Frasnacht Schweiz

Dies ist unser erster Versuch mit einem Reiseblog ;-)
Wir fahren das nächste Jahr für 3 Monate in den Norden und gönnen uns eine Auszeit. Gerne möchten wir dann unsere Eindrücke mitteilen und soЧитать далее
Dies ist unser erster Versuch mit einem Reiseblog ;-)
Wir fahren das nächste Jahr für 3 Monate in den Norden und gönnen uns eine Auszeit. Gerne möchten wir dann unsere Eindrücke mitteilen und so ist dies der Startschuss zu einem Blogversuch ;-) auf einem tollen Mahangu-Reiseblog.
Was gibt es besseres als Ferien um dies auch gleich live zu testen, so nehmen wir unsere späten Sommerferien in die Bretagne gleich zum Thema und freuen uns die ersten Erfahrungen damit zu machen.
Geplant ist die Abreise mit unserem VW-Büssli in der Nacht auf Samstag vom 24. August 2013. Wir werden also mal abdüsen in Richtung Frankreich um zu testen ob unser Schulfranzösisch uns noch behilflich sein wird ;-)
Ich wünsche euch viel Freude beim Durchforsten der Berichte und Fotos.
Fredy und Dagmar
....und natürlich Aiko unser KooikerhondjeЧитать далее
Als wir um 5 Uhr vollgepackt losfuhren haben wir noch nicht damit gerechnet dass wir unterwegs auf so viel Regen treffen. Eine alte Erinnerung von der Ostsee holte uns wieder ein und wir waren froh, dass es unterwegs auch einige sonnige Abschnitte gab.
Zum Glück lichtete sich der Himmel und als wir Richtung Bretagne kamen war es zwar windig, aber der Regen verzog sich. Auf der Gegenseite mussten wir leider an einem Unfall vorbeifahren wo ein Wohnmobil flach auf der Seit lag, dies hatte einen Stau auf der Gegenbahn von ca. 10km zur Folge, was aber uns zum guten Glück nicht behinderte.
Rappel Rappel, was für komische Tiere die hier in Frankreich haben, bei uns sind dies Rehe, Hirsche oder sind es evt. Eichhörnchen ;-)
Mein Garmin GPS hatte ein bisschen Macken weshalb wir das Ersatzgerät, ein altes TomTom aus der Reserve holen mussten. Dieses hatte keine aktuellen Karten uns so kam es, dass wir gemäss Display mitten durch den Acker fuhren. Zum Glück waren wir aber auf der Autobahn und staunten nicht schlecht, als unser Garmin auf einmal behauptete, sie sind am Ziel? Irgendwie kam mir dies sehr bekannt vor, so etwas habe ich im Frühjahr doch mit meinen Kollegen in Belgien erlebt ;-)
Man kann hier in Frankreich den Strassen nicht trauen, benötigt man deshalb 2 GPS Geräte? Die Leute dachten wahrscheinlich wir sind verrückt, eigentlich hätte nur noch ein zweites Steuerrad gefehlt, dann wär die Ueberraschung ganz perfekt gewesen.
Camping Aux Pommiers
So nun geht es ab in die Heia damit wir morgen fit sind für unseren Ausflug auf die Insel
http://de.wikipedia.org/wiki/Le_Mont-Saint-MichelЧитать далее
ПутешественникEndlich am Ziel vom ersten Tag, die Pause haben wir uns verdient. So nun noch einen Spaghettiplausch und dann kommen wir, le Mont Saint Michel
ПутешественникWas mich am meisten beeindruckte war, dass ein GPS-Gerät scheinbar schneller am Ziel sein sollte ;-) Man stelle sich dies mal vor, zwei Geräte und eines ist schneller da....so geil
Heute Morgen wollten wir eigentlich ausschlafen, was auch immer dies mit einem Hund heisst. Starkes klopfen am VW-Bus hinderte uns aber daran, wer war dies nur? Wieder einmal machte sich der Regen bemerkbar und wollte uns unbedingt aus den Federn reissen. Unserem Aiko war dies nur recht denn er war ja schon lange reif für einen Morgenspaziergang.
