Germany
Baden-Württemberg Region

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Travelers at this place
    • Day 2

      Hexenlochmühle

      July 18 in Germany ⋅ ☁️ 25 °C

      Im Schwarzwald ghörts natürli au dezue eh Ächti Schwarzwälder Kirschturtä ässe die hemmer ame ganz schönä Ort bide Häx gha ide Häxelochmühli au sehr schön und ruhige Ort ded. 🤤🍰

      Und eh richtige mockä Schwarzwälder Schinkä heds au nu gäh zum de dihei verputzä. 🤤🥩Read more

    • Day 28

      Teufelsritt mit FlixTrain und FlixBus

      July 8 in Germany ⋅ ☀️ 17 °C

      Travemünde, Sonntag, 7.Juli 2024 und Tettnang, Montag, 8. Juli 2024

      An unserem letzten Tag ist - wie fast immer - das Frühstück auf 8 Uhr anberaumt. Lech hat beim Bäcker, der den Campingplatz auch am Sonntag beliefert, frische Brötchen bestellt! Da aber 8 Uhr (deutsche Zeit) für uns in Finnland immer 9 Uhr war, sind wir schon früh auf den Beinen.
      Und das ist gut so: Denn heute Morgen muss vor dem Frühstück jeder sein Zelt räumen, Schlafsack und Spannbetttuch verstauen, die „privaten“ Körbchen im Bus leeren, alle seine Habseligkeiten auf und unter seinem Sitz im Bus zusammensammeln und letztlich die Reisetasche „abreise- und ausladefertig“ packen. So haben wir genug zu tun und sind bei aller Wehmut froh, dass wir dies bei angenehmen Temperaturen und im Sonnenschein bei vollkommen blauem Himmel erledigen können und nicht unser „Ränzlein“ im nassen Gras schnüren müssen.
      Neugierige Blicke der Campingplatznachbarn bleiben nicht aus und etliche Wohnmobilisten, die schon gestern Abend ein kleines Schwätzchen mit uns hielten, wollen noch Genaueres wissen. Ob dies einmal künftige Daltus-Kunden werden? Wohl kaum! Sie lieben den Komfort im Wohnmobil, sprechen uns aber viel Anerkennung aus und bewundern den Mut, auf diese ungewöhnliche Art im Dachzeltbus und mit unbekannten Menschen zu reisen.
      Nach dem Frühstück (Für Reiseproviant ist auch gesorgt!) sind Tische und Bänke schnell verstaut. (Wir haben ja mittlerweile Übung darin!) und das Zeltteam mit Lech, Philipp und Bettina ist wie immer sehr fix. Bettina macht in den Dachzelten noch eine Endkontrolle, aber ausser Ohropax kommt nichts zum Vorschein. Aber diesen „Schnarchschutz“ braucht jetzt wohl niemand mehr.
      Nachdem alle Mitreisenden ihre Reisetaschen und Rucksäcke ausgebreitet haben, sind wir doch sehr erstaunt darüber, wie viel Kleidung und andere Artikel manche Personen mitführen bzw. wir sehen, dass deren Gepäckstücke längst nicht den von Daltus vorgegebenen Massen entsprechen. Regine hat penibel darauf geachtet, dass unsere Rolltaschen den Vorgaben für das Gepäckfach entsprechen: 80 cm lang, 30 cm hoch, 46 cm breit). Nun ja, es scheint, dass „Wiederholungstäter“ wissen, dass ihr Gepäck auch dann mitgenommen wird, wenn sie die angegebenen Masse überschreiten. Wir haben uns beschränkt und haben nichts vermisst; wir waren ja von Südamerika das minimalistische Mitnehmen und Packen gewohnt.
      Gegen 9.15 Uhr fahren wir vom Campingplatz Travemünde los. Wir wollen rechtzeitig am ZOB in Hamburg sein, damit vor allem Inge ihren bereits gebuchten Intercity nach Stuttgart noch erwischt.
      Das tut sie dann auch: Eine kurze Verabschiedung ist angesagt und Inge ist froh, dass das von ihr erstandene Rentiergeweih in Verpackungsmaterial und schwarzem Müllsack gut verstaut ist und dass vor allen Dingen andere Zugreisenden dadurch nicht sehen, was in diesem doch etwas unförmigen Paket enthalten ist. Somit lassen sich von vornherein entsprechende Kommentare vermeiden.
      Wir alle verabschieden uns herzlich von Lech und Kerstin, tauschen mit einigen noch die Adressen aus und mit einem letzten „ Macht`s gut und vielleicht sehen wir uns bei einer anderen Reise wieder“ begeben sich die meisten Richtung Hauptbahnhof. Florian wird von seinen Eltern abgeholt. Wie schön!
      Ob wir jemals jemanden aus unserer Reisegruppe wiedersehen werden?
      Wir sind dann auch die Letzten, die Lech und Kerstin am Zentralen Omnibusbahnhof in Hamburg (ZOB) noch zuwinken, als sie mit dem lädierten Bus wegfahren.
      Kerstin sagt, sie hätten jetzt noch viel zu tun, bis die nächste Reise (nach Island in fünf Tagen!) startet - vor allen Dingen stehe die nicht eingeplante Reparatur des Busses an.

