• Hase und Ritter on tour
  • Hase und Ritter on tour

Kairo und Nassersee 2018

Une aventure de 14 jours par Hase und Ritter on tour En savoir plus
  • Nefertari

    2 mars 2018, Egypte ⋅ ☀️ 24 °C

    Der kleine Nefertari-Tempel ist der Göttin Hathor geweiht. Von außen fast ebenso beeindruckend, steht an der Aussenfassade 2x Nefertari zwischen 4x Ramses. Auch hier die ganze Fassade aus dem Fels geschlagen. Und ebenso wie der Große Tempel in den 60er Jahren versetzt und vor den Fluten gerettet.En savoir plus

  • Nefertari Innenbesichtigung

    2 mars 2018, Egypte ⋅ ☀️ 24 °C

    Im kleinen Nefertari-Tempel, der mit 21 Meter bei weitem nicht so tief ist, wie der große Tempel, wird das mit dem Fotografieren dann echt schwierig. Mittlerweile ist der Besucheransturm weg, wir sind fast allein hier drinnen. Dass wir eine Fotoerlaubnis hätten kaufen können, haben wir erst wieder draußen gesehen und der Ritter wollte den modernen Grabräuber immer noch nicht bestechen.
    Wenigstens hat er mit der Kamera den Wächter so lange abgelenkt, dass der Hase mit dem Smartphone aus der Hüfte ein paar Fotos machen konnte...

    Auch hier sind die Reliefs wunderbar erhalten und einfach zauberhaft.
    Was für ein Erlebnis.
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  • Im Hafen von Abu Simbel

    2 mars 2018, Egypte ⋅ ☀️ 29 °C

    Vor der größten Mittagshitze flüchten wir uns wieder zurück auf unser Schiff im Hafen von Abu Simbel und stellen uns unserem gewohnt stressigem Resttagesprogramm: Mittagessen, Teatime und Abendessen.

    Der Hafen ist auch das Tor in den Sudan, von hier fährt die Fähre rüber, bis zur Grenze sind es nur noch 20km (nur nicht heute, heute ist Freitag, der Sonntag der Muslime).
    Der Hase würde ja sehr gerne auch mal die Kulturschätze auf der sudanesischen Seite der nubischen Wüste sehen. Im Angesicht des garantierten Expeditionscharakters und der extremen Hitze hier schon, werden wir da aber nochmal intensiv drüber nachdenken ... 😎

    Die Hälfte unserer Kreuzfahrt ist jetzt rum, ab morgen geht es wieder langsam aber sicher retour in Richtung Assuan.
    Da unterwegs gar kein Netz mehr vorhanden war, gibt's die nächsten Footprints erst wieder am Montag zurück in Kairo.
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  • Qasr Ibrim

    3 mars 2018, Egypte ⋅ ☀️ 27 °C

    Am späten Vormittag erreichen wir wieder Qasr Ibrim, wie schon auf dem Hinweg die einzige Sehenswürdigkeit auf unserer Route hier auf dem Nassersee, die noch da steht, wo sie immer stand: ursprünglich mal strategisch günstig auf einem Berg, 70 Meter über dem Nil gelegen, heute auf einer Insel im See. Qasr Ibrim hat eine wechselhafte Vergangenheit, erste Tempelbauten gehen auf Hatschepsut zurück, mal Kirche, mal Moschee. Heute nur noch Ruine und so fragil, dass man als Tourist die Insel nicht mehr betreten darf. Es dominieren die Reste einer Marienkathedrale aus dem 7. Jahrhundert.En savoir plus

  • Amada-Tempel

    3 mars 2018, Egypte

    Am Nachmittag, mit der heißesten Zeit des Tages, steht unser letzter Ausflug auf dieser Kreuzfahrt an.
    Der Amada-Tempel war Re-Harachte und Amun-Re geweiht. Er ist tatsächlich älter, als alle bisher besuchten Tempel, wurde er doch von Thutmosis III. und seinem Sohn Amenophis II. erbaut und von Thutmosis IV. erweitert. Echnaton als Monotheist ließ die Götter entfernen, Sethos I. hat es wieder ausgebessert.
    Ursprünglich stand der Amada-Tempel in einer Nilschleife, wurde aber wie fast alles hier vor den Fluten des Nassersees gerettet und versetzt, hier wirkten 1964 die Franzosen, die den Tempel als Ganzes um 2,6km auf Schienen verschoben, was ihm den Beinamen "Eisenbahn-Tempel" eingebracht hat.
    Zwischendurch diente der Tempel als koptische Kirche, die Reliefs wurden mit Gips verkleidet. Das hat auch hier die Farben außerordentlich gut erhalten.
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  • Derr Felsentempel

