India
Dakshina Kannada

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Travelers at this place
    • Day 17

      קאסאראגוד

      January 31, 2016 in India ⋅ ☀️ 23 °C

      בריאני ביצים וחביתה כדי לוודא שהקולסטרול לא נפגע מכל ההליכות האלו, עוד שעתיים רכבת לטרישור .
      עוד חצי שעה עכשיו. חצי דרך עוד שלוש שעות עכשיו.

    • Day 12

      Mangalore - Gokarna

      September 11 in India ⋅ ☁️ 26 °C

      Us versehe durch es Reservat vo Tiger und Jaguare duregfahre😂🙈

    • Day 252

      Tempel Festival in Indien

      February 14, 2018 in India ⋅ ☀️ 17 °C

      Gestern war in Indien das Shiva (eine Göttin) Festival. Das war schon das zweite Tempel Festival, dass ich mit Erleben durfte! An diesen Festival Tagen, von denen es einige gibt, gehen wir mit allen Kindern in den Tempel. Er ist dann wunderschön mit Blumen geschmückt und sehr gut besucht. Es werden bestimme Feierlichkeiten und Rituale durchgeführt an denen wir mit den Kindern teilnehmen.
      Für mich ist das alles sehr neu, interessant und eine schöne Atmosphäre.

      In Indien sind 80% der Bevölkerung Hindus.
      Der Hinduismus stammt aus Indien und ist die drittgrößte Weltreligion.
      Der Hinduismus ist ganz anders als das Christentum. Es gibt so viele Tradition und Rituale die damit verbundenen sind und gerade hier auf dem Land wird sehr nach dieser Religion gelebt.

      Manchmal denke ich, dass es deshalb so schwer ist Indien, die Inder und ihre Lebensweise zu verstehen.
      Viele Ausländer sagen man kann die Kultur nur erlernen indem man Fehler macht und verbessert wird. Es ist zu komplex alles zu erklären und es gibt sehr viele Regeln und Verhaltensweisen, die für westliche Außenstehende erstmal unverständlich sind.
      Hierzu ein sehr passendes Zitat aus dem Buch "Unberührbar. Mein Leben unter den Bettler von Benares" von Stella Djeeden:
      "Mr Tripathi gab acht das ich keine spirituellen oder kulturellen Regeln brach, oder zumindest nicht so viele. Mein Bett musste so stehen, dass mein Scheitel zum Sonnenaufgang gerichtet war, auf keinen Fall durften meine Füße dorthin zeigen. Füße waren unrein. Der Mülleimer dürfte nicht in der mir als praktisch erscheinenden Ecke stehen, ich hätte damit beinahe die Götter beleidigt."

      Das ist natürlich jetzt ein krasses Beispiel, aber vielleicht versteht ihr dadurch was ich meine.

      Ich bin auf jeden Fall dankbar dafür, alle diese neuen Sachen erfahren zu dürfen. Ich habe gemerkt, dass es wenig Sinn macht in dieser kurzen Zeit Dinge zu ergründen, oder Erklärungen dafür zu suchen und alles zu verstehen zu wollen. Sondern ich finde es eher sinnvoll es einfach zu erleben und anzunehmen und mitzumachen.
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    • Day 229

      Indien! Kinderheim und Schule

      January 22, 2018 in India ⋅ ⛅ 24 °C

      Ich mache gerade ein sechs wöchiges Praktikum in einem Kinderheim mit Schule, für Kinder mit Behinderung, in Indien. Dort wohne ich auch und unterrichte die Kinder in der Schule.
      In diesem Eintrag werde ich über das Heim und die Schule berichten. In den nächsten Einträgen werde ich euch dann etwas über die Kinder und meine Arbeit erzählen.
      Das Heim mit der Schule liegt in einem kleinen Dorf, drei Zugstunden südlich von Goa.
      Hier trifft Europa auf Indien. Das kommt vor allem dadurch, dass es von Maartje aus den Niederlanden und von Shoba, einer indischen Sozialarbeiterin zusammen geleitet wird.
      Es ist weder typisch indisch, noch entspricht es Heimen in Deutschland oder der EU.
      Die indische und die westliche Kultur sind sehr verschieden, Werte, Moral-Vorstellungen, Sitten und Bräuche sind anders und können oft nicht so einfach von dem anderen verstanden werden.
      Es ist also nicht leicht bei so unterschiedlichen Kulturen einen gemeinsamen Weg zu finden. Doch in Koni hat es geklappt. Beide Seiten müssen flexibel bleiben und der Wille diesen Kindern zu helfen stärkt die Zusammenarbeit.
      Seit 2011 leben die Kinder (zurzeit 18 Kinder) in einem extra für sie gebauten Haus, dass auch Zimmer für die Schule beinhaltet.
      Sie leben dort zusammen mit vier indischen Frauen, die mit den Kindern dort wohnen und sich Tag und Nacht um sie kümmern.
      Um 8:45 Uhr beginnt die Schule und sie endet um 15:00 Uhr. Dort unterrichten zwei indische Lehrerinnen, die auch wie die vier indischen Helfer Frauen alle von Maartje ausgebildet wurden. Außerdem sind immer zwei Freiwillige und Maartje als Haupt-Lehrerinnen dort.

