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  • Day 2

    Kepi i Rodonit

    October 21, 2021 in Albania ⋅ ☀️ 19 °C

    Auch das zweite Mal durch Tirana haben wir gemeistert, auch wenn die Fahrweise und der Verkehr allgemein noch sehr gewöhnungsbedürftig sind.
    Außerhalb von Tirana ist es deutlich entspannter, da die Hauptstraßen bis auf einige Schlaglöcher gut befahrbar sind und weniger Verkehr herrscht. Trotzdem hält sich kaum jemand an die Verkehrsregeln, obwohl die Polizei sowohl in den kleineren Städten/Dörfern als auch auf den Land- und Schnellstraßen sehr präsent ist und auch Fahrzeuge aus dem Verkehr zieht.

    Unser nächster Stopp sollte das Kap Rodon oder auf Albanisch Kepi i Rodonit sein.
    Es ist eine fast 10 Kilometer lange Landzunge, die in die Adria hineinragt. Es ist das Ende der Hügelkette Kodra e Gjatë, die sich in Nord-Süd-Richtung zwischen Durrës und Tirana erstreckt.

    Die Straße dorthin ist größtenteils in Ordnung, aber an einigen Stellen ist sie aufgrund der engen Kurven, des Fahrstils der Albaner und der Beschaffenheit der Straße sehr abenteuerlich.

    Die Landzunge ist sehr schön und noch wenig touristisch. Es sind aber schon einige Ferienanlagen und Hotels im Bau, so dass es in den nächsten Jahren aufgrund der schönen Lage sicher ein Touristenmagnet werden wird.

    Auf dem Weg hielten wir auch an einem größeren Strand, der wie aus dem Bilderbuch war.
    Eine große grüne Anlage mit einem schicken Restaurant, überall Palmen und Sonnenschirme aus Palmblättern und eine Schaukel direkt am Wasser.
    Da die Hauptsaison vorbei ist, waren keine Leute da und wahrscheinlich hat auch die ganze Anlage geschlossen, aber trotzdem sehr schön anzusehen, obwohl es im Sommer sicher brechend voll sein wird.
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