- Exibir viagem
- Adicionar à lista de metasRemover da lista de metas
- Compartilhar
- 24 de mai. de 2024
- ⛅ 17 °C
- Altitude: 403 m
- AlemanhaBavariaPrackenbachBergZiern-Berg49°7’39” N 12°51’57” E
Tag 6: Tour durch Bayrisch Kanada 🇨🇦🛶
24 de maio, Alemanha ⋅ ⛅ 17 °C
Heute war der Tag mal etwas aktiver: es geht zum Kanu fahren 🛶🤩 gestern hatten wir spontan beim Kanuverleih angerufen und ab mittags für den ganzen Tag ein Kanu geliehen. Da das Wetter ja ziemlich unbeständig in den letzten Tagen war, packten wir dieses Mal alles ein: Regenschirme, Sonnencreme, Handtücher, Käppies, etc.
Pünktlich um 11:45 Uhr wurden wir am Campingplatz abgeholt und zur Einstiegsstelle gefahren. Der Verleih befand sich auf einem anderen Campingplatz, wo deutlich mehr los war. Auch hier war einiges zu entdecken: von klein bis riesig war alles dabei; aber unser Highlight war ein umgebautes Feuerwehrauto 🚒 als Camper🤩
Nach einer kurzen Einführung der Kanuleute (im tiefsten Niederbayrisch - Armer Marton 😅) gibt es los. Ab durch bayrisch Kanada.
Die erste Etappe führte uns von Viechtach bis zu unserem Campingplatz (~ 11km). Schnell waren wir komplett alleine auf dem schwarzen Regen und paddelten entspannt los. Die Stille wurde nur unterbrochen durch Vogelgesang, Gequake von den Enten und Coris „Guck mal, sind die süüüüüüß!“, als eine kleine Entenfamilie mit 4 Küken vorbeischwamm. Marton war dezent genervt irgendwann 😅.
So paddelten wir (mehr oder weniger) entspannt (Marton gab den Takt an😅) zur ersten Umsetzstelle. Dort klappte das Übersetzen ganz gut, und so konnten wir weiter. Unterwegs trafen wir einige Enten und sogar einen Otter 😍. Wir genossen die wunderschöne Natur und die Stille. Beim zweiten Mal Umsetzen kamen wir schon ganz schön ins Schwitzen, wir mussten das Kanu nämlich über einen ziemlich steinigen Weg tragen. 😮💨
Aber wir wurden dafür belohnt: die Sonne kam raus.☀️ Nach 2 Stunden erreichten wir unseren Platz. Dort machten wir eine kleine Brotzeit- & Kaffeepause und planten die nächste Etappe. Tatsächlich wollten wir noch weiter bis zum Stauwehr Höllensteinsee. Da müssten wir allerdings auch wieder gegen die Strömung zurück paddeln. Aber wir warten noch nicht ausgepowert und so paddelten wir los.
Die Entscheidung war definitiv sehr gut gewesen. Die Natur war noch schöner und unberührter, und wir waren komplett alleine🥰 auf den Fotos kommt es leider nicht so raus, aber es war wunderschön.
Wir fuhren gemütlich ca 40 min bis zum Stauwehr. Kurz davor ist ein kleiner Kiosk, bei dem wir noch eine kleine Stärkung bekamen. Wir bestaunten noch das Wehr und mussten uns dann langsam auf den Rückweg machen. Der war etwas lustig, da wir gefühlt erstmal nicht mehr geradeaus fahren konnten😂 ja, die Arme wurden langsam schwer. Nach ca 1 Stunde kamen wir müde an. Aber es hatte sich sowasvon gelohnt🥰 noch ganz beeindruckt machten wir ein bisschen Pause bei Amy, ehe wir unsere abendliche Runde Federball spielten. Allerdings war diese recht schnell zu Ende, da Martons Schläger kaputt ging 😅
Nach einem kleinen Abendessen und dem Blog schreiben fielen wir auch schnell ins Bett.Leia mais