Israel
Miqdash H̱atẖor

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Travelers at this place
    • Day 7

      Let‘s go to Jerusalem

      April 30, 2023 in Israel ⋅ ☀️ 24 °C

      4 Koffer in unserem Lilliput von Auto zu verstauen war schon fast unmöglich, aber heute glauben wir an Wunder und wollen noch Steffi mit ihrem Koffer und Rucksack mitnehmen. Ein kurzes Gebet vor dem Einpacken, ein bisschen Tetris und plötzlich ist alles mitsamt uns verstaut. Es scheint uns, als hätten wir zu 5. mehr Platz als vorher zu 4. Es lohnt sich offensichtlich, das Unmögliche zu versuchen! Alles wird möglich, dem der glaubt. Steffi II ist auch sehr dankbar, dass wir sie mit nach Jerusalem nehmen.
      Unterwegs halten wir am Timna Park an um die Tabernakel Austellung zu besuchen. Wir sind überwältigt, von Gottes genauer Bauanleitung. Es hilft ungemein die Ereignisse des Alte Testament besser zu verstehen. Für mich tun sich auf dieser Reise neue Erkenntnisse auf und man kann die Zusammenhänge zwischen NT und AT besser begreifen.
      Danach sitzen wir 3 Stunden im Auto und fahren fast die ganze Zeit durch die Wüste nach Jerusalem.
      Nachdem Ruth mit ihren Nerven fast am Ende und wir einige Runden um den Block gedreht haben, finden wir endlich die Sixt-Autoabgabestelle.
      Nun begeben wir uns auf eine abenteuliche Straßenbahnfahrt durch Jerusalem. Hier fährt einfach alles und jeder mit. Die Bahn ist schon grenzwertig voll, als ein Mann mit seiner fahrbaren Fritteuse einsteigt. Es stinkt unglaublich nach Pommes, wir kriegen uns nicht mehr vor Lachen ein und fragen uns ernsthaft ob er mit seiner Pommesbude gerade umzieht.
      Als wir unsere Haltestelle zum Aussteigen erreichen, stehen wir Ängste aus, dass wir es nicht zum Ausgang schaffen. Ich werde schon sehr energisch und mache den Menschen klar, „that we want to go outside!“ Als der Weg gebahnt, schaffen es alle lachend aus der Bahn.
      Schnell bringen wir den Check In hinter uns und ab geht es in die Stadt, denn wir haben schon so viele schöne Läden unterwegs gesehen. But first, let‘s drink an Aroma Coffee. I like it! (Wie ihr merkt ist Editha langsam auf Englisch umgestiegen😜🤭)

      Dann treibt uns Steffi II mit einem orthodoxischem Gehtempo an und wir schaffen es tatsächlich ohne Unterbrechung zur Klagemauer.
      Es bewegt mich sehr, wie viel Wert die Juden aufs Gebet legen und ich denke, dass sie es auch ernst meinen. Deshalb ist es wirklich traurig, dass sie Jesus nicht als Messias anerkennen. Ich fühle mich hier Gott ganz nah und nehme mir ein paar Minuten Zeit um zu beten.
      Anschließend machen wir uns an den Aufstieg vom Ölberg. Oben angekommen singen wir „Eine Stadt im Himmel“ und haben plötzlich eine ganze Schar charismatischer Norweger filmend um uns, die sich sehr über unser Lied gefreut haben.
      Zum Abschluss des Tages führt uns Ruth in ein Lokal zum Falafel essen aus.
      Aber auf dem Heimweg können wir das Shoppen trotz unserer Müdigkeit nicht lassen.
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    You might also know this place by the following names:

    Miqdash H̱atẖor, Miqdash Hathor

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