Germany
Otterfing

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Travelers at this place
    • Day 3

      Holzkirchen

      May 27 in Germany ⋅ ☁️ 20 °C

      It's delightful that this blog's tiny fanclub is already complaining at the omission of a report from yesterday. We got here! The rain is now settling in with some serious intent. Found a spiffing Greek restaurant which furnished us with a light repast - enough for Nick to have booked it for tonight's gathering of the clans.
      Weather outlook: dreary. Are we downhearted? Better ask Nick 🙂
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    • Day 1

      Holzkirchen

      January 31, 2017 in Germany ⋅ 🌧 1 °C

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    • Day 18

      Etappe 17: Olang - Holzkirchen

      July 11 in Germany ⋅ 🌩️ 23 °C

      Nach einem Gewitter am späten Abend und einer erholsamen Nacht schien am Morgen schon wieder die Sonne. Jedoch waren für heute immer noch lokale Gewitter am Nachmittag angekündigt und so stand ich schon um 7:30 Uhr im Speisesaal auf der Matte, als das Frühstücksbuffet eröffnete. Hier hat es dann erwartungsgemäß an gar nichts gemangelt 😄 Kaffee am Tisch ("darf ich Ihnen schon einschenken?"), zwei Eierwünsche mit frisch zubereitetem Omelette und Spiegelei, frisch gepresster Orangensaft und sonst alles was man sich nur vorstellen kann. Da es die erste Stunde fast nur bergab ging und ich so noch auf dem Rad verdauen konnte, konnte ich hier auch kräftig zuschlagen 😋
      Alles in allem war es eine tolle Erfahrung 5 Sterne Hotel und ich konnte es auch richtig ausnutzen. Jedoch hat eine Nacht dann auch gereicht, da das nicht meine Welt ist, alles zu perfekt und gestriegelt 😄

      Also schnell die Sachen gepackt, ausgecheckt und um kurz nach 9 Uhr ging es los mit Ziel Innsbruck bzw etwas weiter das Inntal runter, ca. 120km und 1200 Höhenmeter incl. Fahrt über den Brenner. Aber es kam natürlich mal wieder anders wie geplant 😀

      Zuerst ging es über ruhige Straßen bis Bruneck und dann weiter auf dem bekannten Radweg bis zur Abzweigung nach Brixen. Hier ging es immer leicht bergab und mit etwas Druck auf dem Pedal kam ich hier schnell voran. Dann nach Franzensfeste entschieden, den Radweg bis nach Sterzing zu nehmen. Hatte den Vorteil, keinen Verkehr zu haben, aber den Nachteil, dass hier immer wieder einige steile Rampen auf mich warteten und mir somit extra Höhenmeter bescherten 🥵 Kurz vor Sterzing dann in einer Bäckerei die Vorräte aufgefüllt, aber keine Zeit verloren, um weiter schnell voranzukommen bei unklarer Wetterlage.
      Nun ging es über den Brenner, zuerst über einen ruhigen Fahrräder und dann über die wenig befahrene Brenner Staatsstraße, oft mit Blicken auf die Brenner Autobahn und Zugstrecke. 400 Höhenmeter bei ca 3% Steigung stellten natürlich keine Herausforderung dar. Oben dann kurz etwas gevespert und die Wasservorräte aufgefüllt und dann den Brenner wieder hinunter Richtung Innsbruck. Hier pfiff der Wind dann leider von vorne, aber bergab war es einigermaßen verschmerzbar. Ab Matrei am Brenner ging es dann über kleinere Dörfer mit kaum Verkehr weiter, jedoch mussten hier etliche Schweinehügel (wie vom Abzweig zu Sa Calobra bis zur Tankstelle 😄) bezwungen werden, bevor es dann rasant runter ins Inntal ging mit tollen Blicken auf Innsbruck und die Nordkette.

