Bretagne 2013

august - september 2013
  • Fredy und Dagmar Hofmann
Reiseblog kopiert aus dem früheren Mahangu. Læs mere
  • Fredy und Dagmar Hofmann

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  • Camping Do Mi Si La Mi in Quiberon

    2. september 2013, Frankrig ⋅ ☀️ 21 °C

    Nachdem wir einen feinen Kaffee im naheliegenden Cafee neben dem Markt genossen haben fahren wir weiter der Küste nach Richtung Trévignon wo wir die schönen Strände und Häuser bestaunen. Irgendwie hat uns die bisherige Reise und die vielen Kilometer ein bisschen müde gemacht und wir beschliessen beim nächsten Camping DoMiSiLaMi zwei Tage zu bleiben und mal so einen Ruhetag zu haben. Wir freuen uns schon drauf und dann geht es schon bald an den letzten Campingplatz an der Bretagne und langsam wieder zurück Richtung Schweiz.Læs mere

  • Camping le fief in Saint-Brevin-les-Pins

    4. september 2013, Frankrig ⋅ ☀️ 28 °C

    Nachdem wir unseren 11. Tag als Ruhetag eingelegt haben kann unsere Reise heute wieder weitergehen. Heute sind gemäss Wetterbericht 30° angesagt und dies im September. Nach einem guten Frühstück fahren wir also weiter in Richtung Garnac. Vorher wollen wir aber noch unsere Halbinsel Quiberon umrunden. Als wir auf die andere Seite gelangen stellen wir fest, dass hier der Tourismus viel stärker ist, mehr Hotels, Wohnungen und es scheint dass hier viel mehr los ist. Auf jeden Fall begegnen wir hunderten von Wohnmobilen die irgenwo in der Pampas oder auf einem Stellplatz stehen. Traumhafte Buchten und schöne Sandstrände begleiten uns auf dem Weg nach Garnac. Als wir dort ankommen finden wir, dass die Stadt selber nichts anziehendes hat und wir fahren also weiter in Richtung der Steine von denen wir nur kurz anhalten und ein Foto machen. Ein riesiger Parkplatz mit Autos und Cars und sogar einem kleinen Zug der die ganzen Leute zu den Steinen fährt. Ehrlich gesagt kann ich mir gar nicht so recht vorstellen was man hier so lange machen kann, Steine und Steine so weit man schaut, diese sind sogar noch eingezäunt und man sieht überall das gleiche. Scheinbar sehen das aber die Touris anders und gehen stundenlang spazieren den ganzen Steinen entlang, gehen dann noch in das Museum und kaufen sicher noch ein Souvenier bis dann der Car kommt und die ganzen Massen wieder in den Bus watscheln ;-)
    Auf unserer Weiterfahrt treffen wir dann in Saillé auf wunderschöne grosse Felder in denen Salz gewonnen wird. Hier kann man mitten durch die ganzen Felder fahren und kann links und rechts diese bestaunen, auch zum anhalten hat es immer wieder Plätze wie gemacht für Fotografen. Leider ist es gerade kurz nach Mittag und somit Siesta, die ganzen Arbeiter haben Mittagszeit und dies auch zum Glück, denn so rein gefühlt sind hier die Temperaturen über 30° und viel zu warm um zu arbeiten. Nach ein paar Fotos geht es also weiter Richtung Naturschutzgebiet und fahren dann durch das Moorgebiet bei Ile de Fédrun wo wir ein paar herzige Häuser mit Schilfdächern finden. Wir dachten eigentlich dass es diese nur an der Nordsee gibt und nicht in Frankreich. Weiter geht es Richtung Saint Nazaire wo wir über eine super schöne und riesige Brück fahren. Es ist so beeindruckend dass wir kurzerhand nach der Brücke anhalten und in den kleinen Hafen fahren um noch ein paar Fotos zu schiessen. Der Campingplatz ist dann nur noch ein paar Meter und wir fahren zum Empfang wo ich zum ersten mal ins staunen gerate. Erstens empfangen mich 3 ganz tolle hübsche Französinnen an der Reception und ihr glaubt es nicht, eine davon sprach sogar deutsch ;-) Leider hat sie mein französisch nicht verstanden und so habe ich dann auch auf deutsch gewechselt ;-)
    Ein riesiger Platz mit Pool und Riesenrutschbahnen sowie einem grossen Restaurant. Heute Abend wollen wir es uns mal gut gehen lassen und werden uns im Restaurant verköstigen, also Proscht!
    Morgen geht es dann bereits wieder in Richtung Schweiz und in der Mitte werden wir einen Zwischenhalt auf einem letzten Campingplatz machen.
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  • Saint-Nazaire-Brücke

