Germany
Mannheim

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Travelers at this place
    • Day 51

      Wörth- Ludwigshafen

      August 30 in Germany ⋅ ☁️ 30 °C

      Unsere erste Etappe mit richtiger Strömung😍 Zugegeben, wir mussten uns anfangs etwas daran gewöhnen, da das Paddeln/ Steuern jetzt etwas anders funktioniert. Aber keine Angst, wir haben nur eine Steuerbordmarkierung gerammt;) Unserem Kanadier hat es aber nichts gemacht🛶 Innerlich verspürten wir aber beide kurz einen klitzekleinen Titanic-Moment…🥴 Dann lernten wir Michael kennen, unseren neuen Weggefährten, der in Iffezheim gestartet ist und ebenfalls nach Holland paddelt. Wir treffen uns immer wieder, freuen uns und halten ein kleines Schwätzchen:)Read more

    • Day 29

      7 Musketeers

      July 8, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 32 °C

      We travelled further South into the region where we last lived before coming to NZ, close to Heidelberg and Beate, a former colleague from the Freiburg Diocese and her family. They treated us to an open air show of 3 Musketeers. A fun evening with local colour.Read more

    • Day 2

      Mannheim / Heidelberg

      November 7, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

      Am Nachmittag Ankunft in Mannheim mit einer Stadtrundfahrt, welche anschliessend weiter zum Schloss Heidelberg führte. Dort folgte eine interessante Schlossführung mit einer Besichtigung des weitbekannten Weinfasses. Glühwein durfte natürlich nicht fehlen.Read more

    • Day 22

      Detour

      June 5 in Germany ⋅ ☁️ 70 °F

      The track from Zurich to Munich was damaged due to storms, so I had to take a huge detour and go to Mannheim first and then catch a train to Munich. It doubled my travel time, but at least I will make it to Munich tonight.Read more

    • Weniger ist mehr

      June 29, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 22 °C

      [JA] So langsam kommt Leben in unseren kleinen Reiseblog. Die Accounts sind erstellt, nach und nach kommen die Profilfotos dazu. Es kann also bald losgehen.
      Bis zur Abfahrt am Donnerstag gilt es noch die Taschen zu packen. Der Großteil der Packliste ist klar und eindeutig, entscheidend werden am Ende jedoch die Details. Was braucht es an langer und warmer Kleidung. Sind der Nutzen von Regenüberschuhen das zusätzliche Gewicht und Volumen wert? Passen noch Handschuhe in die Tasche oder reicht es die Zähne zusammen zu beißen? Diese und viele ähnliche Fragen muss jeder von uns für sich in den kommenden beiden Tagen beantworten. Und wie so oft, werden wir hinterher erst wissen, was richtig gewesen wäre.
      Die aktuellen Wetteraussichten sind als "durchwachsen" zu bezeichnen. Inbesondere in Österreich müssen wir wohl mit weniger freundlichem Wetter rechnen.

      -JA
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    • Day 2

      Heidelberg

      September 20 in Germany ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach einem entspannten Morgen und den ausführlichen Informationen des Hotelmanagers zum Leben an Bord könnenn wir die Mittagssonne auf dem Sonnendeck genießen. Am Nachmittag erreichen wir Ludwigshafen und starten von hier unseren Ausflug in die Studentenstadt Heidelberg. Bei unserer kulinarischen Stadtführung lernen wir die Sehenswürdigkeiten aber auch die kulinarischen Genüsse wie den Studentenkuss mit Ihren historischen Hintergründen kennen. Zurück an Bord genießen wir wieder ein hervorragendes 4 Gänge Menü.Read more

    • Day 23

      on to Manneheim

      September 12, 2016 in Germany ⋅ ☀️ 24 °C

      We crossed the river again by bridge at Mannheim

      So we got caught up in some epic roadworks around BASF plant in Ludwigshafen (the plant being really more like a mini city, and I probably should of been more excited to be riding around and through it given my area study (but I wasnt cause of the lack of adequate diversion signage...gosh))Read more

