Ghana
Ejisu Juaben

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Travelers at this place
    • Day 11

      Bonwire Kente Weaving Village

      August 3, 2023 in Ghana ⋅ ☁️ 82 °F

      Our first stop of the day was the Kente weaving village. Originally kente was made only royals, but today kente is widely known around the globe as a symbol of African excellence. Kente is also a form of communication with each fabric representing specific emotions, life lessons, or historical events. New designs are agreed upon communally and presented publicly.

      Take a look at the pics and videos.
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    • Day 4

      Visit to lake Bosumtwi

      February 8, 2023 in Ghana ⋅ 🌩️ 34 °C

      We needed a break from the buzz of Kumasi an decided to pay a visit to the nearby (2hr ride) lake Bosumtwi, where Marilyn has already been while volunteering here in 2021.
      The lake is a 2hr ride with the taxi away from Kumasi and is in the middle of Ghanian jungle. Altho the ride has been very bumpy, we have finally made it (with way too many flights over speed-bumbs) to the serene nature around lake Bosumtwi. The lake with its hills reminded all of us of Switzerland, altho the fauna and flora was obviously very different!
      We spent our time playing board games and reading books at the terasse, while enjoying the sounds of the jungle.
      At night, Yasmin and Kamila even had some jungle visitors including a mouse, a spider and a lizzard. Altho Kamila has been a bit nervous about the fauna, Yasmin slept through. 👀
      The next day, we have borrowed a kayak to explore the lake, but the water and all the warnings we got before our departure have left us leaving the lake pretty soon after we got in. Also: our paddling skills definitely could use some training… 😅
      All in all, we were very happy to get a break from the city and enjoy the nature.

      (K.)
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    • Day 28

      Little Food-Party!

      September 20, 2018 in Ghana ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute wartete ich bereits sehnsüchtig auf David - genauso wie Kofi. Er kam erst heute im Dorf an, da er am WE leider fiebrig wurde und sich deswegen einige Tage in Accra erholte. Ohne David aka Princess aka Stimmungsmacher ist es nur halb so actionreich hier. Außerdem war für heute die kleine Party für die Kinder geplant, die David und ich uns überlegten. Auf der heutigen Speisekarte war Folgendes zu finden: 

      • Snack: Chicken-Pops (frittierte Chicken-Bällchen)
      • Hauptspeise: Spagetthi mit Bohnen-Zwiebeln-Tomatensoße & Corned Beef :D 
      • Dessert: geschnittene Äpfel
      • Getränke: Cola, Multi-Saft, Apfelschorle

      Schon während der Zubereitung tummelten sich die Kinder vor unserem Haus. Es wurden immer mehr, dass wir schon fürchteten, dass das Essen nicht ausreicht. Wir schnippelten fleißig, während die Kinder uns neugierig wie die Hühner auf der Stange beobachteten und es kaum erwarteten, dass das Essen fertig wird. Manche hampelten ungeduldig rum. Manche kamen immer näher, klebten an der Schulter und flüsterten einem ins Ohr, ob sie schon vorher was abkriegen können. Wir blieben stark bzw. ich blieb stark und gab vorerst keinem was ab. Da ist David knallhart und viel konsequenter als ich. Die Kleinen wurden immer aufgedrehter, alle redeten durcheinander und es war einfach nur laut und wuselig. Kofi wurde es auch zu viel. Er nahm bereits glühende Kohle mit seiner Hand, schrie laut auf 'Twi' herum und drohte den Kindern damit, sie damit abzuwerfen. Ich musste mir das Lachen verkneifen, da der Anblick wie alle Kinder wegrannten so witzig war. :D Irgendwann wurden wir fertig und das Chaos brach aus. Zuerst verteilte David die Nudeln auf einen Teller für jeweils zwei Kinder, den sie sich teilen sollten. Die anderen Kinder waren aber alle am Durchdrehen, sodass Kofi auf eine Idee kam. Wir schnappten uns einen riesigen Eimer und die Hälfte der Nudelportion mit der Soße kippten wir dort rein. Wir stellten ihn vor's Haus, woraufhin sich die Kinder in Windeseile darauf stürzten und sich einfach nur wegkloppten und mit ihren Händen reingriffen, damit sie ja etwas abbekommen. Der Anblick war einfach nur verrückt! Mir kam es vor wie eine Raubtierfütterung oder noch eher: als würde man Hühnern einen Eimer Körner zum Futtern hinstellen. Aber die Kinder freuten sich unglaublich und schafften es sogar zwischendurch David und mir ihre Däumchen nach oben zu zeigen, während sie sich ihre Bäuche vollschlugen. Wir erwarteten zwar schon, dass sie sich über die Überraschung freuen. Aber dass es so heftig abläuft...damit haben wir nicht gerechnet. Der Räumungsverkauf, bei dem sich zwei Frauen um das letzte Schuh-Paar streiten oder der Verkaufsstart des neuesten iPhone-Modells vor'm Apple-Store sind dagegen gar nichts! 

