Indonesia
Bara

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Travelers at this place
    • Day 4

      Day 3 | Start of the Indoocean Program

      August 30, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

      Oggi è iniziato il mio pratico di Divemaster e Research Diver presso il Blue Planet Resort a Bira, Sulawesi, con Indoocean Project, dove passerò i prossimi due mesi.
      La location è perfetta e i miei nuovi amici sono super simpatici ☺️

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      Today I started my divemaster and research diving internship at Blue Planet Resort in Bira, Sulawesi, offered by IndoOcean Project.
      I’ll be here for the next two months.
      The location is beautiful and my new friends are really nice ☺️
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    • Day 20

      Coral restoration in Bira

      September 15, 2023 in Indonesia ⋅ 🌙 26 °C

      Eccomi dopo un po’ che non postavo più niente. Le giornate qui sono piene di attività ed immersioni, più diversi corsi di biologia marina, come per esempio ecologia degli squali, delle mante e delle razze, delle tartarughe e dei coralli.
      Abbiamo passato gli ultimi tre giorni a trattare il tema coralli, seguendo un corso per ricevere la certificazione di “coral gardener”. È stato un corso molto interessante dove ho imparato molto sui coralli e a riconoscerli per specie. Inoltre ho imparato come partecipare ad una restaurazione della barriera corallina, dando anche il mio contributo alla preparazione di nuovi frammenti che si riprodurranno, cresceranno e verranno trapiantati nella barriera corallina una volta raggiunta una buona grandezza.
      È tutto veramente interessante :)!

      Per finire la giornata in bellezza sono salita su un punto panoramico a guardare il tramonto!

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      Here I am after not posting for a while. The days here are filled with activities and diving, plus several courses on marine biology, such as shark, manta rays and stingrays, turtles and corals ecology.
      We spent the last three days dealing with the topic of corals, taking a course to receive certification as a "coral gardener." It was a very interesting course where I learned a lot about corals and how to recognize them by species. I also learned how to participate in a coral reef restoration, including giving my contribution to the preparation of new fragments that will spawn, grow and be transplanted into the reef once they reach a good size.
      It's all really interesting :)!

      To end the day, I went up to a viewpoint to watch the sunset!
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    • Day 7

      Tourist for the day

      September 2, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

      Oggi abbiamo un giorno di libero dal Indoocean Project, così ne ho approfittato per fare un giro a piedi.
      La gente è molto simpatica, ti saluta sempre, e soprattutto vuole fare le foto con te 😂!
      Per quel poco che ho visto Bira è veramente molto bella.

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      Today we have a free day at Indoocean Project. Therefore I went for a walk around.
      The people are really nice, they always say hello and above all they want to take a picture with you 😂!
      I saw only a little of Bira, but at the moment I can say, it’s really really beautiful.
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    • Day 25

      Makassar - Bira

      August 17, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach drei Wochen in Malaysien war es Zeit weiterzuziehen. Uns zog es weiter auf eine Insel deren Namen wohl die meisten Leute eher dem afrikanischen Kontinent zuordnen würden, auf Sulawesi. So liessen wir den Dschungel, die Palmölplantagen, die Nasenaffen und die subventionierten Zapfsäulen hinter uns und reisten auf die indonesische Nachbarinsel.