      Wir haben nun sechs Stunden Zeit, uns in Hamburg die Beine zu vertreten, lassen die schweren Taschen im Schliessfach und spazieren (zu Beginn wie immer in die falsche Richtung!) zur Aussenalster. Es sind - sicherlich auch wegen des guten Wetters - unzählige Passanten unterwegs, darunter viele Einheimische, die ihrem Hobby frönen: Joggen, Flanieren, Radfahren, Fischen etc. Es ist ja schliesslich Sonntag…
      Auf einer Bank mit Blick aufs Wasser und bei eisigem Rückenwind, der nur mit Sonnenschein zu ertragen ist, arbeitet Regine fleissig an unserem Blog und Martin „analysiert“ die an uns vorbei defilierenden Personen, insbesondere Paare, welche zumindest optisch nicht zusammenpassen. Auf jeden Fall sind die Leute hier trotz des sonnigen Tages nicht bunt angezogen und wirken auf uns - im Gegensatz zum südländischen Friedrichshafen oder gar Zürich - eher etwas steif: Nordlichter eben! :-))

      Bis wir uns endlich aufraffen, noch ein wenig spazieren zu gehen, ist es dafür auch schon zu spät und wir bewegen uns Richtung Hauptbahnhof, wo wir schauen wollen, ob unser FlixTrain um 17:38 Uhr nach Leipzig schon ausgeschrieben ist. Das ist er und zwar wie von der Firma FlixBus angekündigt auf Gleis 8.
      Mit etwas Mühe finden wir noch einen Laden (Spar Express), in dem wir zum Anstossen für Martins 70. Geburtstag etwas Alkoholisches kaufen können. Zur Auswahl stehen Miniaturausgaben vom Jägermeister und ein Wodka; wir entscheiden uns für das Zweitere.
      Nun noch zurück zum ZOB , unser Gepäck aus dem Schliessfach holen und eine letzte „Pinkelpause“ auf den piekfeinen Toiletten (1 Euro).
      Am Hauptbahnhof warten wir weit vorne auf Gleis 8 an der Sonne auf unseren Zug; Dieser wird angekündigt und fährt gegen 17:30 Uhr ein. Die Wagen sind nicht angeschrieben und als wir (in den vermeintlich richtigen) einsteigen, herrscht ein rechtes Gedränge. Auf unseren Plätzen sitzen aber schon andere Reisende, ganz einfach, weil dies der falsche Wagen ist! Also schieben wir unsere ganze Habe weiter in den nächsten Wagen: Dieses Mal ist es der richtige! :-)
      Pünktlich fährt der Zug ab und nimmt schnell Fahrt auf. Unser Wagen ist rappelvoll mit vorwiegend sehr jungen Leuten. Es gibt WLAN (das nichts taugt), aber keine Ladebuchsen (angeblich schon, aber wo bitte?) und keine Klimaanlage (oder sie funktioniert gerade nicht). Dafür kann circa jedes zweite Fenster 10 cm breit geöffnet werden, was uns vor dem Erstickungstod rettet.
      Wir sausen in immer schnellerer Fahrt zwischen beiderseits Bäumen hin und Martin staunt ob des rasanten Tempos. Aber es kommt immer besser: Kaum ist der Zug etwas ausserhalb des Siedlungsgebietes von Hamburg, drückt der Lokführer mächtig aufs Gas und wir rasen mit „gefühlt“ 300 Stundenkilometern dahin.
      Martin hält sich prophylaktisch schon mal an der Stuhllehne fest und Regine?
      Genau: Sie arbeitet unbeeindruckt weiter am Blog :-)
      Weil die Fenster geöffnet sind und wir dicht an Vegetation, Gebäuden oder Lärmschutzwänden vorbei donnern, ist der Lärm barbarisch. Und genau in diesen Pegel hinein meint eine Mitreisende, ein Telefonat führen zu müssen, lautstark…versteht sich.
      Regine mutmasst, dass wir auf einer ICE-Strecke unterwegs seien, aber Martin gibt zu bedenken, dass wir uns in einem Wagen befinden, den Flixbus vermutlich für wenig Geld den Briten abgekauft hat…
      Wir kommen auf jeden Fall heil und pünktlich auf die Minute (!) in Berlin an, wo der Zug an drei Bahnhöfen Station macht. Pünktlich geht es im jetzt etwas schwächer besetzten Zug weiter nach Leipzig, wo wir wie von Flixbus vorausgesagt um 21.22 Uhr ankommen. Deutschland, Bahn und Pünktlichkeit .. Es geht also doch!! :-)
      Wir haben fast zwei Stunden Zeit, bis der FlixBus nach Friedrichshafen losfährt. Diese verbringen wir im sehr schön renovierten (und leider durch viel Neon-Reklame verunstalteten) Hauptbahnhof, wo wir auch unsere mitgebrachten Sandwiches und Früchte essen und uns schon mal einen Schluck aus der Pulle genehmigen: Man wird ja schliesslich nicht jeden Tag 70 Jahre alt.
      Der Busbahnhof ist gleich um die Ecke und wir sind vor 23 Uhr dort. Der Bus ist gut besetzt und wir sind die letzten, die einsteigen. Interessanterweise fährt der polnische Fahrer auch schon um 23:05 Uhr los (regulär wäre 23:10 Uhr gewesen), wohl, weil alle Reisenden bereits eingestiegen sind.
      Regine versinkt schnell in einen Halbschlaf, Martin leert die Wodka-Flasche… Aber auch er verschläft Mitternacht, sodass wir uns erst um 00:06 Uhr zuprosten: Happy Birthday Martin!
      Jetzt verfallen wir in eine Art komatösen Sitzschlaf, der immer wieder durch ein Manöver des Busfahrers oder Lärm eines Mitreisenden unterbrochen wird. Aber irgendwann kommen wir - nach einem Halt in Ulm und Ravensburg - ein paar Minuten zu früh (!) um 06:35 Uhr am Stadtbahnhof Friedrichshafen an (bei Sonnenschein!) und schaffen es gerade noch rechtzeitig auf die Busverbindung nach Tettnang, wo unweit der Haltestelle „Kirche“ Regines Auto auf uns wartet - geparkt von ihrer Tochter Silke. Alles eine Frage der Organisation… und so sind wir punkt 07:00 Uhr nach 27 Tagen wieder zurück „zu Hause“.
      Eine beeindruckende Reise mit vielen Herausforderungen liegt hinter uns. Jetzt brauchen wir zuerst einmal Urlaub!
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    • Day 73

