• Day 11–12

    Lake-Mburo-Nationalpark

    February 4 in Uganda ⋅ ⛅ 26 °C

    Für den letzten Stopp unserer Safari besuchen wir den Lake-Mburo-Nationalpark im Süden Ugandas. Bei einem entspannten Game Drive im Abendlicht sehen wir Hunderte frei lebende Zebras und Impalas, so schön 🤗 An einem Wasserloch können wir beobachten, wie die verschiedensten Wildtiere zum Trinken zusammenkommen. Am meisten freuen wir uns jedoch, als wir auf eine Gruppe schon sehnsüchtig vermisster Giraffen treffen 🦒

    Unsere Lodge Rwakobo Rock liegt auf einem monolithischen Felsen, von dem aus wir beim Sonnenuntergang die ganze Umgebung überblicken können. Zu uns gesellen sich ein paar Paviane und ein seltsames süßes Tierchen, das wie ein Chinchilla aussieht und über den Felsen hoppelt. Fred identifiziert es später als Hyrax, ein Buschschliefer. Am letzten gemeinsamen Abend sitzen wir noch lange zusammen und Fred erzählt kuriose Geschichten von Schimpansen und Pavianen, die allerlei Unsinn anstellen 🙉

    Als Finale steht am nächsten Morgen eine Walking Safari an. Das ist hier möglich, da keine Löwen im Nationalpark leben. So können wir uns voll und ganz auf die Giraffen im schönen Morgenlicht konzentrieren. Haben wir bereits erwähnt, dass das unsere Lieblingstiere sind? 🤗 Unser Guide Petra erzählt, dass hier bereits 100 Giraffen leben und die Population bis 600 Tiere anwachsen soll.

    Dann verabschieden wir uns von der wunderschönen Tierwelt und machen uns schweren Herzens auf den Rückweg nach Entebbe. Dabei stoppen wir für eine Mittagspause am Äquator, schließlich müssen wir zurück auf die Nordhalbkugel. Natürlich steht hier wieder ein kleines Monument und diesmal passt es sogar ziemlich gut zu den GPS-Koordinaten, der Wahnsinn! 🌍
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