      Wir kamen ca. um 11 Uhr am Flughafen Sultan Hassanuddhin in Makassar, der zweitgrössten Stadt Sulawesis an. Bevor wir an unser Gepäck gelassen wurden mussten wir durch die Mühlen der Imigrationsbehörde, wo uns einige Officers der Behörde empfingen. Die Uniformen der Officers waren bunt geschmückt mit Abzeichen und Medallien als wären sie Tannenbäume zur Weihnachtszeit. Nachdem wir 10 Minuten warteten, durfte ich einem der ehrenwerten Herren endlich meinen Pass überreichen. Dieser schaute das rote Büchlein mit einem grimmigem Blick an als wäre es seine Gehaltsabrechnung. Er fragte nach dem Visa für die Einreise, worauf wir antworteten dass wir Indonesien nur 30 Tage bereisen würden und daher gleich hier ein Visa on arrival kaufen würden. Obwohl an unserem Schalter vermerkt war "Visa on Arrival" schickte der Beamte uns weg und meinte das Visa sei am anderen Schalter einzuholen. Ich benötigte zuerst einige Augenblicke um zu verstehen, dass dieser Schalter ein ca. 50 quadratcentimeter grosses Loch in der Wand zu unserer Linken war. Mit sechs anderen Touristen, die wohl in die gleiche Fallle tappten und alles beobachteten, verliessen wir die Schlange. Das Visa im Gegenwert von USD 30 erhielten wir dank der großzügigen Wechselkurse für 35 US Dollar. Anschliessend durften wir nochmals zu den Beamten um nach 30 Minuten Schlangestehen endlich unser Gepäck entgegenzunehmen. Nach weiteren 30 Minuten beim Ausfüllen und Überprüfen der Zolldokumente landeten wir in einer Ankunftshalle wo wir von Taxifahrern umzingelt wurden. Da wir jedoch bereits wieder ein "Grab" bestellt hatten, bahnten wir uns händeringend durch die Menge hin zu unserem Pick-up. Von dort ging es ca. 1 Stunde durch die Stadt Makassar zur Busstation von wo wir auf einen öffentlichen Bus nach Bira, dem südlichsten Punkt des südwestlichen Arms von Sulawesi umsteigen würden.

      Als uns der Grabfahrer inmitten der Stadt bei einem schäbigen Gebäude mit sandigem Vorhof auslud, waren wir nicht sicher ob wir am richtigen Ort waren, denn es war nirgendwo ein Bus zu sehen und auch keine Haltestelle oder sonst etwas was auf einen funktionierenden öffentlichen Verkehr hindeutete. Als Minuten später etwa fünf Einheimische mit mangelnder Zahnpflege auf uns einredeten und uns ihre Fantasiepreise für einen Transfer nach Bira um die Ohren schlugen wussten wir, dass wir am richtigen Ort waren. In einer längeren Diskussion, bei welcher drei der fünf Bieter davonliefen, schafften wir es den Preis von 1.2 Mio Rupien auf 300'000 Rupien zu bringen, also ca. CHF 18, was sich als sehr guter Preis herausstellen würde.

      So stiegen wir in einen Toyota mit 7 Plätzen ein, wo wir auf den beiden hintersten Sitzen Platz eingequetscht wurden wie in einer Sardinendose. Auf den drei geräumigen Sitzen vor uns nahmen zwei ältere Damen platz, die wohl doppelt so viel Platz hatten wie nötig - Alter vor Schönheit.

      Obwohl unser Chauffeur sich auf diesen Strassen konzentrieren musste wie ein Formel 1 Fahrer im GP von Monaco, hatte er genügend Kapazität um sich ausgiebig mit den beiden älteren Damen vor uns zu unterhalten. Dabei führte er einen ziemlich intensiven Monolog welcher vor allem durch sein eigenes schallendes Lachen unterbrochen wurde. Die Strassen waren relativ holprig und mein Kopf schlug in regelmässigem Abstand gegen das Dach des Toyotas, als wäre er eine der Jalousien an einer Altbauwohnung wenn es stürmt.