    3 mars 2018, Egypte

    Auch der Felsentempel Derr stand mal direkt an den Ufern des Nils. Hier haben wir einen Tempel aus der Frühzeit von Ramses II., mit seinen 37m Länge einer der größten Felsentempel Ägyptens. Die Kolossalstatuen des Pharao, die einst das Portal zierten, wie in Abu Simbel, sind schon lange nicht mehr. Das Innere mit seinen herrlichen bunten Reliefs aber ist außerordentlich sehenswert. Wie Abu Simbel war der Tempel von Derr ebenfalls den Göttern Amun-Re, Ptah, Re-Harachte und dem König selbst geweiht.
    Ramses II. hat sich hier drin regelrecht selber übersteigert in den Berechnungen der jeweils Millionen Jahre, die er leben wollte. Ob er das heute auch noch so sehen würde, nachdem er in Kairo im Glaskasten liegt?
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  • Das Grab des Pennut

    3 mars 2018, Egypte

    Als letztes besichtigen wir noch das Grab des Pennut, der einst ein hoher Beamter unter Ramses IV. war. Das Grab zeigt rechts Szenen aus dem diesseitigen Leben des Pennut und seiner Frau, links Szenen des jenseitigen Lebens.
    Es ist wohl das einzige Grab dieser Art, welches nicht im Nassersee versunken ist.
    Auch wenn es nur etwa ein Kilometer zu laufen ist, waren wir für die anderen Besichtigungen am frühen Morgen sehr dankbar.
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  • Sonnenuntergang

    3 mars 2018, Egypte

    Zum Ende dieses schönen Tages versinkt die Sonne wieder malerisch in den Hügeln der nubischen Wüste. Und ein ebenso zauberhafter Vollmond taucht den Nassersee in ein mildes Licht.

    Unser Besichtigungsprogramm ist jetzt beendet. Morgen haben wir nochmal einen faulen Tag - abgesehen vom Kofferpacken - an Bord der Omar el Khayam, und dann lassen wir die nubische Wüste wieder hinter uns.En savoir plus

  • Mena House Hotel

    5 mars 2018, Egypte ⋅ ☀️ 28 °C

    Nach einem unspektakulären Flug von Assuan nach Kairo erreichen wir gegen Mittag unser Quartier für die letzten Tage unserer Reise. Von unserem Balkon haben wir den Blick auf die Pyramiden. Und stilvoll genießen wir ein Mittagessen mit Pyramidenblick.

    Zum Abendessen genießen wir die heissersehnten ägyptischen Spezialitäten ebenfalls im Schatten der Pyramiden, und auch der nächste Morgen beginnt mit einem ausgezeichneten Frühstücksbüffet und Pyramidenblick. Mehr kann man kaum wollen 😎
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  • Pyramiden von Gizeh

    6 mars 2018, Egypte ⋅ ☀️ 24 °C

    Und heute ist es endlich soweit: heute sehen wir die Pyramiden von nah. Zuerst geht es über die Tourirennmeile bis zur Cheops-Pyramide. Unser Führer erklärt uns, dass man annimmt, die drei Pyramiden, Cheops, Chephren und die kleinste Mykerinos seien ausgerichtet, anhand von Größe und Anordnung wie der Gürtel des Orion, des Sternbildes, eine Theorie, die wir auch noch nicht gehört hatten.
    Rundherum finden sich noch zahllose kleine Beamten und Königinnengräber, die alle mal mehr und mal weniger gut erhalten sind, sowie Gruben für die Barken.
    Sosehr sich auf der Zugangsseite im Norden die (vor allem asiatischen) Touristen ballen, sobald man um eine Ecke der Cheopspyramide läuft, hat man nicht nur viel schöneres Licht, sondern ist fast alleine, nur mit ein paar Dromedaren.
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  • Die Barke des Cheops

    6 mars 2018, Egypte ⋅ ☀️ 24 °C

    Auf der Südseite der Cheops-Pyramide befindet sich das Cheops Boat Museum. Hier wurde erst 1954 eine vollständig erhaltene Barke des Pharaos gefunden. Sie war in ihre Einzelteile zerlegt und fast 5000 Jahre hermetisch abgeriegelt gelagert.
    An der Fundstelle wurde das Museum gebaut, und das 43 Meter lange Boot aus libanesischen Zedernholz ausgestellt. Die in den Vitrinen ausgestellten Seile, "Fender" und Knoten sind 4700 Jahre alt.
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  • Aussicht auf die Pyramiden

    6 mars 2018, Egypte ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach der eindrucksvollen Barke geht es weiter auf den Aussichtspunkt, von dem man alle Pyramiden von Gizeh im Blick hat: Cheops, Chephren und Mykerinos. Die Pyramide von Mykerinos ist mit 62 Metern, die kleinste Pyramide. Neben der Mykerinos-Pyramide sind noch 3 kleine unvollendete Pyramiden, die vermutlich der königlichen Familie zugedacht war.En savoir plus