      Dieses Szenario wiederholte sich jedes Mal, wenn wir etwas Neues verteilten. Sie schlugen sich gegenseitig die Köpfe ein. Beim Verteilen eines Bechers mit Multi-Saft zerrten drei Jungs so dolle daran, dass alle zu Boden fielen und der Saft letztendlich verschüttet wurde. Verzweifelt schlürften sie die restlichen Tropfen aus dem Becher aus. Meine Portion aß ich nicht auf und wollte die einem Kind geben, das noch nicht viel abbekam. In dem gleichen Moment griffen sechs Hände nach diesem Teller. Jeder stopfte sich so viel Nudeln wie es nur ging in den Mund. Der Teller flog dabei fast hoch. 

      Insgesamt war es trotzdem ein gelungener Abend trotz des Chaos. Die Kinder schienen sehr glücklich zu sein, was uns sehr freute. Einige blieben auch noch am Haus und gingen erst ins Bett, als wir irgendwann in unsere Zimmer gingen.

      Und Kofi ist wieder so wie immer zu mir. Wahrscheinlich hatte ich gestern einfach eine andere Wahrnehmung - wie das oft so ist, wenn man krank ist und einen blöden Tag hatte. :D
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    • Day 27

      Dido is confused.

      September 19, 2018 in Ghana ⋅ ⛅ 21 °C

      Gestern fuhr ich erneut alleine zurück ins Dorf und kam relativ gut durch den Verkehr, sodass ich dieses Mal schon um 14 Uhr ankam. Im Dorf werde ich immer sehr herzlich von den Kindern empfangen. Sie liefen mit offenen Armen auf mich zu. Es gab eine riesen Gruppenumarmung zur Begrüßung und meine schweren Tüten wurden mir direkt abgenommen, damit ich auf jeder Seite wieder wen an die Hand nehmem kann. Aus jeder Ecke hörte ich nur piepsige Stimmen meinen Namen rufen. Richtig süß. "Dita...Come here...Dita. Come, come. Dita...Hi". Ich glaube ich habe meinen Namen noch nie so oft an einem Tag gehört. :D

      Heute hatte ich das erste Mal ein kleines Tief und war hin und her gerissen, was ich mir für die zweite Halbzeit vorstellte. Im KH ist es sehr interessant, jedoch fehlt es mir wie gesagt an fachlichem Hintergrundwissen, sodass ich dem Dr manchmal nicht folgen kann. Aus dem Grund fühle ich mich ab und zu etwas fehl am Platz. Auch technisch gesehen gibt es nicht viel zu erzählen, da das KH nicht sehr fortschrittlich ausgestattet ist. Dennoch ist es nicht vollständig von Technologie befreit - das würde ja gar nicht funktionieren. Aber für die grundlegendsten technischen Fragen brauche ich nicht sechs Wochen im KH zu sein und mit Nichtstun meine kostbare Zeit zu verschwenden. 