      Erster Grosseinkauf „Wanderbekleidungen“

      July 4 in Germany ⋅ ☁️ 18 °C

      Der heutige Tag stand unter dem Moto: „Beschaffung der Grundausrüstung für unsere zukünftigen Wanderungen“.

      Wir fuhren von Outlet zu Outlet zu Outlet zu Outlet und zuletzt nochmals zu einem Outlet. Zum Glück gab es noch was zu Essen.

      Es hat sich jedoch gelohnt und hat auch Spass gemacht. Wir freuen uns jetzt schon auf die erste Wanderung auf unseren zukünftigen Reisen.
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    • Day 47

      Am Ursprung der Donau

      June 27 in Germany ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach also ziemlich genau 3500km bin ich an der sogenannten Donauquelle angekommen 😊 Sie liegt im Schlossgarten von Donaueschingen. Aber im Grunde genommen gibt es keine Donauquelle, denn Brigach und Breg weisen der Donau den Weg - ab dem Zusammenfluss der beiden Gewässer beginnt diese.
      Weil ihr Ursprung nicht definiert werden konnte, beginnt die Kilometerzählung am Ausfluss in Sulina, als einzigem europäischen Fluss.

      Donauversickerungen
      In Immendingen und Friedingen versickern ca 75% des Wassers in den Boden und fliessen über die Aach dem Rhein zu. Im Sommer ist das Bachbett in Immensee trocken. Nach längerem hin und her der Anrainergemeinden wurde beschlossen, dass ein Kanal gebaut wird der die Vesickerungsstellen umgeht, damit Tuttlingen auch im Sommer an der Donau liegt!

      Wetter
      Heute musste ich tatsächlich wegen einem Gewitter meinen Regenschutz montieren. Das zweite Mal in 7 Wochen.

      Kloster Beuron
      Ganz abgeschieden im Donautal steht das Kloster Beuron. Es ist gross aber schlicht. Es leben noch 30 Benediktinermönche dort, wovon ein Novize. Die Akustik super.
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    • Day 46

      Sigmaringen

      June 26 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

      Das Ulmer Münster musste ich ja fotogrfieren, weil wir uns beim Basler Münster seinerzeit verlobten 🥰
      Es heisst Münster und nicht Dom, weil Ulm kein Bischofsitz ist, wie Basel auch nicht.
      Oberhalb von Ulm mündet die Iller in die Donau und bringt dieser viel Wasser. Strom aufwärts wird sie dann zu einem kleinen Fluss, zu vergleichen mit der Birs.
      In Sigmaringen und dem nahen Scheer stehen dann zwei mächtige Schlösser. Das eine gehört der Familie Thurn und Taxis, dessen anderes Schloss in Wörth gestanden hat, und das andere dem Geschlecht der Hohenzollern, aus denen die Preussenkönige und etliche deutsche Kaiser hervorgegangen sind.
      Imposante Bauten.
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    • Day 6

