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- 25 Oca 2025
- ☁️ 26 °C
- Yükseklik: 1.147 m
UgandaEntebbe Animal and Bird Sanctuary0°4’42” N 32°28’19” E
Ankunft in Uganda

Nach der Reise ist vor der Reise! Ein Kontinent wartet noch sehnsüchtig darauf, von uns entdeckt zu werden. Oder eher andersherum? 🌍
Unser erstes Ziel in Afrika soll Uganda sein, die Reisezeit passt super und wir haben voll Lust, die vielseitige Tierwelt zu erkunden. Diesmal entscheiden wir uns für eine fest geplante Tour mit einem lokalen Anbieter, was die Planung erheblich erleichtert. Für eine 10-tägige Safari ist dennoch einiges vorzubereiten. Alle gängigen Reiseimpfungen werden aufgefrischt und wir decken uns mit mückensicherer Kleidung ein. Für den überschaubaren Zeitraum fällt das Packen leicht, darin sind wir noch ganz routiniert 🥾
Am 25.01. starten wir dann von Leipzig mit dem Zug nach Frankfurt und von dort mit Qatar Airways zunächst nach Doha ✈️ Der Flug geht über Nacht, aber so wirklich Schlaf finden wir nicht. So schleppen wir uns ziemlich müde zum Anschlussflug nach Entebbe 🇺🇬 Bei Ankuft können wir am Flughafen direkt Uganda-Schilling abheben und eine lokale SIM-Karte kaufen 👍🏼 Entebbe liegt auf einer Halbinsel im Victoriasee und war ehemals Regierungssitz Ugandas. Wir kommen am Abend in der Unterkunft an, es reicht noch für ein Abendessen, dann können wir endlich ins Bett fallen und Schlaf nachholen. Aber nicht viel, denn die Tour startet am nächsten Morgen um 6:00 Uhr.
Nach einer kurzen Nacht lernen wir Fred kennen, unseren Fahrer und Guide für die nächsten zehn Tage. Das Gefährt ist ein umgebauter Allrad-Van, bei dem man das Dach für die Safari-Fahrten anheben kann 🚙 Noch in der Dunkelheit starten wir nach Norden und passieren zunächst Kampala, Ugandas Hauptstadt mit 1,8 Millionen Einwohnern.
Nach etwa drei Stunden Fahrt erreichen wir das Ziwa Rhino Sanctuary. Nachdem in den 1970er Jahren alle Nashörner Ugandas durch Wilderei ausgerottet wurden, soll in diesem Schutzgebiet nun eine neue Population aufgebaut werden 🦏 Aktuell leben 46 Nashörner auf dem 7.000 Hektar großen Gelände. Zum Schutz vor Wilderern werden die Tiere von bewaffneten Rangern bewacht. Sobald die Population über 50 steigt, sollen die ersten Nashörner in die umliegenden Nationalparks umgesiedelt werden. Ein lokaler Guide führt uns zu einer Gruppe Nashörner, die gerade auf dem Weg zum Wasserloch ist, um sich dort über die Mittagshitze zu entspannen. Dabei erklärt er uns vieles über die imposanten Tiere und achtet auch darauf, dass wir ihnen nicht zu nahe kommen und sie verärgern. Immerhin können Nashörner über 40 km/h schnell rennen, da hilft dann nur noch ein größerer Baum, um sich zu retten. Aber es bleiben alle ruhig und wir können ein paar tolle Fotos schießen 📷Okumaya devam et
Gezgin Anstrengender Urlaub 😉
Gezgin
Wunderschön!