  • Taltempel des Chephren

    6 mars 2018, Egypte ⋅ ☀️ 25 °C

    Von den Totentempeln der Pyramidenerbauern ist kaum etwas erhalten geblieben. Einzig der Taltempel des Chephren ist erhalten geblieben. Die grüne Statue des Chephren, die wir im Museum gesehen haben wurde hier gefunden. Die Säulen und Wände des Tempels sind aus rosa Granit, aber gänzlich schmucklos, im Gegensatz zu den Tempeln der Ramses-Ära, die wir letzte Woche noch gesehen haben. Man spricht hier auch von der stummen Zeit. Vom Taltempel führt ein Weg zur Pyramide hoch, auf dem der Pharao zu seiner letzten Ruhe geleitet wurde.En savoir plus

  • Sphinx

    6 mars 2018, Egypte ⋅ ☀️ 26 °C

    Na, wer hat die hübschere Nase? 😜
    Zum guten Schluss steht natürlich noch das letzte Must See heute an, die Sphinx, die zu Ehren von Cheops hier erbaut wurde.

    Danach haben wir den Rest des Tages Freizeit, und fallen nach dem Mittagessen in einen komatösen Mittagsschlaf. Morgen gibts dann noch mehr Pyramiden - wir freuen uns drauf...En savoir plus

  • Sakkara

    7 mars 2018, Egypte ⋅ ☀️ 22 °C

    Wie gestern angekündigt stehen heute Pyramiden satt auf dem Programm. Erste Station ist die archäologische Stätte von Sakkara. Sakkara ist die Nekropole der ehemaligen Hauptstadt Memphis, und vor allem für seine großartigen Relikte aus dem Alten Reich bekannt.
    Diesmal sind wir schlauer und fragen schon gleich am Eingang nach der Fotoerlaubnis. Und ja, die gibt es auch hier, für einen stolzen Preis (umgerechnet ungefähr 15 Euro), aber sie erweist sich bald als ausgesprochen nützlich.
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  • Imhotep Museum

    7 mars 2018, Egypte ⋅ ☀️ 22 °C

    Unser erster Anlaufpunkt ist das Museum des Imhotep. Imhotep war der legendäre Architekt des Pharaos Djoser, der sozusagen die Pyramidenform erfand. In der Zeit vor Djoser, in der 3. Dynastie waren die sogenannten Mastabas üblich. Mastabas sind Grabüberbauten, zu jener altägyptischen Zeit aus Lehmziegeln errichtet. Die Grabkammer selbst war tief unten in den Fels gehauen. Der Architekt Imhotep baute erstmals mehrere Mastabas übereinander.
    Das kleine aber feine Museum birgt Fundstücke aus Sakkara, unter anderem den Sarkophag des Imhotep, eine Alabastersphinx und 4500 Jahre alte Kacheln. Von der Statue des Djoser sind nur die Füße übrig, aber interessant, da in der Inschrift unterhalb der Füße Imhotep erwähnt wird.
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  • Die Unas-Pyramide

    7 mars 2018, Egypte ⋅ ☀️ 26 °C

    Unsere nächste Station ist das Grab des Unas. Unas war der 9. und letzte Pharao der 5. Dynastie des Alten Reiches und regierte etwa von 2380 bis 2350 v. Chr.
    Die Unas-Pyramide ist die kleinste Königspyramide des Alten Reichs und steht in Sakkara neben der Djoser-Pyramide. Obwohl der oberirdische Teil der Pyramide kleiner als der aller seiner Vorgänger war, stellte die Pyramide einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung der ägyptischen Pyramiden dar. Als erster König ließ Unas die unterirdischen Pyramidenkammern mit rezitierenden Totentexten in Form von „Totensprüchen“ beschriften. Dadurch sind zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit niedergeschriebene Totenliturgien nachgewiesen
    Das Grab ist erstmals nach Jahrzehnten wieder zugänglich. Während die oberirdische Pyramide ziemlich zerfallen ist, ist die unterirdische Grabkammer sehr sehenswert, vor allem wegen der erstmals verwendeten Pyramidentexte: die ganze Kammer ist über und über mit Hieroglyphen ausgekleidet - der Hase ist Namensbestandteil des Unas - und die Decke mit Sternen übersät.
    Schon allein für dieses Erlebnis hat sich der Kauf der Fotoerlaubnis gelohnt.
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  • Säulenhalle

    7 mars 2018, Egypte ⋅ ☀️ 26 °C

    Der Aufgang zur Pyramide des Unas führt an den Resten der einstigen Ummauerung der Stufenpyramide des Djoser vorbei. Von der Umgebung steht unter anderem noch eine Säulenhalle. Zu jener Zeit baute man noch mit der Wand verbundene Säulen, die freistehende tragende Säule war noch nicht erfunden. Der Durchgang ist allein schon wegen seines Lichtspiels ein Genuss.En savoir plus