      Todtmoos

      July 25 in Germany ⋅ ⛅ 24 °C

      Tag 5 von 6 geschafft. Es ist so eine tolle Tour. Heute haben wir 100 km fast geknackt. 4 km fehlen noch. Die morgige Abschlusstour ist die längste mit 23km. Dann geht es mit dem Zug zurück zum Ausgangsort Stühlingen.Read more

    • Day 4–9

      Tag 3 von 6💪🍾

      July 23 in Germany ⋅ ☁️ 20 °C

      Halbzeit ist geschschafft 💪💪💪
      Heute sind wir sehr lange entlang der Wutach gewandert. Heute ging es etwas mehr bergauf als die letzten beiden Tage. Aber es war trotzdem gut schaffbar 😊
      Die Gegend ist so wunderschön. Man kann sich gar nicht satt sehen 😊
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    • Day 4

      Hinterzarten

      July 23 in Germany ⋅ ⛅ 22 °C

      Obwohl oder vielleicht gerade weil die Strecke heute nicht so lange war (ca. 13 km) habe ich extrem gebummelt und bin erst gegen halb vier angekommen. Vielleicht war ja auch das tolle Frühstücksbuffet im Hotel schuld.Read more

    • Day 7

      Schonach im Schwarzwald

      July 23 in Germany ⋅ ☀️ 18 °C

      Hüt am Morge bini chli gu Drohne flüge und ha es paar schöni Ufnahme chönne mache es sind viel zviel zum alles zeige und de Platz chamer niid beschriebe wie schön daser isch wür sege de schönsti Platz womer je gsie sind. 🏕️🌲🌄Read more

    • Day 3

      Tag 3

      July 22 in Germany ⋅ ☁️ 20 °C

      Heite 2. Tag im Europapark, am Plan stengan olle Sochn, de ma gestern ned geschafft haum..
      Damit ma bei de besonders beliebten Achterbahnen ned wieder zu lang austeh miassn, hauma si docht, steng ma früh genug auf ⏰️, damit ma vll de ersten im Park san.
      A hoibe Stund vor Parköffnung woama daun vorm Eingang.. oba leider woama ned de anzigen mit dem Plan. Gefühlt tausend Leit (Phips mant es woan sicha mehr wie hundert 😅) haum duat a scho gwoat, bei da Öffnung der Tore san a boa gaunz fanatische sogoa eini grennt 😅

      Längste Wartezeit woa heit 1 Stund, bei ana vo de beliebtesten Achterbahnen.. Und zum Glück hod si es Warten auszoit, hod richtig Spaß gmocht 🤩

      Noch insgesamt über 30.000 Schritte in zwa Tog, Adrenalinschüben, Nervenkitzel und vü Woatarei hauma daun den Nachmittag nu mit an Eis 🍦, bissl Autodromfoan, Wildwasserbahn usw. ausklingen lossn ☺️

      Kurzer Autocheck, Tanken ⛽️und a bissl wos Einkaufen 🛒 und jz geht's jz weiter zum Campingplotz noch Bensheim. Do verbring ma 1 Nocht und morgen geht's ab noch HAMBUURG 😎
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    You might also know this place by the following names:

    Baden-Württemberg Region, Baden-Wuerttemberg Region, Baden-Württemberg, 바덴뷔르템베르크 주, รัฐบาเดิน-เวือร์ทเทมแบร์ก, Badän-Vürtän, Badenas-Viurtembergas, Bādene-Virtemberga, Badenia-Virtembergia, Badenia-Wirtembergia, Badenia-Wurtemberg, Badensko-Württembergska, Bádensko-Württembersko, badenvirtemberg, Baden-Virtembergo, Baden-Vürtemberq, Baden-Vyrtemberg, Baden-Würrtenberg, Baden-Würtembärj, Baden-Wúrtemberch, Baden-Wurtemberg, Baden-Würtembergska, Baden-Würtembierich, Bade-Wirddebärsch, Bade-Wöötebersch, Bade-Wurtemberg, Bådn-Württmberg, Pays de Bade, بادن فورتمبيرغ, بادنورتمبرگ, بادن-وورتمبرگ, بادێن-ڤوورتمبێرگ, باډن ورټم بېرګ, באדין-בורטינבירג, באדן-וירטמברג, Βάδη-Βυρτεμβέργη, Баден-Виртемберг, Баден-Вюртемберг, Бадэн-Вюртэмберг, ბადენ-ვიურტემბერგი, बाडेन-व्युर्टेंबर्ग, バーデン=ヴュルテンベルク州, 巴登-符腾堡

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