• Die Dismal Creek Falls, unweit unseres CampsUnser selbstgebauter Kochunterstand funktioniert sehr gut.

    Es regnet und regnet und regnet ⛈️

    30 Mei, Amerika Serikat ⋅ ☀️ 17 °C

    Nach einer ruhigen, aber verregneten Nacht steigen wir aus dem Auto und landen direkt in einer tiefen Pfütze. Als der Regen endlich etwas nachlässt, checken wir nochmal alle Flüssigkeiten wie Automatikgetriebeöl, Kühlwasser und Motoröl. Alles gut! Auch die Bremsen funktionieren noch 😅

    Später sind wir froh, wieder runter vom Berg zu sein. Es geht ostwärts weiter zu nächsten Supermarkt in Norton, wo wir erst einmal Eis für die Kühltruhe nachkaufen und unsere Gemüsevorräte aufstocken.

    Auf dem Weg geht es wieder durch die Berge, diesmal aber gemäßigter. An einem Ausguck machen wir Halt, finden einen Geocache nicht, stolpern dafür aber über eine Copperhead- Schlange, wie sie sich am Sonnen ist🐍

    Kurz danach erreichen wir den Bundesstaat Virginia und für ein paar Meilen sind wir sogar kurz in West-Virginia, holen uns dort einen Geocache, bevor es wieder nach Virginia zurückgeht.

    Wir suchen uns schließlich einen schönen Platz im Jefferson National Forest, hier darf man kostenlos wild campen. Wir bleiben gleich für 2 Tage, denn es hört einfach nicht auf zu regnen. Auch an der Ostküste, wo wir als nächstes hin wollen, und die nun gar nicht mehr so weit ist, regnet es. Also können wir genauso gut hier die Zeit absitzen, bis die Sonne sich wieder blicken lässt.
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