      Unten im Tal angekommen hatte ich dann schon ca 120km auf dem Tacho. Da das Wetter noch gut aussah, entschied ich mich, den Inntalradweg zumindest mal bis Jenbach weiterzufahren. Hier kam ich dann jedoch kaum vom Fleck, da mich ein kräftiger Gegenwind erwartete, der sehr kräftezehrend war 🤮 Da kam natürlich große Freude auf und die Motivation sank ins bodenlose.. Bis auf einmal zwei Rennradfahrer an mir vorbeizogen. Mit einem kleinen Zwischensprint hängte ich mich in ihren Windschatten und kam so nun endlich wieder mit weniger Aufwand voran. Ich kam mit den beiden dann ins Gespräch und sie meinten, sie wollten heute noch über den Achensee und Tegernsee weiter nach Rosenheim fahren, wollten in Jenbach aber erstmal ein Kaffee trinken und die Wetterlage prüfen. Also fuhren wir gemeinsam weiter bis nach Jenbach, tranken hier zusammen einen Kaffee und sahen, dass wenn wir zeitnah weiterfahren, trockenen Rades weiterkommen würden.
      Mit frischen Kräften und trotz bereits 150km in den Beinen entschied ich mich, mit den Beiden weiterzufahren (mit der anbahnenden Idee, die gesamte Strecke bis Holzkirchen zu Maik heute noch durchzuziehen 😬 Kurz schon Maik kontaktiert, bei ihm würde es passen 😀). Zuerst ging es weiter hoch zum Achensee ca 400 Höhenmeter bei im Schnitt 10%, also ein richtiger Brocken, da zudem die ersten 3km nur gemächlich bergauf gehen.. Zudem war es noch richtig schwül am Nachmittag und der Schweiß floss ein letztes Mal in Strömen aus jeder nur erdenklichen Pore. Die letzten 200 Höhenmeter verteilt auf 1,5km verlangten mir nochmal alles ab. Oben angekommen meinte einer meiner Leidensgenossen, "das war der härteste Pass den er je gefahren ist" 🥵😂
      Nun ging es am beschaulichen Achensee bei herrlichem Gegenwind (was auch sonst 🙄🙈) Aber da wir nun zu dritt waren, konnten wir einen feinen belgischen Kreisel fahren und kamen so richtig gut und kräfteschonend voran.
      An der deutschen Grenze stellte der letzte Pass auf meiner Reise, der Achenpass, überhaupt kein Problem mehr dar und danach ging es bis zum Tegernsee nur noch bergab, wo wir uns wieder im Wind abgewechselt haben und somit flott unterwegs waren.

      Dann kurz nochmal in Rottach-Egern an einer Tankstelle zum "Auftanken" gestoppt, als ein großer Audi SUV anfährt. Ein Mann mittleren Alters lief auf mich zu und ich dachte mir "den Kollegen kennst du doch irgendwoher". In Windeseile musste ich überlegen, ob es der Kellner aus dem Dorfstadl in Fiss oder doch der richtige Max Eberl ist. Habe ihn dann begrüßt mit einem "Servus Max" und er fühlte sich angesprochen, also musste er es sein. Auf meinen Fotowunsch reagierte er ganz locker, bevor er sich in der Tanke mit einigen Päckchen Lungenbrötchen eindeckte 😄 Auf meine Frage, wen der FC Bayern als nächstes verpflichtet, meinte er nur, jetzt müssten sie erstmal jemand verkaufen 🤔😂
      Danach ging es weiter entlang der Ostseite des Tegernsees, bevor uns in Gmund nach nach guten 200km unsere Wege trennten.

      Danke Rene und Masn, war richtig stark! 👌

      Die restlichen 35km musste ich dann also wieder alleine absolvieren, was jedoch trotz den vielen Kilometern in den Beinen und dem endgültigen Ziel leicht von der Hand (bzw Fuß) ging. Auf Fahrradwegen und kleineren Landstraßen mit kaum Verkehr rollte ich den Rest bis nach Holzkirchen zu Maik, wo ich gegen 20:30 Uhr ankam und somit meinen Giro d'Italia beendete 🏁

      Am Ende standen 238km (und 2200 Höhenmeter) zu Buche, was mit Abstand ein neuer (ungeplanter 😄) Rekord für mich bedeutet.
      Nach standesgemäß Pasta, Pizza und Bier beim Italiener in Holzkirchen fiel ich dann auch ziemlich erschöpft ins Bett 😀

      Am heutigen Freitag wurde es dann mit Maik und seiner family ruhig angehen lassen, bevor morgen dann noch sein Junggesellenabschied ansteht 😁

      Pizza counter: 8
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    • Day 4

      Migrating to WhatsApp

      May 28 in Germany ⋅ ☁️ 15 °C

      The lifespan of this blog is to be (tragically? Thankfully? 🤔) short. Nick has rekindled his WhatsApp from last year, with his myriad followers - no point having two running at once. If anyone here wants to join the story contact Nick or let me know and I'll make sure you are added. MRead more

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