushalten.
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    • Day 22

      Ziemlich viel erlebt

      May 27, 2016 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute plane ich nach Speyer zu fahren. Eine eher gemütliche Tour nach den gestrigen 99 km. Von meinen Gastgebern erfahre ich noch, dass es gestern Nacht anscheinend nochmals heftig gewittert hat und ich weiss wieder nicht, ob ich heute zelten soll. Regenfest wäre ja mein Zelt, gemütlich ist es aber sicher nicht, besonders nicht bei Gewitter. Mal schauen…

      Heute habe ich ziemlich viel erlebt:

      Jockgrimm: Ich entscheide mich heute eine Variante über Jockgrimm etwas weg vom Rhein zu fahren. Das ist ein verschlafenes Dörfchen, welches ein paar nette mittelalterliche Häuschen hatte (siehe Fotos). Die Tafel über die Hochwasserrückhhaltung interessierte mich aber fast mehr (dazu später mehr).

      Spargel-Felder: Von Jockgrimm fahre ich weiter, an vielen Spargeln-Felder vorbei und habe jetzt gleich Lust auf Spargeln.

      Pause: Während einer Pause unterwegs merke ich, dass ich schon weit gekommen bin und entscheide heute doch etwas weiter bis Mannheim zu fahren und dort zu zelten. Das Wetter sollte halten.

      „Wo geht’s denn hin…“ fragt mich ein überholender Velofahrer. Wir kommen ins Gespräch. Er ist auf dem Arbeitsweg ins Kernkraftwerk, welches in ein paar Jahren dicht macht. Etwas später zeigt er mir eine Abkürzung. Und er gibt mir noch ein paar Tipps und empfiehlt mir in Speyer unbedingt im „Alten Hammer“ essen zu gehen.

      Ein Container-Terminal: Je breiter der Rhein wird, desto mehr Bedeutung scheint die Schifffahrt einzunehmen.

      Speyer: Ist ein schmuckes Städtchen und es hat auch einige Touristen. Es würde sich sicher lohnen hier etwas länger zu bleiben. Aber langsam habe ich es satt nur alte Häuser und Dome anzuschauen. Ich spaziere etwas rum, mache 1-2 Fotos und mache mich dann auf zum „Alten Hammer“

      Spargeln sollen’s sein: Und von denen hat es reichlich auf der Karte. Die Terasse des Alten Hammer ist prallvoll mit Gästen und erst nach etwas Wartezeit erhalte ich einen Platz. Ich bestelle mir eine feine Mahlzeit mit einem Eichbaum-Bier. Das trinkt man hier anscheinend.

      Zwei ältere Radfahrer: Sie setzen sich neben mich. Sie sind gesprächig und erzählen mir dies und das. Weinschorle bestellen sie. Das sei das „Nationalgetränk“ von Rheinland-Pfalz. Neben Eichbaum-Bier.

      Altrhein: Die Strecke führt weiter am Wasser entlang. Der Rhein wurde hier zwar begradigt, rund herum hat es aber breite Fläche mit weiteren Fliess- und Standgewässern, dem sogenannten Altrhein. In einer kurvigen Strecke geht es diesem entlang.

      Hochwasserrückhhaltung: Damit bei Hochwasser nicht die Städte etwas weiter nördlich geflutet werden, gibt es alle paar Kilometer Hochwasserrückhhaltungsgebiete. Das sind weite Felder, die bei Bedarf geflutet werden können. Die Idee ist, dass jedes Gebiet nur alle 10-20 Jahre geflutet wird, weil die Schäden für das Ackerland natürlich immens sind. Damit die Flutung gesteuert werden kann sind die Gebiete mit mehreren Dämmen umgeben. In den Dämmen hat es Pumphäuschen, die dann bei Bedarf Wasser in die Gebiete pumpen. Interessant! Habe ich alles nicht gewusst.

      Stromproduktion: In der Schweiz waren es hauptsächlich Flusskraftwerke und AKW. Kurz vor Mannheim treffe ich eines der grössten Kohlekraftwerke am Rhein. Mit riesigen Kranen wird die Kohle von den Schiffen geladen und dann auf verschiedene Brennanlagen verteilt.