Leider waren wir zu faul am Abend noch das Vordach zu montieren und so wuschen mir die Regentropfen gleich den Sandmann aus den Augen.
Also abwarten bis eine Regenpause kommt und dann mit Vollgas raus und das Vordach montiert. Jetzt haben wir wenigstens ein Dach vor dem Bus und können in Ruhe zmörgelä.
Nachdem ich das Morgengeschirr gleich zum Duschen mitgenommen habe, ja das müsst ihr mal probieren…Zähneputzen und das Geschirr abwaschen…alles gleichzeitig unter der Dusche, war noch ein bisschen Technik angesagt. Irgendwie hat die Kühlbox keinen Strom, muss wohl mal einen Elektriker holen. Nachdem die Zusatzbatterie abgesoffen war und nicht geladen wurde war natürlich klar warum kein Schnaps mehr in der Batterie war. Zum Glück heisst sie Zusatzbatterie und nicht Autostarterbatterie, sonst könnt ihr euch ausmalen was sonst auch nicht funktioniert hätte.
Also Ladegerät anschliessen und Augenverdrehfluch warum geht dies denn nicht? Ja so eine Autoelektrik kann einem ganz schön auf die Nerven gehen. Zum Glück haben wir ja noch einen 230V/12V Wandler, aber wo ist den der….zuhause vergessen ja super!
Bier warm, kein Schnaps in der Batterie, Ladegerät zuhause, kein WLAN-Empfang, Handy-Roaming am Arsch….ich muss sagen, der Tag fängt super gut an ;-)
So gehen wir also um die Nerven zu beruhigen auf einen wunderschönen Spaziergang Richtung Le Mont-Saint Michele. Von weitem macht die Insel schon einen mächtigen Eindruck. Je näher wir kamen so länger wurden unsere Mundwinkel ;-) Ich habe immer gedacht es gäbe nur auf der Jungfrau im Berner Oberland so viele Japaner. Aber irgendwie kommen die glaube ich direkt vom Berner Oberland hier her. Unglaublich was die alles mitbringen an Koffern und gleich auf der Insel übernachten. So meinten wir noch von weitem es seien Autos die vor der Insel in der Sonne blitzten, doch es waren einfach hunderte wenn nicht tausende von Touris :-(
Knips knips Fuji Fuji oder so, ja ich gebs ja zu, auch ich habe geknippst, doch ich habe mich nicht zuerst in den Vordergrund vor das Bild gestellt und im Hintergrund die Insel… Nach einem kurzen Versuch mit Aiko in diese Massen einzutauchen, haben wir dann fluchtartig die Insel wieder verlassen. Es waren wunderschöne Gässlein mit schönen Restis und Souvenierlädelchen die links und rechts auf Beutefang angegliedert waren, doch wir hatten einfach keine Lust auf dieses Massengedränge.
Weil der Schaffner uns mit Hundi nicht in den Bus lassen wollte machten wir uns zu Fuss auf den 4km langen Rückweg.Читать далее
ПутешественникVon weitem sah es sehr eindrücklich aus wie in einem Harry Potter Film.
Ein wunderschöner Tag weckte uns uns wir konnten getrost das Vordach demontieren und die Sonne beim Morgenessen geniessen. Gemäss Plan ging es Richtung Saint-Malo weiter und unterwegs wollten wir noch einen grossen Stein besuchen. Das Garmin, ich muss betonen es ist ein Garmin Oregon 450 für das Geocaching wie geboren, schickte uns auf eine Offroadstrasse, suchte Kreisel die es gar nicht gab (oder vielleicht erst in Planung sind) und wir entdeckten Bauernhöfe die wir sonst gar nie gefunden hätten ;-) . Leider aber nicht den Stein den wir suchten und so irrten wir mit 2 GPS und falschen oder Karten die es hier noch nicht gibt umher. Auf einmal tönte etwas unter dem VW-Büssli das eigentlich gar nicht nach guter Musik klang. Hatten wir jetzt über Nacht auf einmal einen Sportauspuff montiert bekommen?