      Ich habe mich Gott noch nie so nahe gefühlt wie auf den Strassen von Sulawesi. Mit 100 km/h auf der Gegenspuhr im Kollisionskurs mit einem Lastwagen schlägt wohl bei jedem das Herz höher, aber nicht bei unserem Fahrer. Auch Verkehrsregeln gibt es in Sulawesi wohl keine. Die Mittelspur scheint die gängige Fahrbahn zu sein bis ein stärkeres Fahrzeug die Position streitig macht. Ich hatte auch das Gefühl, dass bei den Fahrzeugen die Bremse durch eine Hupe ersetzt wurde, sodass sich die Manöverierfähigkeit auf ausweichen und hupen konzentrierte. Da Ruhezeit für die Fahrer hier ein Fremdwort ist, gibt es anscheinend einige Chauffeure die mit Aufputschmittel ihre Konzentration etwas optimieren. Die Arbeitsbedingungen für die Fahrer hier sind in meinen Augen vergleichbar mit dem Alltag im Investmentbanking - hohes Risiko, zwischendurch etwas die Nase pudern und hin und wieder ein kleiner Crash - vielleicht gibt es ja bei der Credit Suisse einige interessierte Quereinsteiger?

      Nach 6 Stunden Achterbahnfahrt und Herzrasen kamen wir im Dunkeln bei den Bara Coco Bungalows in Bira an. Unsere Gastgeber bereiteten uns noch ein leckeres Nachtessen zu und wir konnten uns anschliessend in unserem wunderbaren Bungalow ausruhen.
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    • Day 35

      Bira

      August 27, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

      Am Morgen nach unserer Ankunft in Bira realisierten wir, an welch traumhaften Flecken Erden wir angelangt sind. Durch die Palmen vor unserem Bungalow sahen wir auf einen türkisblauen Sandstrand und dahinter das weite dunkelblaue Meer.

      Die Bungalow Anlage von Bara Coco war erstklassig. Wir übernachteten 10 Nächte in einem der 6 Bungalows zum Preis von ca. CHF 16 pro Nacht & Person inklusive Fühstück. Die Anlage war ruhig, relativ abgelegen (1km zum Tauchcenter und 2.5km zum Mini Market). Das Personal sprach zwar nur "little, little" Englisch, war aber äusserst zuvorkommend und hilfsbereit.

      Bett 10/10, Dusche 9/10, Klimaanlage 8/10, Aussicht 10/10, Lage 8/10, Frühstück 8/10, Personal 10/10.
      Banana Milkshake Rating 10/10

      Wir verbrachten unsere Zeit in Bira vor allem mit Tauchen. Neben den Fischen gab es auch nicht so viel zu sehen; ein traditionelles Bootbauunternehmen und das felsige Südkap waren bereits die Highlights an Land. Unsere Tauchgänge machten wir beim Tauchcenter von Blue Planet, wobei es sich um eine Kombination aus Tauchschule und Ocean Research Center handelte. Wir wurden zwar nie richtig schlau daraus, was genau die Funktion der Hobbybiologen vom Research Center war. Denn in ihrem schlabberhosen Look sahen sie eher aus wie die Höhlen Hippies von La Gomera und nebst Fischchen zählen brillierten sie vor allem im Bierchen kippen. Doch die Atmosphäre war gut und die Leute waren umgänglich.

      Die Unterwasserwelt war atemberaubend, in nur einem Tauchgang konnte man riesige Thunfische, Riffhaie und fast ein dutzend Schildkröten beobachten. Auch sonst war die Unterwasserwelt in sehr gutem Zustand und es hatte viele Fische und sehr schöne Korallen. Dies obwohl einige lokale Fischer höchst fragwürdige Fangmethoden praktizierten. So erzählten unsere Tauchguides dass immer wieder Dynamit oder Phosphor eingesetzt würde um die armen Fischchen zu sprengen oder zu vergiften. Wie gut dann ein solcher Spreng-Fisch schmeckt ist eine andere Frage.

      Gemäss den Erzählungen unserer Dive Guides lässt sich leider nicht viel dagegen unternehmen, da die entsprechenden Fischer entweder Teil eines Clans sind oder verwandt mit den lokalen Behörden. Würde man als Taucher das Fischernetz im Naturschutzgebiet durchschneiden, könnte es durchaus sein dass die nächste Runde Dynamitfischen in der Tauchbasis stattfinden würde. Derselbe Filz, oder sogar die Polizei selber, betreibt Karaoke Bars am Rande des Dorfs in welchen illegal Prostitution angeboten wird.