      Um das Heim und die Schule besser zu verstehen müssen wir etwas zurück schauen.
      WIE ALLES BEGANN:
      Maartje aus den Niederlanden kam 2007 als Freiwillige nach Indien und arbeitete in einem Kinderheim für Kinder mit Behinderung. Die Kinder waren in einem schlechten Zustand und wurden von dem Leiter der Einrichtung missbraucht. Maartje schaltete die Polizei ein und übernahm die Leitung. Sie sorgte sich um die Kinder und entwickelte eine Tagesstruktur inklusive einer Schule für die Kinder.
      2011 zog die Einrichtung in ein neues Gebäude, welches durch eine Stiftung die Maartjes Eltern gründeten, gebaut werden konnte.
      Die Schule und das Heim wird nur durch Spenden finanziert, da sie keine Hilfe von der Regierung bekommen und die Eltern der Kinder nur wenig Geld haben.
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    • Day 1

      A Day Well MisSpent

      May 3, 2015 in India ⋅ ⛅ 24 °C

      The safari started, on a bolero modded nicely for a jungle safari. My family and Mohan family were seated in the rear open cargo deck fitted with jump seats and others inside. The forest gates opened, and we are into the real forest for real. Except for the diesel clatter, everything else was on mute. Now I hear a feeble voice saying "Appa Chucha Vardhu" (translation : "Dad, I want to take a leak".) Leopard being my favourite animal, I wanted my son to learn his life lessons from characteristic of a leopard. But didn't expect him to start his lessons from marking the territory. With no other option, standing from the cargo deck he attended his nature's call thus marking his territory in that jungle. Relieved, we diverted our eye balls back into the bushes to spot the Cat. After a short ride, the bolero stops. The driver pointed his finger in to the woods. I swiftly placed the camera view finder infront of my eyes and index finger on the trigger, so that I don't miss even a millisecond of the leopard hunting the deer. Positioned like a pro wildlife photographer, my ears fetched the low voice of the driver telling " That treeu, it isu 300 years Oldu". Ooofff! All our mind voice uttered the same words "We didnt spend all the money and travel all the distance to see a 300 year old tree. Move on you useless guide". Again the Gypsy stopped. This time it was for a peacock. Mani Bhai commented "We have peacocks roaming around freely in my farm land, why the heck should I see it here ?" The diesel clatter continued.... And continued till we reached the forest office. And the rush to get into the gypsy by the next batch continued as it had happened for all these years.Read more

    • Day 1

      A Day Well MisSpent

      May 3, 2015 in India ⋅ ⛅ 24 °C

      Regaining all hopes to have a worthy time in Muthodi Sanctuary, we even postponed the lunch time to 'when we reach Muthodi'. Again I would like to reiterate about visiting this place on the right time. Through out the way it was scenic and pleasing but those mountains were waiting for a rain to reveal their real beauty. If I had driven my car and had the intelligence to forecast about the flop show that we are about to face, I would have stopped the car and fed my camera with some beautiful photographs and got back to the resort. But I am a human and shouldn't think about a fiction. As we were traversing into the forest zone, the ambiance reassured and multiplied our expectations to a level where we are going to spot a leopard hunting a deer, a tiger grabs the kill from the leopard, gulp it all in front of us and bears and hyenas sniffing the left overs. When the bone shuffler stopped, been thrown out of a wildlife dream, I rubbed my eyes to see A huge crowd in the name of queue was already waiting at the closed ticket counter. I know dreams never come true. I shouldn't have dreamt. That is why a huge crowd is infront of the counter. I was at the peak of disappointment. Doesn't it sound similar to the Thekkady Flop show in ETTA @ Munnar ? But the Driver with a smile of a Forest higher official, said, " Finish your lunch quick and get back to the counter, they would start giving the tickets in 30 - 45 minutes". He sounded so positive I pushed the dream incidents back to the cache memory.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Dakshina Kannada, داكشينا الكانادا, Districte de South Kanara, Distrito de Dakshina Kannada, District de Dakshina Kannada, दक्षिण कन्नडा, दक्षिण कन्नड जिला, Distretto del Kannada Meridionale, ದಕ್ಷಿಣ ಕನ್ನಡ, ദക്ഷിണ കന്നഡ ജില്ല, दक्षिण कन्नड जिल्हा, दक्षिण कन्नड जिल्ला, ضلع ڈاکشینا کاناڈا, Южная Каннада, दक्षिणकन्नडमण्डलम्, தெற்கு கன்னடம் மாவட்டம், 南卡纳达县

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