Italy
Museo d'Arte Contemporanea di Roma

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Travelers at this place
    • Day 5–6

      Shoppen ohne stoppen

      April 7 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Die gestrigen 22.000 Schritte haben uns sehr ermüdet. Wir lassen den Tag sehr gemütlich angehen. Es ist Sonntag und unser Café hat leider geschlossen. Doch nur wenige Meter weiter ist ein anderes Café, in dem wir auch schon unsere Eis gegessen haben. Es gibt hier mit Pistaziencreme gefüllte Croissants. Und einen schönen Cappuccino draußen in der Morgensonne.

      Unser Ziel heute ist ein Museum ganz im Nordosten, das Makro Museum für zeitgenössische Kunst. Wir hätten auch gerne das Maxxi ganz im Norden besucht, aber leider ist es ziemlich aufwendig und unübersichtlich, dorthin zu fahren. Man muss mehrmals umsteigen und es gibt keinen Stadtplan, in dem die Buslinien und Bushaltestellen eingezeichnet sind.

      Auf unserem Weg zur Bushaltestelle kommen wir an einem großen Kleidermarkt - oder ist es ein Flohmarkt? - vorbei, in dem es allerhand Chinaschrott zu kaufen gibt und vor allen Dingen: Klamotten. Mal sehen, vielleicht finden wir ja hier meine Kamera.🤔

      Doch es ist ziemlich stressig, sich einen Weg durch die Massen von Leuten zu bahnen. Bis zur Bushaltestelle ist es nicht mehr weit. Der Bus ist zwar nicht pünktlich, aber er kommt. Es gibt ja auch keinen Fahrplan.

      Das Makro-Museum ist ein ziemlich modernes Gebäude mit einem großen Innenhof. Man muss schon ein bisschen suchen, um den Eingang zur Ausstellung zu finden. Großflächige Prints an den Wänden, die wir irgendwie nicht ganz verstehen. Einige Installationen sind ganz interessant und auch mal was völlig anderes, als was wir bisher gesehen haben. Inspirierend sind eine gefilmte Tanzperformance dreier Frauen in Styroporfragmenten und eine ziemlich bunte Innenraumgestaltung einer Wohnung.
      Im obersten Stock auf der Dachterrasse gibt es ein Café. Dort probieren wir einen Moccachino.

      Dann sind wir mit dem Bus durch einen Stadtteil gefahren, in dem es schöne interessante Geschäfte gibt. Und tatsächlich finden wir in einigen Läden schöne Dinge zum Anziehen. Stephan ist erfolgreicher als Sybille. Italien ist für Männer in Bezug auf Mode deutlich besser aufgestellt als Deutschland.

      Mit den Tüten bepackt laufen wir zurück in die Innenstadt, vorbei am Pantheon und am Trevi Brunnen. Hier waren wir zwar schon mal, aber die Bilder sind ja nun leider verloren gegangen, daher haben wir noch ein paar Fotos in dem Abendlicht gemacht.

      Im jüdischen Viertel finden wir etwas Warten auch noch einen Platz in einem Restaurant, und verspeisen in der Abendsonne eine leckere Vorspeisenplatte mit Aperol Spritz, Falafel, Risotto.

      Morgen geht die Fahrt dann weiter nach Salerno mit einem Mietwagen. Wir sind schon ganz gespannt.
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    You might also know this place by the following names:

    Museo d'Arte Contemporanea di Roma

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