Ups, so war es dann doch wohl nicht geplant, ich warf mich kurzerhand unter den Karren und fand ein abgetrenntes Rohr das mir so überhaupt nicht gefiel. Stein hin oder her, jetzt muss zuerst eine Garage her. Also kurzerhand auf die Suche und dann sind wir bei einem, na sagen wir von aussen sah es aus wie ein Pneuhaus, gelandet. Da ich ja keine Pneus brauchte und auch nicht wusste wie man "keine Pneus" oder Auspuff auf französisch erklärte entschied ich mich doch mal beim TCS anzurufen. Da zahlt man ja das ganze Jahr ein, die sollen auch mal was tun. Er wusste zwar nicht genau wo wir waren und konnte uns schon gar keine Koordinaten geben für eine Autowerkstatt, aber er schickte uns mal via Strassennamen weiter. So fuhren wir also weiter in eine kleine Stadt und suchten überall diese Garage. Dass man in Frankreich die Garagen in die Hinterhöfe versteckt das hat uns leider niemand gesagt. Aber wir Schweizer haben ja ein detektivisches Gespür und so fanden wir die Garage dann endlich auch. Leider stellte sich heraus dass die Garage keine Garage war sondern eine Prüfstelle :-( und so zogen wir weiter mit einer Handskizze die uns der Prüfer gezeichnet hat, schliesslich konnte er nämlich kein Deutsch.
Also zurück dem Handkroki nachgefahren und siehe da wo landen wir denn, ihr habt es geahnt, beim Pneuhändler.
Es stellte sich dann heraus dass er gar kein Pneuhändler war und auch dass er wie üblich hier auch kein deutsch spricht. Den Fehler am Auto hat er dann auch ohne mein Französisch bemerkt, aber er verstand nicht dass ich eigentlich nur eine schnelle Reparatur wollte und keinen neuen VW-Bus. So musste unbedingt ein Dolmetscher her und wer kam uns da spontan in den Sinn, natürlich die Katja. Also Katja anrufen und hoffen dass sie da ist und ihr französisch immer noch perfekt in der Schublade hat.
Also langer Rede kurzer Sinn, sie konnte mit dem Garagisten sprechen und sie verstanden einander auch. Wir bekommen einen neuen Topf da man den alten nicht mehr benötigen kann und müssen bis morgen warten weil ja kein solches Ding hier in Frankreich ist, ist ja logisch.....hier haben sie Renault und Citroen ;-)
Nachdem er ein paar Schweiss-Stichflammen Richtung Auspuffrohr schickte und das defekte Röhrchen provisorisch fixierte konnten wir dann doch noch auf Steinsuche gehen. So fuhren wir also weiter und durften eine wunderschöne Küste erleben und tolle Aussichtspunkte geniessen.Читать далее
Kurzerhand sind wir dann auf einen provisorischen Camping gesteuert und haben uns hier endlich mal in der Stadt Verpflegung gesucht. Ja das war mal Abenteuer puur und wie ihr so seht, es geht nichts über ein cooles VW-Büssli mit intaktem Auspuff und so.... ;-)
Der Humor hat uns nicht verlassen und so fahren wir also morgen weiter der Küste entlang und dürfen dann gegen Feierabend noch zum Pneuhändler der uns dann hoffentlich einen neuen Topf montieren wird.Читать далее
Der Tag fängt gut an und wir freuen uns auf die Tour in Richtung Fort Latte. Nein Milch hatte es da wirklich nicht, dafür war es wieder ein Touristikmagnet aber stellt euch vor, keine Japaner. Wahrscheinlich deshalb weil man im Fort nicht übernachten kann.
Im Fort Latte wurden schon viele Filme gedreht, evt. habt ihr ja auch schon einen davon gesehen. Leider durfte man nicht in alle Räume rein, die ganz interessanten waren ganz abgesperrt und andere vergittert. Zum Glück durfte man auf den Turm rauf und von dort noch in den kleinen Turm ganz oben. Kaum zu glauben dass es Leute gibt die hier mit Badelatschen daher kommen und sich wundern warum sie nicht so gut auf den Turm kommen.
