Grytviken - nur eine von acht

Begonnen hatte die Ära des industriellen Walfanges hier in Grytviken um 1904. Die Walfangstation war 58 Jahre ohne Unterlass in Betrieb, bis zu 500 Männer und ihre Familien lebten einst hier. AmLeggi altro
Begonnen hatte die Ära des industriellen Walfanges hier in Grytviken um 1904. Die Walfangstation war 58 Jahre ohne Unterlass in Betrieb, bis zu 500 Männer und ihre Familien lebten einst hier. AmLeggi altro
Der heutige Tag auf Süd-Georgien verläuft mal ganz anders als geplant und ist doch wunderbar. Eigentlich wollen wir im Norden die zweitgrößte Kolonie an Königspinguinen erkunden. Es herrschtLeggi altro
Das Wetter ist immer noch regnerisch, kalt und nebelig. Die von einem Teil von uns geplante Wanderung auf Shakletons Spuren muss abgesagt werden, zu gefährlich, da es über Berge geht. Wir landen inLeggi altro
In Strømness findet sich eine weitere alte Walfangstation, die schon ziemlich im Verfall begriffen ist. Man muss Abstand halten, das Gelände ist aus Sicherheitsgründen gesperrt. Nicht allein derLeggi altro
Wieder blauer Himmel, aber ein eiskalter Wind. Die Wassertemperatur hier beträgt nur 1 - 2 Grad Celsius. Wir landen in Godthul an. Durch hohes Gras, dazwischen liegen immer wieder Seebären undLeggi altro
St. Andrew Bay. Nach etwas über einer Stunde Fahrt erreichen wir die Bucht. Schon der Blick auf die zwei Gletscherzungen ist gigantisch. Aber erst die Königspinguine. Zuerst eruiert dasLeggi altro
Unser letzter Stopp auf Süd-Georgien, der Drygalski-Fjord bevor es wieder auf die hohe See geht, für drei Tage. Das Wetter ist eisig, es schneit und Nebel zieht auf.
Die drei Tage auf hoher See Richtung Süden verlaufen nicht so ruhig wie die Fahrt bisher. Im Schnitt vier Meter hohe Wellen und Windstärke 6 sorgen schon für stärkere Bewegungen des Schiffs. AnLeggi altro
Wir sind vor Brown Bluff an der an der Spitze der Antarktischen Halbinsel. Eine fast 750 Meter hohe Klippe beherrscht das Landschaftsbild von der Seeseite her. Der Strand ist von Lavabomben übersähtLeggi altro
Um sieben Uhr morgens haben wir die Einfahrt in den Kratersee von Deception Island erreicht. Die Insel ist vulkanischen Ursprungs mit einem noch aktiven Vulkan. Neben dem Mt. Erebus einer von nochLeggi altro