Italy
Torrente Aulella

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Travelers at this place
    • Day 67

      Aulla 20 miles

      September 17, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 26 °C

      The big question for today was whether to stick with the official route for 20 miles wandering about the countryside or stay on the road which would reduce the distance to just 15 miles and would be a lot flatter and a much better surface and surely the road would be quiet as it was a Sunday after all. Bit of a no-brainer except the road was busy and on the first section that I saw there was a cliff running along right beside the road. So no way to get off the road if a driver didn’t move out. And the road looked that nasty width where 2 vehicles can pass easily and at speed but there really isn’t room for a pedestrian and 2 vehicles. Cyclists will be familiar with the problem.

      So 20 fairly hilly miles it had to be.

      And a lot more pleasant it was I’m sure. Plenty of time in trees so lots of shade. Not too stony on the descents. Even had a well placed bar for juice and crisps at lunchtime.

      Arrived by 4pm and settled in to the dreaded dorm. 5 of us tonight. At least I have a bottom bunk and there isn’t anyone above me.

      Headed off for a Chinese for dinner. I know I shouldn’t. Getting an Italian version of Chinese is high risk. Made even higher because I couldn’t make sense of the menu. Thought I ordered ok. Starter, chicken with cashew and rice with seafood. Except they treat the rice as a first plate and expect you to finish it before you get your chicken. Apart from that the food was ok. And it was cheap.

      Got back to the hostel at 8.30pm to find the rest were already in bed with the lights off. I hate to think what time they will be up in the morning. Don’t think any of them are posting much of a penguin report.
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    • Day 39

      32. Etappe-Pontremoli-Aulla

      August 8, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 13 °C

      Gestern Abend wollte ich noch meine neuen Innensohlen zuschneiden und ausprobieren, ob es in den Schuh passt. Leider sind hinten die Sohlen viel zu dick, so dass der Schuh kleiner ist. Mist, ich Idiot, hätte ich doch wissen müssen! Sicher probiere ich es trotzdem aus, zurück geben wäre nicht möglich gewesen, aber nicht bei einer Etappe von über 30km... Und auch die neuen Socken warten lieber auf den übernächsten Tag.

      Vielleicht an dieser Stelle mein Tagesablauf: Ich stehe meistens um halb sieben auf und gehe um sieben los. Das erste, was ich tue ist eine Bar aufsuchen, um meinen obligatorischen Kaffee und ein Croissant zu mir zu nehmen. Evtl, wenn es sich in den ersten zwei Stunden ergibt, noch einen zweiten Kaffee. Je nach Dauer der Etappe gehe ich mittags unterwegs Mittagessen und trinke dazu ein frisches Bier, am liebsten gezapft. Oder ich komme in dem Ort an und trinke dann Bier und Sprudel. Dann checke ich in der Unterkunft ein, wenn diese aber später aufmacht, gehe ich Mittagessen und checke dann ein. Bezahlen, Pilgerausweis stempeln, ausweisen, und dann beziehe ich das Bett und gehe unter die Dusche. Ich wasche anschließend meine Wäsche, zumindest immer mein Shirt, da ich ja nur eins habe und bis gestern meine Socken. Dann gehe ich nach evtl kurzer Ausruhzeit in die Stadt und schaue sie mir an, trinke ein Aperol Spritz und gehe abends essen.

      Nun weiter zum heutigen Tag. Erstmal ging es ein paar Kilometer durch Industrie an der Straße entlang, dann durch schöne Feldwege, wo ich mich mit zwei an meiner Reise interessierten Herren unterhielt, schöne Aussicht auf die umliegenden Berge (Apuanische Alpen), durch sehr alte , unheimlich schnuckelige Dörfer, die ich mir genau angeschaut habe, und schließlich sehr viel durch den Wald. Während ich für die ersten 10 Kilometer eine halbe Ewigkeit gebraucht hatte, waren die letzten, da durch den Wald wenig Ablenkung war, zügiger. Trotzdem haben meine Füße diese ca 32km mit einigen Steigungen gemerkt.
      Die Herberge ist auf der anderen Seite der Stadt. Ich bin also durch die ganze Stadt gelaufen und erinnere mich nicht mehr daran, wann ich das letzte Mal eine hässlichere Stadt gesehen habe. Aber kein Wunder, alles Blockhäuser der Nachkriegszeit, da diese im zweiten Weltkrieg zerbombt wurde. Auch die Abtei hat noch einige alte Reste aus dem 10. Jh. zu bieten, aber auch hier muss man im Untergrund gucken. 2010 erlitt die Stadt zudem eine Überflutung. Ich bin trotzdem nochmal rein gelaufen, aber habe mich dann für den Döner entschieden (mäßig gut), auf die Öffnung des Meeresfrüchte -Restaurants hätte ich noch eine weitere Stunde warten müssen. Und mittags hatte ich unterwegs bereits ein Menü gegessen, Tortellini mit Salbeibutter, Hühnchen mit Kartoffeln, Bier, Wasser, Kaffee- für unschlagbare 12€! Da habe ich mich aber gefreut, nicht immer muss es so teuer sein!
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    You might also know this place by the following names:

    Torrente Aulella

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