Wie es halt so bei Publikumsmagneten gilt, es braucht Geduld um Fotos schiessen zu können denn es ist sicher irgendwo immer einer der im Weg steht ;-)
Auf dem Rückweg lag dann noch ein kleiner Geocache auf der Wegstrecke und dieser durfte natürlich nicht fehlen. Von hier hätte man den Cap Frehel zu Fuss in 90min erreichen können, doch wir entschieden uns doch unser Büssli zu nehmen. Zum Glück waren die Parkplatzwächter vom Cap Frehel beim Mittagessen, denn sonst hätten die uns für ein bisschen Parking auch noch ausgenommen. Hier oben auf dem Cap Frehel ist es wunderschöne, ein Leuchtturm und viele schöne Steine sowie eine traumhafte Aussicht.
Weiter der Küste entlang fanden wir weitere schöne Stellen mit traumhafter Aussicht, leider kann man an vielen Orten nicht halten und die meisten Parkplätze sind mit Höhenbeschränkungen auf 2m limitiert worden, dies haben sie extra gemacht da die vielen Wohnmobiles sonst sich den Campingplatz sparen und hier überall übernachten.
Nach einem tollen Picknick mussten wir noch unseren nächsten Campingplatz anfahren und dann unseren Fixtermin einhalten. So fuhren wir halt 60km also rund eine Stunde wieder Richtung zürück zur Garage die uns die Reparatur vom Auspuff ausführen sollte. Auf dem Weg dorthin kamen mir komische Gedanken, was ist wenn der Auspufftopf doch nicht geliefert wurde?
Zum Glück war jedoch der Topf da und der Monteur hatte uns nicht zu viel versprochen, in einer knappen halben Stunde hat er uns den Topf ausgewechselt. Die Reparatur hat uns 200Euro gekostet, doch ist es uns wieder wohler und der Ton von unserem Büssli wieder sehr viel angenehmer. An dieser Stelle nochmals recht herzlichen Dank an unsere Dolmetscherin Katja ;-)
Nach der Rückfahrt zu unserem Camping machten wir uns noch einen friedlichen Abend. Mit etwas feinem vom Grill und ein oder zwei Gläschen Wein und einem neuen Auspuff sieht die Welt doch wieder super aus ;-)Читать далее
Auf dem Rückweg lag dann noch ein kleiner Geocache auf der Wegstrecke und dieser durfte natürlich nicht fehlen. Von hier hätte man den Cap Frehel zu Fuss in 90min erreichen können, doch wir entschieden uns doch unser Büssli zu nehmen. Zum Glück waren die Parkplatzwächter vom Cap Frehel beim Mittagessen, denn sonst hätten die uns für ein bisschen Parking auch noch ausgenommen. Hier oben auf dem Cap Frehel ist es wunderschöne, ein Leuchtturm und viele schöne Steine sowie eine traumhafte Aussicht.
Weiter der Küste entlang fanden wir weitere schöne Stellen mit traumhafter Aussicht, leider kann man an vielen Orten nicht halten und die meisten Parkplätze sind mit Höhenbeschränkungen auf 2m limiert worden, dies haben sie extra gemacht da die vielen Wohnmobiles sonst sich den Campingplatz sparen und hier überall übernachten.
Nach einem tollen Picknick mussten wir noch unseren nächsten Campingplatz anfahren und dann unseren Fixtermin einhalten. So fuhren wir halt 60km also rund eine Stunde wieder Richtung zürück zur Garage die uns die Reparatur vom Auspuff ausführen sollte. Auf dem Weg dorthin kamen mir komische Gedanken, was ist wenn der Auspufftopf doch nicht geliefert wurde?
Zum Glück war jedoch der Topf da und der Monteur hatte uns nicht zuviel versprochen, in einer knappen halben Stunde hat er uns den Topf ausgewechselt. Die Reparatur hat uns 200Euro gekostest, doch ist es uns wieder wohler und der Ton von unserem Büssli wieder sehr viel angenehmer. An dieser Stelle nochmals recht herzlichen Dank an unsere Dolmetscherin Katja ;-)
Nach der Rückfahrt zu unserem Camping machten wir uns noch einen friedlichen Abend. Mit etwas feinem vom Grill und ein oder zwei Gläschen Wein und einem neuen Auspuff sieht die Welt doch wieder super aus ;-)Читать далее
ПутешественникClaudia Friedauer-Schmid: Wow tolles Unterfangen :-D ich wünsche euch eine tolle und erlebnisreiche Zeit... Liebe grüße auch an Dagmar
Weiter ging also unsere Reise in Richtung Pépinière und hie und da besuchten wir einsame Buchten. Da unser Geocaching-GPS uns sowieso über Stock und Stein schickte sahen wir natürlich auch viel über Land und Leute.
