Włochy
Al Simonelli Ovest

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 9

      Doch mehr als nur nen Turm...

      28 kwietnia 2019, Włochy ⋅ ⛅ 15 °C

      Natürlich hat Pisa noch mehr als den Turm zu bieten und so schländerten wir auch durch die restliche Stadt und schauten uns den Dom noch genauer an.

    • Dzień 21

      Mantua

      10 maja 2023, Włochy ⋅ 🌧 16 °C

      Ich wollte mich an diesem Tag noch einmal in Mantua umsehen und die gewonnenen
      Eindrücke vertiefen. Da es ununterbrochen regnete, hielten sich die Aktivitäten außerhalb des Wohnmobils allerdings in Grenzen. Spaziergänge mit Frida und der Weg über die Brücke in die Altstadt mit Restaurantbesuch mussten reichen. Wir hofften auf besseres Wetter in Parma am nächsten Tag. Czytaj więcej

    • Dzień 22

      Parma

      11 maja 2023, Włochy ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute liegt Parma auf meiner Reiseroute.
      Jeder, zumindest jeder Carnivore unter den Menschen denkt im ersten Moment an Schinken, wenn von Parma die Rede ist.
      Parma darauf zu reduzieren, ist aber unfair, denn Parma hat sehr viel mehr zu bieten.
      Man kommt bei der Reise durch Italien nicht umhin, sich ein wenig mit der Historie des Landes zu beschäftigen. Parma hatte über Jahrhunderte bis zu der napoleonischen Herrschaft als Herzogtum Bestand.
      Der Korse hat sich Teile Italiens bis einschließlich Parma in sein Kaiserreich einverleibt. Das ging dann schnell zuende.
      Parma wirkt großstädtisch in seinen Bauten, die 'Altstadt' findet sich in den Nebengassen der Durchgangsstraßen.
      Nach einem weiteren Tag, den ich, vor allem aber Frida jedesmal hin und zurück mit einem langen Fußmarsch erarbeiten müssen, geht es übermorgen weiter Richtung Pisa.
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    • Dzień 23

      Pisa

      12 maja 2023, Włochy ⋅ ☁️ 18 °C

      Die Toskana hatten wir schon einmal bereist, um die Hapimagresidenz in Pentolina zu besuchen. Pentolina liegt etwa 20 Km südwestlich von Siena. Ich weiß das Jahr nicht mehr, gehe aber davon aus, dass wir damals zu viert unterwegs waren. Das werde ich später zu Hause nachtragen. Die Landschaft der Toskana hat uns damals sehr beeindruckt, sowohl im Binnenland als auch die Küstenregion, die wir von Pentolina aus besuchten.
      Stippvistiten nach Siena und Florenz gehörten damals auch dazu. Bis Pisa kamen wir nicht, so dass ich das jetzt nachholen wollte.
      Pisa war also mein nächstes Ziel nach Parma.
      Da ich zeitlich nicht eingegrenzt bin, beschloss ich, nicht über die Autobahn von Parma aus zu fahren, wie ich es schon früher auf der relativ kurzen Strecke von Sterzing nach Meran gemacht hatte.
      Ich gab dem Navi die Anweisung, die Autobahnen zu meiden. Das machte insgesamt Freude, kostete viel Zeit und wird mir lange in nachhaltiger Erinnerung bleiben.
      Ich folgte zunächst der Strada Statale 62 (SS62) , die mich durch einen Ausläufer des Appeningebirges über den Passo de la Cisa führte, zwar nur etwas über 1000m hoch, aber eine landschaftlich sehr beeindruckende Strecke war.
      Kurz vor der Passhöhe sah ich,auf dem Navi, dass ich zweimal die Autostrada A1 kreuzen würde, die schnurgerade in Nord-/Südrichtung verlief???
      Sehr schnell war klar, dass die zweidimensionale Sicht auf das Display der Realität einen Streich spielte.
      Die gerade Strecke der Autostrada war nur möglich, da sie nicht auf der Oberfläche verlief, sondern weit unter mir durch eine von Menschenhand geschaffene Röhre, oder genau gesagt , zwei Röhren, geführt werden. In dem Moment habe ich die Menschen nicht beneidet, die unter mir nicht ahnen konten, wie schön es oben über ihnen auf den Serpentinen aussieht.
      Die Außentemperatur war auf Passhöhe um mehr als 12° auf etwa 10° gesunken.
      Wie ich später las, wird die Strecke zwischen Parma und Massa Carrara als eine der 5 schönsten Straßen für Motorradfahrer gepriesen. Kein Wunder, dass mir viele Motorräder begegneten, mich manche überholten.
      Die in die Bergwände geschnittenen Straßen ließen wenig Raum für Parkbuchten, so dass ich wenig von der Landschaft auf Bildern festhalten konnte. Ich hoffe, dass ich da noch etwas im Netz finden werde.
      Bei Erreichen von Massa Carrara und der SS1 erinnerte ich mich an die Bedeutung von Carrara für die Gewinnung des besonderen weißen Marmors. Ein Blick auf die Berge konnten den Eindruck erwecken, dass an manchen Hängen Schnee zu erkennen war. Ich bin sicher, dass es sich um Marmor handelte.
      Nach einem kurzen Schlenker an die Marina di Pisa wollte ich einen kurzen Eindruck vom Mittelmeer gewinnen. Eine Enttäuschung, es sah bei Regen wie Schietwetter an der Nordsee aus. Also zur Entschädigung unmittelbar weiter nach Pisa zum Dom von Pisa, wo der Schiefe Turm aus dem richtigen Blickwinkel um die Ecke lugte.
      Trotz triefenden Regens ein besonderer Lichtblick des Tages. Hier werde ich ein paar Tage bleiben in der Hoffnung, auch die Sonnenseite von Pisa kennenzulernen.
      Der Stellplatz nur etwa 1000m vom Stadtzentrum entfernt gibt mir die Möglichkeit ab und zu dorthin zu wandern.
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    Al Simonelli Ovest

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