      Ein Glück gibt es noch die geliebte Chicken-Farm! Kofi meint die ganze Zeit, er möchte die Farm nach uns benennen - das wäre witzig! :D Ein kleiner Punkt auf der Erde. Um genau zu sein in Ghana. Mitten in einem kleinen Dorf namens Mpraeso Amanfrom. Einige Namensideen hat er uns bereits gegeben:  "David-Dita-Max-Farm", "Princess-Queen-Max-Farm" oder auch einfach "German-Farm". In Ghana habe ich auch schon wieder viele Spitznamen bekommen. Ich werde ganz liebevoll von verschiedenen Leuten "Queen, Butterfly, MC Deede, Nikita, Mogli" genannt. Und ich reagiere auch schon darauf. :D

      Da die Schule wieder angefangen hat, hätte ich theoretisch noch die Option gehabt dort zu unterstützen. Einerseits hab' ich Lust dazu, da die Kinder sehr wissbegierig und vor allem total süß sind! Dreijährige Kinder sitzen auf kleinen Stühlen in einem Klassenraum und zählen und sagen das Alphabet bereits auf. Schon allein die Vorstellung bringt mich wieder zum Schmunzeln. :D Andererseits machen es die schwierigen Lebensumstände auf dem Dorf einem nicht einfach - vor allem nicht mit Magenbeschwerden. Heute schleppte ich mich mit Kopf- und Bauchschmerzen zum Plumpsklo. Dort kam mir ein fetter Fliegenschwarm entgegen und eine Maus, die sich darin eingenistet hatte, lief über meine Füße. Ich erschrak mich so dolle, dass ich schrie und einige Male fast runtergefallen wäre, da die Maus nicht abhaute und ich sie fast jedes Mal erneut zertrat. Also es gab schon mal bessere Tage als heute. Der Weg zur Toilette ist immer eine Qual, da ich weiß, dass sich wieder "tausend" Fliegen auf meinen Körper setzen werden. Außerdem stinkt es darin bestialisch. Auch nachts, wenn es wie aus Eimern schüttet,  hab' ich nicht wirklich die Möglichkeit auf Toilette zu gehen. Ich fühle mich bisschen blöd, dass das einer der ausschlaggebendsten Gründe ist, weshalb ich die letzten zwei Wochen in Accra verbringen möchte. 

      Ich habe auch das Gefühl, dass Kofi anders zu mir ist und enttäuscht ist, dass ich früher gehe, weil ich ihm auch keinen richtigen Grund genannt habe, außer dass das KH technologisch nicht so fortgeschritten ist wie ich mir das vorstellte. Hoffentlich bilde ich mir das alles nur ein. 

      Später nahm er mich noch an einen Ort mit, an dem ganz viel Fufu produziert wird und die umgelegten Tiere verarbeitet werden. Das Rätsel ist jetzt endlich gelöst. Ich aß einen Grasscutter und keinen Hund. Ob es das besser macht, weiß ich nicht. Vielleicht ein bisschen.

      Anschließend verbrachten wir unsere Zeit bis zum Abend im "Town". So wird die am meisten belebte Straße hier auf dem Dorf genannt. Dort befinden sich auf jeder Seite entlang der Straße verschiedengroße Läden - Kofi's Friseurhütte, Getränke, Lebensmittel, Schneiderei, Kioske etc. Abdul, ein neuer Intern aus Nigeria, und ich setzten uns auf eine Bank unter einem Baum und beobachteten die Leute und quatschten ein bisschen. Der Typ, der auch immer auf der Chicken-Farm hart arbeitet, brachte mir andauernd irgendwelche Babys. Hier habe ich anscheinend auch schon den Baby-Ruf erreicht. :D Das munterte mich schon ziemlich von dem blöden Tag auf. Auch meine liebe Familie, lieben Freunde und meine liebe AIESEC-Family erkunden sich ständig bei mir und können mich immer ganz schnell und sehr gut aufmuntern. ♡ 'Family' deswegen, weil man hier nach kürzester Zeit wirklich wie eine kleine Familie zusammenwächst. So viele Nationen unter einem Dach und alle verstehen sich super und sind füreinander da. 