Wir staunen immer und immer wieder wie schön diese Steinhäuser sind und wie schön die Blumen überall blühen. Es ist echt schön durch diese Gegend zu fahren und immer wieder neue schöne Orte zu finden und Häfen zu bestaunen.
Angelangt auf unserem Camping du Port machte uns die Chefin mal klar, hier wird nur französisch gesprochen, nix anderes ;-) Mit Händen und Füssen ging es auch, was aber ihre Laune nicht verbesserte. Ich konnte sie dann doch überreden uns ein schönes Plätzchen zu geben auf ihrem **** Platz. Ich glaube 2 Sterne sind inzwischen runtergefallen oder mit Beziehungen ergaunert. Aber für eine Nacht spielt dies ja auch keine Rolle. Nachdem die Pizzeria auf dem Platz sich für "ferme" entschlossen hat, haben wir den wunderschönen Tag bei Penne avec le Sauce Tomate et Salat du Mais avec Gurken ausklingen lassen. Noch ein paar Fotos vom Sonnenuntergang und ab in die Heia ;-)Читать далее
Aufgewacht auf unserem schönen Campingplatz wollten wir in Ruhe zmörgele, doch wo ist denn unser Baguette? Leider ist es gestern nicht mehr dazu gekommen an einer Bäckerei zu halten und eines zu kaufen. Kein Problem dachte ich, einfach eines kaufen an der Reception. Doch es kam anders, du nix reservieren Baguette, du nix essen Baguette ;-)
Also Schuhe an die Füsse montiert und per Pedalo ins Dorf runter marschiert, dies war ein guter Verdauungsspaziergang, achso ich hatte ja noch gar nicht gefrühstückt…
Zum Glück dann auch gleich eine Baguetteria gefunden und gleich 2 Stück gekauft, eines als Reserve, man weiss ja nie.Читать далее
Beim Morgenessen nochmals in die Waypoints gekuckt und siehe da, da sind wir doch fast an der Côte de Granit Rose vorbeigefahren als wir zum Camping kurvten. Also nochmals kurz retour in Richtung Ploumanach und im Dorf einen Parkplatz gesucht. Also ich muss schon sagen mit dem VW-Bus ist es wesentlich einfacher einen Parkplatz zu finden, denn wir können auf ganz normalen Parkplätzen parkieren. Einzig die Höhenbeschränkungen machen auch uns zu schaffen, denn mit der Dachbox kommen wir auch auf 2.3m und praktisch alle grösseren Parkplätze sind wegen der grossen Wohnmobile die überall wild parkieren wollen auf 1.9m oder 2.0m begrenzt worden. Ohne Dachbox kämen wir also grad noch durch, aber wo soll man in so einem Bus Grill, Stativ, Wanderschuhe etc. etc. verstauen, da ist so eine Dachbox extrem nützlich.
Am Strand von Ploumanach werden Aufräumarbeiten gemacht, feste Bauten wie Trampolin für die Kinder etc. wird alles demontiert und eingewintert. Man merkt hier langsam dass die Saison fertig ist und der grosse Touristenboom sich langsam legt, dies kann uns nur recht sein. Dafür merkt man dass es zum Teil recht dunstig ist, fast schon neblig und dies nicht nur am Morgen sondern stellenweise auch den ganzen Tag hindurch. Leider ist dadurch vielfach auch die Sicht für das Fotografieren beeinträchtig was schade ist, aber wir nehmen es wie es kommt ;-)Читать далее
ПутешественникDieser Blog wurde aus dem Mahangu-Blog kopiert und somit erhalten. Der Mahangu-Reiseblog wird per Ende Februar 2021 gelöscht. Vielen Dank an die Betreiber von Mahangu für den tollen Blog, der hier auf Findpenguins noch ein bisschen weiter leben darf.