    4. september 2013, Frankrig ⋅ ☀️ 29 °C

    Leider war das Nachtessen nicht wie gewünscht, der ganze Salat schmeckte nach Fisch obwohl es nur ein grüner Salat und ohne Ton oder Fisch auf der Speisekarte war, so viel französich haben wir doch verstanden ;-(
    Auch wollte der Camping uns für das WLAN 15€ abgarnieren und zwar wäre dies für 3 Tage, kürzer kann man nicht und so können sie mich mal :-( Kaum zu glauben, einige checken es immer noch nicht wie man Leute auf den Campingplatz holt. Obwohl dies ein 4* Platz ist, war er für uns höchstens ein 2*, Abzug wegen Sauberkeit im Sanitärbereich sowie im Restaurant und im WLAN ;-)

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  • Camping Auberge de la Fougeraie

    6. september 2013, Frankrig

    Nach einer langen Fahrt über das Land und schon ziemlich müde haben wir so kurz gegen halb sieben einen Camping angesteuert. Leider war der Empfang schon geschlossen aber wir hätten uns trotzdem einen Platz aussuchen können. Die Plätze waren so in einem düsteren Wald und die sanitären Anlagen haben uns überhaupt nicht überzeugt, so dass wir kurzerhand weitergefahren sind.
    Durch Wald und Wiesen wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen sind wir zum nächsten Camping gekommen bei Saint-Léger de Fougeret. Eigentlich war es ja wie ein Bauernhof doch der Empfang war so herzlich dass wir uns entschlossen haben eine Nacht zu bleiben, die Müdigkeit nach so einer langen Fahrt hatte uns dann auch noch überzeugt.
    Mitten in der Nacht, es war 23.45 wurden wir von ohrenbetäubendem Lärm aus dem Schlaf gerissen, ein Gekreische und ein Geschrei so wie ich es noch nie auf einem Camping erlebt habe. Zuerst versuchte ich noch mich einfach umzudrehen und weiterzuschlafen, als aber dann doch Aiko anfing komische Geräusche zu machen da konnte ich leider nicht anders. Mit Stirnlampe und Hund bewaffnet wagte ich mich zum Swimming-Pool und schrie mal kurz Silence (irgend so etwas kannte ich noch von meiner Militärzeit her) in die Runde und leuchtete mit meiner Lampe alle an. Alle erschraken so und wahrscheinlich verstand auch keiner mein schweizerdeutschgefluche ;-) Doch es zeigte Wirkung und kurzerhand verzog sich die Gruppe und es war totenstill auf dem Platz und der wohl verdiente Schlaf konnte weitergehen. Ich bin ja nicht gerne Spielverderber, aber zu viel ist zu viel, da wollte uns der Chef noch klar machen dass der Pool um 20.00 Uhr geschlossen ist ;-)
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  • Rückreise in die Schweiz

    6. september 2013, Frankrig ⋅ ☁️ 15 °C

    Am Morgen wollten wir eigentlich frühstücken und weiterfahren, doch leider machte sich mein wandernder Nierenstein auf einmal wieder bemerkbar und ich hatte starke Bauchschmerzen. So verzögerte sich die Abreise ein wenig, aber ein wenig später übernahm meine Frau das Steuer und chauffierte den Krankentransport ;-) Mit zwei ungeplanten Zwischenstopps und ein paar holprigen Strassen doch leider keine Fotos (ich schlief) kamen ohne weitere Zwischenfälle wieder in der Schweiz an. Ich bin dankbar dass es mir jetzt schon wieder besser geht und dass ich keine Koliken während unseren Ferien in der Bretagne bekam.

    Wir sind dankbar dass wir so tolle und schöne Ferien in einem uns neuen Land erleben durften. Die Bretagne war absolut eine Reise wert und wir erlebten jeden Tag neue und schöne Gebiete und eine Natur wie man sie nur in der Bretagne erleben kann. Die Leute sind nett und haben auch manchmal einem Touristen der nicht französisch kann geholfen und mit Händen und Füssen sind wir bis jetzt immer schon weiter gekommen.
    Wir durften eine unbeschreiblich schöne Natur an den Küsten erleben, durch unzählige schöne und traumhafte herzige Orte durchfahren und haben dabei immer wieder die schönen Häuser bestaunt. Es ist wirklich alles gepflegt und mit Liebe und Freude gemacht.

    Wir hinterlassen unsere Spuren im Sand, ein paar Eindrücke und Fotos in diesem Blog, aber die wirklich schönen Momente und Erlebnisse die sind fest in unseren Herzen.

    Danke an euch wenn ihr unsere Zeilen gelesen habt und noch mehr ein herzliches Dankeschön wenn ihr uns einen Kommentar in unserem Blog oder unseren Fotos hinterlässt.

    Fredy und Dagmar mit Aiko
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