      Ach, weshalb der Tag ebenfalls nicht verging, lag daran, dass ich heute nicht arbeiten musste. Dr Basit befand sich in einem Meeting.
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    • Day 2

      Kumasi

      October 26, 2016 in Ghana ⋅ ⛅ 24 °C

      Montag war mein erster Tag in der ghanaischen Schule. Mit dem Trotro sind wir von uns daheim bis zur Schule gefahren. Trotros sind so ähnlich wie Shuttle Busse. In ein Trotro passen ca 15 Personen. Es gibt bestimmte Orte, wo die Trotros abfahren, bei uns ist das eine Hauptstraße dort stehen die am Straßenrand und die sogenannten Mate stehen davor oder rufen raus wohin sie fahren. Wenn man eingestiegen ist, bezahlt man irgendwann während der Fahrt, der Preis ist abhängig davon wie lang man fährt, das sagt man dazu wenn man bezahlt. Zur Schule fahren wir je nach Verkehr 15-25 Min und zahlen 1 Cedi und 20 Pesewas, das sind etwa 30ct. Ich bin noch komplett überfordert mit dem Trotro fahren aber Linnéa hat es schon ziemlich drauf. In der Schule wurde ich von allen sehr herzlich begrüßt, sowohl die Lehrer als auch die Schüler empfangen einen unglaublich freundlich und aufgeschlossen. Alle lächelten mir zu, fragten mich wie es mir geht, hießen mich in Ghana willkommen und wollten alle wissen wie ich heiße, wie lang ich bleibe und wieso ich da bin. Ich hab von niemanden Ablehnung oder negative Bemerkungen erfahren. Die Menschen freuen sich über neue Besucher und vorallem die Kinder können ihre Neugier kaum bremsen. Alle wollen einen umarmen, nehmen einen an der Hand, wollen die Haare anfassen und besonders groß war das Interesse an meinem Tattoo. Als wir ankamen fand gerade das Assembly statt, dabei versammeln sich alle Schüler morgens vor der Schule und gehen anschließend in ihre Klassen. Die Klassen reichen vom Kindergarten bis zur 9. Klasse und insgesamt sind es etwa 400 Schüler an der Schule. Am ersten Tag war ich hauptsächlich in der zweiten Klasse, hab Matheaufgaben korrigiert und den Kindern bei der Verbesserung geholfen. So gegen ein Uhr gabs Mittagessen. Das wird auf dem offenen Feuer in großen Schüsseln gekocht und in kleinen Schüsseln serviert. Es gab Reis und Nudeln mit einer Art Tomatensoße, die aus Tomatenmark war. Das Essen ist lecker, aber meistens sehr scharf für meine Verhältnisse, aber hier essen das selbst die drei jährigen Kinder. Wasser kann man hier in Plastiktüten kaufen, in die man dann an einer Ecke ein Loch beist und daraus trinkt. In einer Tüte ist ein halber Liter und die kosten 20 Pesewas, also 5ct. Die Schule ist insgesamt sehr offen und freundlich gestaltet. Die Schüler die hier zur Schule gehen sind teilweise aus wohlhabenderen Familien, aber manche kommen auch aus eher ärmlichen Verhältnissen. Die meisten haben nur einen Bleistift und einen Radiergummi dabei. Der Unterricht ist ganz anders gestaltet als in Deutschland, es gibt keine Gruppenarbeiten oder ähnliches, aber die Lehrer sind oft sehr locker mit den Kindern und auxh untereinander. Trotzdem haben die Kinder großen Respekt vor den Lehrern und bringen ihnen beispielsweise das Mittagessen ins Lehrerzimmer, räumen den Müll für sie weg und ähnliches. Ich freue mich jeden Tag auf die Schule, weil ich immer herzlich begrüßt werde und sich alle freuen, dass man da ist. Heute hab ich Linnéa und einem anderen Deutschen, der mit Linnéa im selben Haus wohnt, beim Sportunterricht geholfen. Die Kinder sind sehr interessiert an der deutschen Kultur und fragten mich nach deutschen Spielen und oft wird man auch zur Lebensweise in Deutschland gefragt.Read more

    • Day 25

      Home away from home

      October 22, 2009 in Ghana ⋅ ⛅ 28 °C

      Hi Guys,

      I have now spent nearly a week at my host family’s house. I have quite a large bedroom with a double bed!! woop, I was really bothered about the wash facilities before I arrive, but I have a proper toilet and also a wash room, although my shower is a bucket! That’s not as bad as you think, as you really don’t want hot water out here, you will be way to hot, so its not THAT bad. Not saying I wouldn't pay 100pounds for a proper shower at this moment in time! lol.

