Iceland
Hrafntinnusker

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Travelers at this place
    • Day 5

      Berghut Hraftinnusker

      July 4, 2019 in Iceland ⋅ 🌧 4 °C

      Na lang ploeteren door sneeuw komen we aan bij de berghut, naast een lawaaiige stoomgeiser. We zitten op zo'n 1100 meter en hadden op het laatste stukje een beetje motregen.
      Deze hut heeft waanzinnig uitzicht naar 3 kanten inclusief de kant waar buiten de campinggasten met tent zich verkleumen. We hebben hier gordijntjes maar die houden maar weinig licht tegen. Geen stromend water in de WC's en geen douches...

      Het weer verandert hier snel. Bergen die net in de zon komen liggen weer in de mist tegen de tijd dat ik buiten ben voor een foto.
      Ik kan de blog hier echter niet bijwerken op internet omdat er hier totaal geen bereik is en dus ben ik ook niet telefonisch bereikbaar...
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    • Day 2

      Hrafntinnusker

      August 17, 2018 in Iceland ⋅ 🌧 4 °C

      The first hiking day was exhausting. the whole landscape of landmanalauger is stunning. We are facing a snail race with a japanese family on the same trail as us. We try to pass by but its a back and forth :D

      At the highest altitutde we are facing snowfields and a snowstorm. hello iceland!
      Arriving at the hut we need to find a spot for our tent. it costs quite a fortune for a rock-circle at mordor. Its a unreal landscape. Black rocks, snowfields and steaming dwells of sulfur. Thats for sure mordor.

      We are happy and cold, cooking some food and starting to fall asleep.
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    • Day 5

      Laugavegur: Etappe 3 - Teil 1 (berghoch)

      July 15, 2015 in Iceland ⋅ ☀️ 8 °C

      Über 20 km, schwere Rucksäcke, 10 km lang 600 Höhenmeter hoch, danach 12 km lang 600 Höhenmeter runter, nicht wissen, wieviel Schnee auf uns zukommt... Das war der Tagesplan.

      Von Alftavatn nach Hrafntinnusker (10 km):
      Wir sind natürlich extra früh aufgestanden, da wir einschätzen konnten, dass wir lange dafür brauchen. Es ging auch direkt los mit der Steigung... Und die war nicht zu klein. Teilweise haben wir beim einfachen stehen die Waden gedehnt, so steil war es. Aber der Untergrund war recht angenehm. Kein tiefer Sand, sondern feste bis steinige Pfade. Meistens zumindest. Um ein bisschen Abwechslung zu haben gab es auch matschig, klebrigen Lehmboden, der uns fast die Schuhe ausgezogenen hätte. Der machte unsere Schuhe ja auch nur viel schwerer... Es hat etwas gedauert, bis der Schlonz wieder weg war. Neben den Wegbeschaffenheiten gab es natürlich auch wieder phantastische Aussichten. Die beherrschenden Farben waren dabei schwarz, weiß und rot-braun. Außerdem sind wir regelmäßig durch schweflige Rauchschwaden gegangen (Expertenmeinung des Geographen Manu: "Die Erde pupst"). Die ersten zwei Drittel des Weges waren zwar anstrengend, aber sehr schön! Und dann kam das unvermeidliche: Der Schnee! Jeder weiß, das im Schnee laufen durchaus anstrengend ist. Ca. 3 km berghoch im Schnee laufen ist somit extrem anstrengend. Aber das Zwischenziel, die Hütte in Hrafntinnusker (nein, ich kann mir das Wort nicht merken, sondern schreibe es jedes mal wieder ab ;) ), war schon von weitem zu sehen. Es wurde auch erstaunlich warm auf dem Schnee. Nicht nur wegen der Anstrengung, sondern sich wegen der Sonne, die sich noch wunderbarst vom Schnee reflektiert wurde. Irgendwann bin ich dann, viele Minuten nach Manu, da oben angekommen. Leider mit durchnässten Schuhen. :( Zur Belohnung haben wir und erstmal Nudeln gekocht und mit ein paar Deutschen gequatscht, die auch grad da waren. Eigentlich hat da nur noch die Musik gefehlt und es wäre wie auf der Skihütte gewesen. ;)
      Irgendwann mussten wir das gemütliche Sonnenbad leider beenden, den vor uns lagen noch gute 12 km Weg.
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    You might also know this place by the following names:

    Hrafntinnusker

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