  • Pyramide des Djoser

    7 mars 2018, Egypte ⋅ ☀️ 27 °C

    Die berühmte Stufenpyramide des Djoser aus der 3. Dynastie, erbaut um 2650 v. Chr. von seinem nicht minder berühmten Architekten Imhotep, beherrscht die Wüste an dieser Stelle. Sie ist im Gegensatz zu den übrigen Pyramiden nicht quadratisch, sondern wie die Mastabas rechteckig. Insgesamt umfasst sie 6 Stufen, ist die älteste und mit einer Höhe von 62,5 Metern die neunthöchste der ägyptischen Pyramiden.En savoir plus

  • Grab des Pharao Teti

    7 mars 2018, Egypte ⋅ ☀️ 27 °C

    Teti II. war der erste Pharao der 6. Dynastie. Er erlangte die Macht durch seine Heirat mit Prinzessin Iput, einer Tochter des Unas, und folgte diesem direkt nach. Der Zugang zur Grabkammer unter der halb zerfallenen Pyramide ist noch beschwerlicher als zum Grab des Unas. In gebückter Haltung geht es erst bergab und dann gebückt bis zur Grabkammer. Auch in seinem Grab finden sich Pyramidentexte und ein Sternenhimmel, sowie der aufgebrochene Granitsarkophag mit innenliegenden Inschriften. Durchaus sehenswert, wenn auch nicht ganz so beeindruckend wie in der Unas-Pyramide.En savoir plus

  • Grab des Wesirs Kagemni

    7 mars 2018, Egypte ⋅ ☀️ 27 °C

    Kagemni war ein Wesir zur Zeit Tetis II. und wohl mit einer Tochter Tetis verheiratet. Seine Mastaba befindet sich in der Nähe der Pyramide des Teti und enthält schöne und sehr gut erhaltene Reliefs. Auch hier lohnt sich zum wiederholten Male das Fototicket 😎
    Die Zeit zwischen den Gräbern von Teti und Kagemni und die Erkenntnis, dass wir den Bereich danach endgültig verlassen, reicht aus, um den ägyptischen Souvenierhändler zumindest auf die Hälfte des Ausgangspreises zu drücken... 😜
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  • Knickpyramide des Snofru

    7 mars 2018, Egypte ⋅ ☀️ 30 °C

    Nach diesem ereignisreichen Vormittag fahren wir weiter nach Daschur. Der Pyramidenbezirk von Daschur ist Militärgebiet, ebenso wie der Pyramidenbezirk von Abusir. Den Ausflug nach Abusir konnten wir beim besten Willen nicht buchen, das Gelände ist für Besucher gesperrt. Daschur aber ist zugänglich, und so stehen wir nur wenig später vor der Knickpyramide des Snofru, ganz alleine in der Wüste.
    Snofru war der erste Pharao der 4. Dynastie und der erste, der sich um 2650 v.Chr. im richtigen Pyramidenbau versuchte.
    Bei seinem ersten Bauvorhaben war allerdings der Winkel zu steil. Dies wurde bei ungefähr der Hälfte geändert, was der Pyramide ihren Knick verleiht. Die Pyramide wurde zwar fertig gestellt, aber nicht als Grab benutzt.
    Und der Ritter, der diese berühmte Fehlkonstruktion immer schon mal sehen wollte, ist hin und weg...
    Und wenn man direkt zu Füßen der Pyramide herumstiefelt, muß man hier draußen tatsächlich auf Schlangen und Skorpione achten.
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  • Die Rote Pyramide

    7 mars 2018, Egypte ⋅ ☀️ 30 °C

    Ebenfalls von Snofru stammt die Rote Pyramide.
    Mittlerweile ist ganz schön viel Sand in der Luft hier in der Wüste (und ja, wir sind hier tatsächlich mitten in der Wüste), so dass die Fotos ein bisschen diesig aussehen.
    Die Rote Pyramide ist die drittgrößte der altägyptischen Pyramiden und übertrifft im Basismaß sogar die Chephren-Pyramide.
    Ob Snofru hier seine letzte Ruhe fand ist allerdings ebenfalls unklar. Wir jedenfalls haben darauf verzichtet, mühsam in die Grabkammer zu klettern...
    Snofrus Sohn und Nachfolger Cheops hat die Pyramidenbaukunst dann jedenfalls perfektioniert, wie wir gestern in Gizeh gesehen haben.

    In der Ferne zu sehen ist noch die auch als „Schwarze Pyramide“ bekannte Pyramide Amenemhets III. aus der 12. Dynastie, als Dahschur wieder als Totenstadt des Mittleren Reiches Verwendung fand.
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