      The family is really nice, although only 1 member speaks English, and even that is pretty limited, so as you can imagine I’m a bit of a mute here which is really lonely at times! But my mum says when I feel lonely that I should look at the stars so I do! My placement is really good, I am teaching form 1s and forms 2s, which about year 7-10's in English schools, and their English is really quite good.

      All the teachers at the school are really good at speaking English and live near by, which helps sooo much! When the children are naughty here they use the cane, when I saw this, it upset me quite allot, I don't think its right to hit the children.
      Food is a huge issue for me here, there is not allot I really like, other than rice, egg, bread and pasta, oh yeah and fruit, so along with the miles of walking I appear to be loosing a bit of weight YEY! I’m also burnt to a crisp and peeling... mmm no makeup, hair everywhere and peeling ooo so attractive!

      I am spending this weekend in Kumasi, which is the nearest city to where I am staying, I have just arrived, and the good news is a have a en-suite!

      I'm gonna have to shoot my family is waiting outside for me and are hungry... not a good mix! I will write again hopefully tomorrow if not this weekend!

      Hope your all taking care, and missing me!!

      Love youuuuu xxxxxxx
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    • Day 45

      School, school, school

      November 11, 2009 in Ghana ⋅ ⛅ 28 °C

      I have only 10 minutes to write this entry!

      I'm really enjoying it out here now, I'm back at the school this week, the students are starting to get used to my accent now so I don't have to repeat myself anywhere near as much! I'm getting used to being called Madam too, and if I pick out anything that the students do wrong the other students shout 'beat him madam' haha, i'm like noooo! It’s so normal here for the teachers to beat the students, but they are far better behaved here than in English schools!

      This week I am travelling to the north and going to Mole National Park where I will hopefully find some elephants to bring back with me =] ... Tonight I am making a spag bol for my family as they wont me to cook a English meal, and then I will make some pan cakes another day for them =]

      Ooooo not got long left... I seem to be tanning soo much here, and I didn’t get my hair braided as they didn’t have my colour! eee well, I will write soon and miss you all loads and loads

      btw I’m not in Kumasi I’m in a town called Effiduase near my village of Banko =]

      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
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    • Day 72

      2 weeks left

      December 8, 2009 in Ghana ⋅ ⛅ 33 °C

      Howdy,

      Since I last wrote I have been down to Accra (The capitol of Ghana) to meet all the other volunteers for the last time before I leave and also to visit Krokrobete which is a village next to the sea! When I set off to Accra on Friday I planned to catch the bus at 12.30 but there was no bus even by 2 in sight, so I had to use a different service so my journey had set off very late. By the time I was arriving in Accra it was 8pm and that is very late to be travelling on your own here! Anyways I caught a taxi to the hostel where all the others was staying.

      The Friday evening we all decided to go out round the clubs in Accra, this was good fun and the music is also very similar to the music I would listen to back home so by the time 18 volunteers was stumbling back to the hostel it was about 4am - this is a rare sight in Ghana haha!
      Saturday morning I felt fine, although a few of the others was suffering!! 1 Dutch girl Sanne was really struggling but we don’t think that what was wrong with her was a hang over and as the day went on she just got worse. This was pretty worrying and we ended up taking her to hospital that evening, but the good news is she is OK now! We made our way over to Krokobete Saturday afternoon where we spent the day on the beach and checking out the stalls next to the beach although I was pretty annoyed as I forgot my swimming costume! That evening there was a live reggae band at the hotel, and we had a BBQ this was really good! We had paid to stay in a dormitory but little did we know this was just some mattresses outside in a hut! eeee well .

      Sunday I set of early back to Kumasi as I really didn't want to be travelling late again! I made it back to my village which was good so I chilled out with the children and a teacher showing them my pictures etc!

      School is going well, there’s a big issue with the head master at the moment as all he is interested in is gaining money and not the welfare of the students. This is having a big impact on the teachers and leading them not to even turn up to teach! This is not that good... I would offer to teach the students myself but I can only teach English haha I couldn't teach anything else as they are the same level as me! Apart from the huge minor issue of having no teachers turning up the school is doing ok! The football team is winning their matches!

      Anyways got to shoot, as I have 4 minutes remaining! Will try and write soon!

      love you all x
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    You might also know this place by the following names:

    Ejisu Juaben

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