• Rechts hofft ein Vogel auf einen kleinen Happen von unserem Frühstück
    Links hofft ein Krokodil auf einen Happen von unsOhrengeierLeider sah man immer Mal im Krüger Bereiche wo es brannte/gebrannt hat

    Tschüssi Krüger Nationalpark

    1 november 2024, Zuid-Afrika ⋅ ⛅ 34 °C

    Auch wenn wir den gesamten Urlaub im Krüger verbringen könnten wurde es langsam Zeit weiter zu ziehen.
    Natürlich ging es nochmal pünktlich zum Sonnenaufgang los, wo wir Hyänen und einen Scharbrackenschakal beim Morgenspaziergang beobachten konnten.

    Unsere heutige Tour führte uns von Lower Sabie zum Phabeni-Tor. Auf dem Weg konnten wir viele unsere neu gewonnen Tierfreunde noch einmal begutachten - sogar ein Nilpferd kam mal kurz aus dem Wasser um Tschüß zu sagen. Leider fuhren wir auch an einigen Buschbränden vorbei, welche bereits von weitem durch lange Rauchfahnen zu erkennen waren. Letztendlich kamen wir ca 16:00 Uhr am Tor an. Die Ranger checkten das ganze Auto nocheinmal gründlich durch - Innenraum, Kofferraum, Unterboden und Motorraum. Da wir kein Elefantenbaby eingepackt hatten ging alles klar und wir durften passieren.
    So verließen wir nun voller Demut das wunderschöne Reich der Tiere, in welchem wir 5 unvergessliche Tage verbringen durften. Es ist ein Ort, an dem der Mensch nicht viel zu sagen hat. Die Tiere dulden unser Dasein - scheinen aber auch nicht vergessen zu haben, was man Ihnen über viele Jahre hinweg angetan hat. Schön zu sehen und zu spüren, dass es auch ein respektvolles Miteinander geben kann.

    Neue Tiersichtungen: Ohrengeier (Ugly 5/5), Schriseeadler, Riedscharbe, Schopfadler, Silberreiher

    Bevor wir unseren Weg zu den Drakensbergen fortsetzen, geht es noch einmal kurz zurück an die Panoramaroute.
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