    • Day 25

      Tag 25 // Geschafft

      September 27, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 13 °C

      Was ein Tag. Sonnenschein zum Abschluss hatten wir nicht erwartet, aber wenigstens trocken hätte es sein dürfen. Die Realität: 5 Stunden Dauerregen. Erst bei der Einfahrt in Ludwigshafen hört es auf zu regnen, da alles inzwischen nass ist bringt das aber auch nichts mehr. Dank es Südwinds war es zum einen nicht besonders kühl und zum anderen kamen wir zügig voran. Ein schwacher Trost, aber es hätte noch schlimmer sein können.
      Los ging es nach einem ausgiebigem Frühstück und dem kurzfristigen Optimismus, dass es bei leichtem Nieselregen bleiben könnte. Der Weg den Rhein runter war bereits vom ersten Tag bekannt, die Navis brauchten wir daher nicht. Radfahrer trafen wir unterwegs nur eine Hand voll, kein Wunder bei dem Wetter. Das einzige was hilft ist fest in die Pedale treten und zusehen, dass es schnell vorbei ist.
      Völlig durchnässt fällt das gemeinsame Tourende in Otterstadt dem Wetter entsprechend aus. Ein kurzes Foto für Geschichtsbücher und dann fahren wir beide die letzten Kilometer getrennt nach Hause.
      Feierabend!
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    • Day 15

      Sally

      August 5, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach dere schlächte Nacht semmer de wiiter Rechtig Mannheim. Dete hets de Lade vo Sallys Welt ond hätts vo de Ziit passt, wäremer em ufefahre scho det dore.
      2 Landeier metem grosse Auto wo nömme rächt schaltet em Grossstadtdschungel... Hallelujah 😅
      Womer ändlech en Parkplatz gfonde händ het de Luki no d Kopplig gfleckt ond de hämmer en Premiere gha. S erste Mol of dere Reis bruche mer d Velos womer sett zwoi Woche metschleicket. Ab en Sallys Welt Shop. Aber zerst müend natürlech no d Pneus pompet wärde, a de zwoite Tankstell wärde mer föndig.
      De Lade esch super ond mer fendet es paar tolli Sache, ich glaub au em Luki hets es bezeli gfalle 😉
      Aber alles e allem esches es super Usflögli gsi ond nochem Zmettag ässe semmet de retour zom Auto ond wiiter en Süde.
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    • Day 22

      Ziemlich viel erlebt

      May 27, 2016 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute plane ich nach Speyer zu fahren. Eine eher gemütliche Tour nach den gestrigen 99 km. Von meinen Gastgebern erfahre ich noch, dass es gestern Nacht anscheinend nochmals heftig gewittert hat und ich weiss wieder nicht, ob ich heute zelten soll. Regenfest wäre ja mein Zelt, gemütlich ist es aber sicher nicht, besonders nicht bei Gewitter. Mal schauen…

      Heute habe ich ziemlich viel erlebt:

      Jockgrimm: Ich entscheide mich heute eine Variante über Jockgrimm etwas weg vom Rhein zu fahren. Das ist ein verschlafenes Dörfchen, welches ein paar nette mittelalterliche Häuschen hatte (siehe Fotos). Die Tafel über die Hochwasserrückhhaltung interessierte mich aber fast mehr (dazu später mehr).

      Spargel-Felder: Von Jockgrimm fahre ich weiter, an vielen Spargeln-Felder vorbei und habe jetzt gleich Lust auf Spargeln.

      Pause: Während einer Pause unterwegs merke ich, dass ich schon weit gekommen bin und entscheide heute doch etwas weiter bis Mannheim zu fahren und dort zu zelten. Das Wetter sollte halten.

      „Wo geht’s denn hin…“ fragt mich ein überholender Velofahrer. Wir kommen ins Gespräch. Er ist auf dem Arbeitsweg ins Kernkraftwerk, welches in ein paar Jahren dicht macht. Etwas später zeigt er mir eine Abkürzung. Und er gibt mir noch ein paar Tipps und empfiehlt mir in Speyer unbedingt im „Alten Hammer“ essen zu gehen.

      Ein Container-Terminal: Je breiter der Rhein wird, desto mehr Bedeutung scheint die Schifffahrt einzunehmen.

      Speyer: Ist ein schmuckes Städtchen und es hat auch einige Touristen. Es würde sich sicher lohnen hier etwas länger zu bleiben. Aber langsam habe ich es satt nur alte Häuser und Dome anzuschauen. Ich spaziere etwas rum, mache 1-2 Fotos und mache mich dann auf zum „Alten Hammer“

      Spargeln sollen’s sein: Und von denen hat es reichlich auf der Karte. Die Terasse des Alten Hammer ist prallvoll mit Gästen und erst nach etwas Wartezeit erhalte ich einen Platz. Ich bestelle mir eine feine Mahlzeit mit einem Eichbaum-Bier. Das trinkt man hier anscheinend.