      Fähre fahren: Die Fähre Altrip-Mannheim fährt auch bei hohem Wasserpegel. Habe ich extra gecheckt. Und die nehme ich jetzt um ans andere Ufer zu kommen und erreiche kurz darauf mein Camping.

      Im Rhein baden: Was ich als Schweizer auch nicht wusste: Im Rhein zu baden scheint hier in Deutschland nicht wirklich ein Thema zu sein. Der Fluss ist natürlich auch viel gefährlicher wegen seiner Breite und Fliessgeschwindigkeit. Im Strandbad gleich neben dem Camping ist Baden im Rhein sogar verboten. Wieso man sowas Strandbad nennt verstehe ich nicht. Wie auch immer: Beim Camping, welches direkt am Fluss liegt, finde ich eine Stelle mit Bäumen im Wasser wo ich zumindest kurz (der Rhein ist kalt) ins Wasser liegen kann. So habe ich auf meiner Velotour immerhin einmal darin gebadet 🙂

      Der Super-Camper: Gleich neben meinem mickrigen Zelt steht ein Camper. Ein Schweizer begrüsst mich und wir reden etwas. Sein „Bimobil“ hat er neu gekauft für einen Preis, wo man hier wahrscheinlich eine ganze Wohnung kaufen könnte. Er macht nur Zwischenhalt, bald will er den Camper nach Südamerika verschiffen und dort mit seiner Frau längere Zeit herumreisen. Ich bin so fasziniert von dem Camper, dass er mir alles genau erklärt und mir das Ding auch von innen zeigt. Der hat wirklich alles eingebaut was man haben muss und ist ab sofort mein neues Traumauto (… nur so, falls mir mal jemand ein Auto schenken will 😉 )

      Zufall: Habe gerade erfahren, dass zufällig heute das grosse Stadtfest stattfindet in Mannheim. Mit Konzerten, Essens- und Marktständen und einer riesen Meute Leute. Ich mache noch mein Zelt sturmfest, man weiss ja nie. Dann kann es los gehen.

      Mannheimer Stadtfest: Mit dem Tram fahre ich in die Innenstadt. Und tatsächlich – da ist ordentlich was los. Man trinkt Eichbaum-Bier und Weinschorle und ich merke, dass Weinschorle eigentlich nichts anderes als „gsprötzte Wiise“ ist, wie wir ihn in der Schweiz nennen. Das Fest ist gut und ich habe Freude wie man manchmal einfach zufällig zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein kann.

      Schlafen: Irgendwann komme ich zurück und sinke in den Schlaf. Heute habe ich wahrhaft viel erlebt.

      Tag 11: Hagenbach bis Mannheim | Highlights dieses Routenabschnitts der EuroVelo 15:

      > Die ganze Strecke ist sehr idyllisch,
      > Restaurant „Alter Hammer“ am Rhein in Speyer
      > Stadtfest Mannheim

      (Jockgrim ist nett. Ein Besuch ist aber nicht unbedingt Pflicht.)
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    • Day 1

      „Warten auf Godot“

      May 27, 2023 in Germany ⋅ 🌙 14 °C

      Heute Nacht um 2.04 Uhr sollte unsere Reise nach Budapest am Mannheimer Hauptbahnhof starten. Nico und ich sind vorbildlich schon eine halbe Stunde vor Abfahrt am Bahnhof eingetroffen, um dann festzustellen, dass der ICE nach München 60 Minuten Verspätung hat.
      Um die Zeit totzuschlagen haben wir beschlossen gegenüber vom Bahnhof einen Döner essen zu gehen. Aber auch das Essen konnte unsere Frustration nicht mildern, denn bis wir fertig gegessen hatten, war die Verspätung auf 100 Minuten gestiegen. Unser einziger Lichtblick war, dass wir in München 1,5 Stunden Zeit hatten, bis zur Abfahrt unseres Anschlusszuges nach Budapest, sodass wir diesen trotz der Verspätung nicht verpassen würden. Um 3.40 Uhr fuhr der ICE schließlich in Mannheim ab und wir konnten um 7.23 Uhr, wie geplant den Railjet nach Budapest nehmen. Dort sind wir dann um 14.22 Uhr angekommen und konnten in das Intercity Hotel, das gegenüber vom Bahnhof liegt, einchecken.
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    You might also know this place by the following names:

    Lindenhof

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