Im Zentrum, die Caldera

Gleichzeitig sind es die Naturgewalten, die die eindrucksvollsten Landschaften Faials bildeten. Dazu gehört die riesige Caldera im Inselzentrum mit einer Tiefe von 400 m und etwa zwei KilometernOkumaya devam et
Gleichzeitig sind es die Naturgewalten, die die eindrucksvollsten Landschaften Faials bildeten. Dazu gehört die riesige Caldera im Inselzentrum mit einer Tiefe von 400 m und etwa zwei KilometernOkumaya devam et
Unser Hotel auf Pico, das Aldeia da Fonte, liegt an einer anderen Ecke der Insel nahe Lajes. Deswegen fuhren wir vom Fährhafen erst einmal durch das Inselinnere, aber auch hier halten sich dieOkumaya devam et
Zu sehen und tun gibt es auf Pico vieles. Bei unsere Tour am zweiten Tag von Lajes nach Madalena, der Inselhauptstadt – übrigens bei kräftigem Regen – widmeten wir uns dem Weinbau. Er ist seitOkumaya devam et
Wir bewegten uns weiter entlang der Küste Richtung Sao Roque, zumal inzwischen die Sonne schien. Auch hier ziehen sich der Weinbau oder auch nur Überreste davon entlang der Strecke. UrsprünglichOkumaya devam et
Eine nächste Tagesetappe führt uns nach Sao Roque. Hier findet sich eine sehenswerte Walverarbeitungsfabrik, die heute ein Museum ist, das Museu da Indústria Baleeira. Ein weiteres findet sich inOkumaya devam et
Die Gruta das Torres. Sie ist mit über 5000 m Länge und einer Höhe bis zu 15 m die größte bekannte Lavahöhle auf den Azoren und eine der längsten weltweit. Sie besteht aus einem großenOkumaya devam et
Die Gegend un Lajidoo bietet sich für wunderbare Wanderungen an, von denen wir eine längere am nächsten Tag auch machten. Viele Weinberge wurden hier inzwischen der Natur überlassen, einige werdenOkumaya devam et
Pico kennt keine Sandstrände wie die meisten atlantischen Vulkaninseln auch. Die Küste bilden meist steile Felswände, die direkt aus dem Meer emporragen, umtost von den Gewalten des Atlantiks.Okumaya devam et
Generell prägt der Vulkanismus das Erscheinungsbild der Insel. So zeigen sich im Inselinneren zahlreiche kleine und größere Krater und Kraterseen, überragt vom Ponta de Pico. Der letzte AusbruchOkumaya devam et