      Zwei ältere Radfahrer: Sie setzen sich neben mich. Sie sind gesprächig und erzählen mir dies und das. Weinschorle bestellen sie. Das sei das „Nationalgetränk“ von Rheinland-Pfalz. Neben Eichbaum-Bier.

      Altrhein: Die Strecke führt weiter am Wasser entlang. Der Rhein wurde hier zwar begradigt, rund herum hat es aber breite Fläche mit weiteren Fliess- und Standgewässern, dem sogenannten Altrhein. In einer kurvigen Strecke geht es diesem entlang.

      Hochwasserrückhhaltung: Damit bei Hochwasser nicht die Städte etwas weiter nördlich geflutet werden, gibt es alle paar Kilometer Hochwasserrückhhaltungsgebiete. Das sind weite Felder, die bei Bedarf geflutet werden können. Die Idee ist, dass jedes Gebiet nur alle 10-20 Jahre geflutet wird, weil die Schäden für das Ackerland natürlich immens sind. Damit die Flutung gesteuert werden kann sind die Gebiete mit mehreren Dämmen umgeben. In den Dämmen hat es Pumphäuschen, die dann bei Bedarf Wasser in die Gebiete pumpen. Interessant! Habe ich alles nicht gewusst.

      Stromproduktion: In der Schweiz waren es hauptsächlich Flusskraftwerke und AKW. Kurz vor Mannheim treffe ich eines der grössten Kohlekraftwerke am Rhein. Mit riesigen Kranen wird die Kohle von den Schiffen geladen und dann auf verschiedene Brennanlagen verteilt.

      Fähre fahren: Die Fähre Altrip-Mannheim fährt auch bei hohem Wasserpegel. Habe ich extra gecheckt. Und die nehme ich jetzt um ans andere Ufer zu kommen und erreiche kurz darauf mein Camping.

      Im Rhein baden: Was ich als Schweizer auch nicht wusste: Im Rhein zu baden scheint hier in Deutschland nicht wirklich ein Thema zu sein. Der Fluss ist natürlich auch viel gefährlicher wegen seiner Breite und Fliessgeschwindigkeit. Im Strandbad gleich neben dem Camping ist Baden im Rhein sogar verboten. Wieso man sowas Strandbad nennt verstehe ich nicht. Wie auch immer: Beim Camping, welches direkt am Fluss liegt, finde ich eine Stelle mit Bäumen im Wasser wo ich zumindest kurz (der Rhein ist kalt) ins Wasser liegen kann. So habe ich auf meiner Velotour immerhin einmal darin gebadet 🙂

      Der Super-Camper: Gleich neben meinem mickrigen Zelt steht ein Camper. Ein Schweizer begrüsst mich und wir reden etwas. Sein „Bimobil“ hat er neu gekauft für einen Preis, wo man hier wahrscheinlich eine ganze Wohnung kaufen könnte. Er macht nur Zwischenhalt, bald will er den Camper nach Südamerika verschiffen und dort mit seiner Frau längere Zeit herumreisen. Ich bin so fasziniert von dem Camper, dass er mir alles genau erklärt und mir das Ding auch von innen zeigt. Der hat wirklich alles eingebaut was man haben muss und ist ab sofort mein neues Traumauto (… nur so, falls mir mal jemand ein Auto schenken will 😉 )

      Zufall: Habe gerade erfahren, dass zufällig heute das grosse Stadtfest stattfindet in Mannheim. Mit Konzerten, Essens- und Marktständen und einer riesen Meute Leute. Ich mache noch mein Zelt sturmfest, man weiss ja nie. Dann kann es los gehen.

      Mannheimer Stadtfest: Mit dem Tram fahre ich in die Innenstadt. Und tatsächlich – da ist ordentlich was los. Man trinkt Eichbaum-Bier und Weinschorle und ich merke, dass Weinschorle eigentlich nichts anderes als „gsprötzte Wiise“ ist, wie wir ihn in der Schweiz nennen. Das Fest ist gut und ich habe Freude wie man manchmal einfach zufällig zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein kann.

      Schlafen: Irgendwann komme ich zurück und sinke in den Schlaf. Heute habe ich wahrhaft viel erlebt.

      Tag 11: Hagenbach bis Mannheim | Highlights dieses Routenabschnitts der EuroVelo 15:

      > Die ganze Strecke ist sehr idyllisch,
      > Restaurant „Alter Hammer“ am Rhein in Speyer
      > Stadtfest Mannheim

      (Jockgrim ist nett. Ein Besuch ist aber nicht unbedingt Pflicht.)
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    You might also know this place by the following names:

    Mannheim, Universitätsstadt, Universitaetsstadt

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