Italia
Naregno

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 95

      Tauchen bei Porto Azzuro

      29 Oktober 2016, Italia ⋅ 🌙 18 °C

      Es war schwer noch ein Tauchcenter zu finden, was zu dieser Zeit auf Elba offen ist. Am Abend zuvor parkte aber ein Van mit der Aufschrift Diveelba und ich fragte ob ich morgen bei ihm Tauchen kann. Kein Problem sagte er und wir verabredeten uns zu 9.00 Uhr am nächsten morgen ohne Frühstück(was mir noch zum Verhängnis werden wird) ging es auf das Tauchboot. Ella und Kathi durften mitkommen und zusammen mit 8 anderen Tauchern ging es zum Tauchspot. Das kleine Boot tanzte nur so in den Wellen. Ella schien es zu gefallen. Im Gegensatz zu mir wurde ihr nicht übel und sie schlief die meiste Zeit.
      Der Tauchgang selbst war sehr schön. Elba ist sehr fischreich und so konnte ich 2 Muränen, unzählige Baracudas und einige Zackenbarsche sehen.
      Zum Ende des Tauchgang wurde mir leicht übel. Vermutlich weil ich nichts festes im Magen hatte. Das was nicht fest war kam mir bereits 2 mal Unterwasser hoch. Unterwasser kotzen muss gelernt sein. Es gibt dafür sogar Regeln, nämlich lässt man seinen Atemstück dabei im Mund um im Anschluss nicht reflexartig Wasser einzuatmen. Nachdem ich somit die Fische gefüttert habe ging es nach insgesamt 40 Minuten zurück an Bord. Von da an wurde mir richtig schlecht. Das tanzende Boot sorgte dafür, dass ich mich so häufig übergab, dass mein Magen verkrampfte und mein Kreislauf fast versagte. Im Hafen angekommen legte Ich mich auf eine Bank und versuchte Weißbrot zu essen und meinen Kopf ruhig zu halten. Kathi holte das Auto und ich blieb den Rest des Tages im Bett. Der Tauchgang ist jetzt 16 Stunden her es dreht sich mir noch immer der Kopf sobald ich aufstehe. So eine heftige Seekrankheit hatte ich noch nie.

      Ich würde mich ab und an sehr über Feedback zu diesem Blog freuen. Oder gerne auch Reisetipps von euch hören, wenn ihr seht, dass wir in einer Gegend sind wo ihr etwas empfehlen könnt.
      Gerne über Facebook oder roland.wiethe@googlemail.com
      Ansonsten möchte ich euch für euer Interesse an unserer Reise danken und würde mich freuen, wenn Ihr uns treu bleibt.
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    • Hari 63

      Elba - Ferrato

      5 Juni 2021, Italia ⋅ 🌙 20 °C

      In der Literatur wurde der Begriff Robinsonade für Geschichten geschaffen, in denen die Protagonisten unfreiwillig auf einer Insel festsitzen. Wenn man so will, erleben wir auf Elba unsere persönliche Almanade. Natürlich mit dem feinen Unterschied, dass es nicht ganz 28 Jahre sind wie bei Robinson Crusoe und wir alles hier sowas von gern und freiwillig tun! Aber die Insel und die bestmöglichen Umstände für Alma lassen uns auch nach gut zwei Wochen einfach nicht los. Auch wenn wir immer mal halb neidisch, halb sentimental auf die Mountainbikes und sonstigen Spielereien um uns herum blicken: jeder Tag, an dem wir Alma in Seelenruhe beim spielen, lernen und interagieren am Strand oder auf dem campingplatz beobachten und begleiten können, ist einfach pure Freude! So passt der Wortsinn unseres Reisegrundes spätestens jetzt mit der Wirklichkeit zusammen: denn es heißt schließlich ElternZEIT und nicht Elternabenteuer-und das Kind darf auch mit-Zeit!

      Und so geht es auch genauso auf unserem nächsten Stellplatz weiter, der uns von den Böblinger Mädels aus Enfola empfohlen wurde. Auf dem kleinen Aggricamping zwischen zwei traumhaften Buchten gelegen, werden wir Zeuge der italienischen Winke-Schule, durch die Alma von unseren anlässlich des Nationalfeiertags zahlreich auf die Insel geströmten italienischen Nachbarn geführt wird. Mit diesen neuen Winke-Skills läuft das fishing for compliments natürlich noch viel besser.

      Auch auf dem Wasser merkt man den Feiertag, denn die Festland-Schickeria bevölkert mit ihren Yachten die malerischen Buchten. Wie kleine Kleckse Vogelkacke sprenkeln die weißen Boote auf dem türkisen Wasser - aber scheiß drauf, Elba ist nur einmal im Jahr!

      Neben Alma-Bespaßung gilt es nun langsam, unser Bräunungslevel auf ein für die Daheimgebliebenen beneidenswertes Niveau zu hieven. Dafür werden keine Mühen gescheut und der Kinderwagen durch die Morgensonne gejoggt und nachmittags das Sonnen-SUP ausgepackt. Leider will Alma nun auch unbedingt mit Paddeln und so macht der Sonnenschirm uns einen Strich durch die Sonnenbrandrechnung. Dafür entpuppt er sich bei Böen als akkurate Segelalternative.

      Alles in allem also pure Entspannung und Begeisterung darüber, wie eine kleine Insel so große Freude bereiten kann. Wir würden es locker 28 Jahre aushalten, nur die Insekten könnten gern etwas kleiner sein, wenn’s nach Ina geht...
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