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    16 Februari, Jerman ⋅ 🌙 -4 °C

    Zum Glück konnten wir richtig gut schlafen, sodass wir nicht ganz kaputt sind.
    Der von der Unterkunft organisierte Fahrer ist tatsächlich auch wieder pünktlich da und fährt uns in Richtung Airport.
    Dort heißt es dann auch das dritte Mal ausreisen und es geht mit Turkish Airlines in Richtung Heimat.

    Der Flug verspätet sich ca. eine Stunde, was aber generell kein Problem darstellt, da mehr Zeit für den Flug geplant war und wir in Istanbul auch noch Puffer haben.

    Für mich immernoch ein Rätsel, wie man über Istanbul nach West-Afrika fliegen kann, aber was tut man nicht alles für günstige Flüge, der Tag ist ja eh im Arsch.

    In Istanbul vergeht die Umstiegszeit auch sehr schnell und wir gönnen uns noch etwas von dem mitgenommenen Maafe.
    Pünktlich gegen 22 Uhr erreichen wir das schöne Hamburg, von wo es für mich noch fix mit dem Auto nachhause geht, sodass ich kurz vor Mitternacht leicht erschöpft ins Bett falle.
    Morgen heißt es dann direkt wieder ab zur Arbeit, keinen Urlaubstag verschenken.

    Eine echt wilde & ereignisreiche Tour geht zu Ende. Tatsächlich hat Afrika zum Teil positiv überrascht, es hat überraschenderweise alles geklappt, womit man absolut gar nicht gerechnet hat.
    Senegal & Gambia kann man echt ohne weitere Probleme & Sorgen machen, auch die Grenzen über Land waren definitiv eine Erfahrung wert.
    Mauretanien braucht echt kein Mensch, selten habe ich so ein shithole erlebt. Das war schon heftig, aber nützt ja nichts, das Ding haben wir nun zum Glück abgehakt.
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