      Auch ganz interessant in dieser Hinsicht war eine Erzählung des Besitzers unserer Bungalow Anlage, ein Belgier namens Jan. Er erklärte dass die Regierung einst eine Wasserleitung zu seinen Bungalows errichtete. Da dies jedoch nicht im Interesse der lokalen Wasserversorgungsunternehmer war, welche täglich mit Pick-ups und Wassertanks die Bungalows belieferten, schnitten diese kurzerhand die Leitung durch um ihr Geschäftsmodell am Leben zu erhalten. Damit das Wasser trotzdem sicher zu den Bungalows kommt, wurde dann wenigstens die Strassen asphaltiert. Diese paradoxe Infrastrukturentwicklung kam mir aber relativ gelegen, denn so konnte ich endlich wiedermal einige gute Joggingrunden absolviere. ☺

      Wir genossen unsere 10 Tage in Bira ausserordentlich, das Einzige was etwas störte waren die einheimischen Stadtbewohner die über das Wochenende den Strand heimsuchten. Bereits um 7 Uhr morgens wurden wir von fürchterlichem Karaoke Gesang geweckt. Später, ab 10 Uhr ging es für die meist jugendlichen Gäste weiter ab aufs Banana Boot. Sie hüpften auf dem Gummischlauch über das Wasser und kicherten dabei in einer Tonlage als hätten sie die Lungen voll Helium. Mir kam es jeweils vor als hätte man eine Horde Minions am Strand ausgeladen - immerhin waren sie immer friedlich und gut gelaunt. Was aber am meisten auf den Wecker ging war, dass man ständig gedrängt wurde für eine Fotosession mit den Einheimischen zu posieren und wenn man ablehnte wurde man einfach heimlich abgelichtet. Dies führte dazu dass wir am Wochenende kaum Zeit am Strand verbrachten. Ansonsten war unsere Zeit in Bira wirklich traumhaft.
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    • Day 56

      Last days at Blue Planet Dive Resort

      October 21, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C

      Pochi giorni e la prima parte della mia avventura finisce. Infatti mercoledi inizio il viaggio vero e proprio, ma i dettagli seguiranno nelle prossime impronte.

      Nelle ultime settimane sono diventata una Divemaster 🥳, abbiamo festeggiato alla grande con lo snorkeltest, dove ti versano una birra intera (640mL) da bere a fiato attraverso lo snorkel e con gli occhi bendati.
      Inoltre abbiamo fatto un paio di visite all’asilo locale, dove IndoOcean Project cerca di insegnare i bambini a rispettare la natura e l’oceano, ma anche un po’ di inglese.
      In più oggi abbiamo potuto visitare una barca di lusso dove lavora una nostra amica - la barca è gigante, con delle camere stupende (e costa anche un’occhio della testa, 4000.- e passa a notte😂)
      Sono contenta di questa super esperienza che sta giungendo al termine - conferma nuovamente che è stata un’ottima decisione quella di partire.

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      A few days and the first part of my adventure ends. In fact, the actual journey begins on Wednesday, but the details will follow in the next posts.
      In the last few weeks I have become a Divemaster 🥳, we celebrated big with the snorkel test, where they pour you a whole beer (640mL) to drink through the snorkel and with your eyes blindfolded.
      We also made a couple of visits to the local kindergarten, where IndoOcean Project tries to teach children to respect nature and the ocean, but also a little English.
      Moreover today we were able to visit a luxury boat where a friend of ours works - the boat is gigantic, with wonderful rooms (and it also costs an arm and a leg, 4000.- and goes per night😂)
      I'm happy with this super experience that is coming to an end - it confirms once again that it was an excellent decision to leave.
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    You might also know this place by the following names:

    Bara

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