• Unser Stellplatz bei Nacht
    Von meterhohen Sanddünen umgeben. Da oben wohnen Menschen.

    Lima -Tag 2

    January 28 in Peru ⋅ ☁️ 21 °C

    Den heutigen Ruhetag nutzen wir, um die bisherige Reise Revue passieren zu lassen. Wir stehen seit vorgestern in der Freizeitanlage des Touringclubs Peru, hatten gestern unsere Stadtbesichtigung und sind heute einfach mal faul.

    In drei Monaten bzw. 15.000 km haben wir Argentinien, Chile, Bolivien und Peru besucht.
    Wir haben die Einsamkeit der Pampa kennengelernt, an der Küste erlebten wir die grossen schwimmenden Meeresbewohner wie Wale, Delfine. Seelöwen auf Tuchfühlung. Es folgten Pinguine, Seelöwen, und später Flamingos.
    Wir waren am Südlichsten Punkt Amerikas, nahe der Antarktis. Wir campierten bei den größten Festlandgletschern der Welt, kamen vielen Vulkanen so nahe wie niemals zuvor, durchquerten vier Wochen lang die Hochanden zwischen 3000 m und 5000 m ü.M und fuhren über Pässe die höher liegen als die höchsten Berge Europas. Wir waren in den trockensten Wüsten der Welt und durchquerten die weltgrößten Salzseen. Wir waren im Reich der Inka und haben viel über diese Ausnahmekultur erfahren und gesehen. Wir haben in Bolivien die Schattenseite eines ungebremsten Bevölkerungswachstums gespürt und sind jetzt in den riesigen Sandwüsten Perus, hatten hier bei der Buggyfahrt auch unseren Spaß. Vier Monate liegen noch vor uns bis wir die USA erreichen.
    Wir freuen uns auf das was noch kommt und auch darüber dass uns so viele Menschen folgen und sich für dieses Abenteuer interessieren.
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