Italy
Spiaggia di Montesilvano Marina

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Travelers at this place
    • Day 10–11

      Tag 10: Adria wir kommen

      October 1, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Durch die Abruzzen wo der Montetschulpano her kommt

      Heute morgen gabs ein kleines Unterstandartfrühstück im Hotel Nomentana in Rom. Das Hotel würde ich nicht wieder nehmen, da gibt es sicher bessere in Rom. Wir haben diese Ecke nur ausgewählt, um in der Nähe des Shuttle Points zum Ryder Cup zu sein. Nach der Magenfüllung schickten wir Felix wieder auf den Flieger und machten uns weiter auf den Weg an die Adria, genauer in Richtung Pescara bzw. Montesilvano.
      Im Hotel Sea Lion direkt mit Meeranstoss, setzten wir Stefan ab. Er pausierte heute die Golferei und schaute im Fernseher den Ryder Cup.
      Philipp und ich machten uns danach auf den Golfplatz Miglianico auf, wo wir freundlich begrüsst wurden. Wir hatten etwas Hunger mitgebracht und gönnten uns einen kleinen Pranzo im Clubhaus. Für uns wurde dann auch auf Anfrage gleich im Aussenbereich der TV eingeschaltet, so dass wir den Finaltag vom Ryder ebenfalls noch mitverfolgen konnten. Übrigens ist das hier der Heimatort von FC Seuzi Trainer-Ikone und Plaudertasche Serafino. Seine Mutter wohnt nur gerade ein paar Meter vom Platz entfernt.
      Heute war spielen mit Cart angesagt, zu Fuss war nach gestrigen Metern in den Beinen nicht vom Körper erwünscht. Der Mobile Empfang auf GC Miglianico ist ebenfalls gut, so dass wir uns mit dem Tablet ebenfalls weiterhin den Sieg der Europäer auf dem Platz während dem Spielen mitverfolgen konnten.
      Nach dem Golf gings wieder 30min zurück ans Meer auf ein Apéröli mit Stefan. Philipp bewog es noch zu einem Kurzschwumm im Meer. Hier ist die Temperatur etwas wärmer, ca. 4cm. Zum Nachtessen haben wir uns in der Vinarrosto Brace eingefunden.
      Es gibt hausgemachte Pasta und Arrosticini. Auf dem Weg ins Hotel noch ein Gelato und dann ist der Sonntag auch schon um.

      Golf Miglianico
      Ein feines Ferienplätzchen wie Philipp diesen Kurs betitelte. Zwischen Olivenbäumen gestaltet sich der Kurs abwechslungsreich mit einigen Dog Leg Löchern sowie auf der Backnine mit dem einen oder andern Teich. Die Fairway sind grün und eher weich, so wie auch die Greens. Für die Bunker müsste Serafino hier vom Strand bei seinem nächsten Muttibesuch mal ein paar Kübeli Sand mitbringen, die sind zum Teil knochentrocken. Auf Loch eins hat es einen Brunnenschacht auf Landezone des 2. Schlages ca. 2 Meter Durchmesser mit Stahldeckel....tja Philipp hatte diesen getroffen, der Ball springt dann irgendwo unkontrolliert weg. Wenn man den treffen möchte, trifft man ihn sicher nicht. Im Nahegelegenen Hotel fand noch eine Sonntagsnachmittagsparty statt. Wir hatten für die Frontnine gute Begleitung von 90iger Sound. Stellt euch vor, ich habe heute einen Teil meines Par 3 Horrors abgelegt und auf dem Ersten das Green gleich mal auf 175 Meter getüpft und dann Pärli gespielt. Der Bammel bleibt jedoch bestehen, wars doch der einzige Hit aufs Green bei einem Par 3, aber es gab endlich wieder mal Punkte.
      Die Leute im Clubhaus sind superfreundlich und bedienten uns so wie man sich einen guten Service vorstellt.

      Kulinarik
      Am Mittag hatte Philipp im Golfclub Tagliatelle ai Funghi und ich gönnte mir ein Tellerli Taglietelle mit Radicchio, Guanciale und Gorgonzola...siech isch das geil gsi.
      Zum Abendessen hatten wir im Vinarrosto Brace zuerst ein Vorspeisenplättli mit regionalen Spezialitäten und dann als Hauptgang diverse Pasta von der 83jährigen Nonna hausgemacht. Philipp und Stefan genossen Raivioli mit Porcini und Tartufo, ich entschied mich für Orecchiette mit Crema cime di rape und Salsiccia. Heilandzack, schon wieder huereguet. Zum etwas nebenbei schnabulieren, mussten wir die regionale Spezialität die Arrosticini noch probieren. Hier bekommt man kleine Fleischspiessli vom Grill in einem Humpen serviert, isch also au no guet. Der Vino Rosso war heute von Marramiero und heisst Incanto. Ein guter Montepulciano, irgendwo hier aus dem Abruzzenland. Und ratet mal was es für Philipp und mich danach noch gab?......jep Corettöööööööleeeer

      Morgen führt uns der Weg in Richtung Anchona. Golf Cenero bei Sirolo steht auf dem Programm.
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    You might also know this place by the following names:

    Spiaggia di Montesilvano Marina

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